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Premium-Smartwatch im Preissturz: Nur noch wenige Stunden!


Die Garmin Fenix 8 zählt zu den kostspieligsten Smartwatches, die Ihr Euch kaufen könnt. Glücklicherweise gibt es immer wieder spannende Angebote rund um das Garmin-Modell. MediaMarkt senkt den Preis jetzt allerdings deutlich, wie kein anderer zuvor.

Noch wenige Stunden habt Ihr Zeit, dann endet die Mehrwertsteuer-Aktion von MediaMarkt. Dadurch verschwinden auch zahlreiche Deals, wie etwa ein aktuelles Angebot zur Garmin Fenix 8 in der 47-mm-Variante. Die Smartwatch ist aktuell so günstig, wie nie zuvor erhältlich.

Garmin Fenix 8: Premium-Smartwatch zum Premium-Preis

Smartwatches, wie die Apple Watch oder Samsung Galaxy Watch, sind häufig recht beschränkt, wenn es darum geht, mit anderen Ökosystemen zu interagieren. Glücklicherweise gibt es Modelle, die sich um solche Restriktionen nicht wirklich kümmern. Ein gutes Beispiel sind hier die intelligenten Uhren von Garmin. Der Hersteller punktet dabei allerdings weniger mit den smarten Funktionen, sondern bietet Wearabeles, die sich vor allem an Sportler richten. Das beste Beispiel ist hier die Garmin Fenix 8, die Ihr jetzt so günstig wie noch nie geboten bekommt.

Die UVP wird mit 949,99 Euro angegeben. Allerdings wird diese kaum noch verlangt. Der reduzierte Preis von 799,99 Euro ist da schon deutlich realistischer. Allerdings können myMediaMarkt-Mitglieder noch mehr sparen. Denn durch den Rabatt über 127,73 Euro zahlt Ihr für wenige Tage nur noch 672,26 Euro für die Garmin Fenix 8. So seltsam das klingen mag: Dadurch erreicht die Smartwatch einen waschechten Preissturz. Das nächstbeste Angebot liegt derzeit bei 764 Euro. Günstiger als 729 Euro war die Uhr ebenfalls nicht.

Darum lohnt sich der MediaMarkt-Deal

Vor allem Personen, die einen großen Wert auf gute Qualität, zahlreiche Tracking- und Sport-Features und eine hohe Kompatibilität zu Android- und iOS-Smartphones legen, kommen hier auf ihre Kosten. Mit einem Gehäusedurchmesser von 47 mm ist die Uhr nicht gerade klein, bietet jedoch alles, was wir von einer Premium-Smartwatch erwarten dürfen. Durch den Mehrwertsteuer-Rabatt bekommt Ihr sie zudem so günstig wie noch nie. Bedenkt jedoch, dass nur myMediaMarkt-Kunden von den aktuellen Prozenten profitieren. Allerdings dauert die Anmeldung keine 5 Minuten, sollte Euch der Deal interessieren.

Das bietet die Luxus-Smartwatch von Garmin

Garmin Fenix 8 auf einer Hantel
Die Garmin Fenix 8 eignet sich vor allem für Sportler und bietet unzählige Sensoren zur Gesundheitsüberwachung.

Die Garmin Fenix 8 bietet in der angebotenen 47-mm-Variante ein 1,4 Zoll großes und sehr helles AMOLED-Display, das über eine Auflösung von 454 x 454 Pixel verfügt. Dadurch entsteht eine Pixeldichte von 458 ppi, was für eine gestochen scharfe Darstellung sorgt. Als Armband setzt Garmin auf eine Silikon-Variante, wodurch die Uhr auch bei schweißtreibenden Aktivitäten nicht am Handgelenk reibt. Zusätzlich ist die Uhr bis zu 10 ATM wasserdicht. Darüber hinaus bietet die Fenix 8 passende Funktionen, wie eine Messung der Tauchtiefe oder eine Dekompressionswarnung.

Auch Voreinstellungen für’s Radfahren, Laufen, Surfen oder Krafttraining sind bereits installiert, wodurch Ihr direkt mit Eurem Workout beginnen könnt. Ein Multi-Band-GPS ist ebenfalls integriert und bietet unter anderem einen Kompass oder ein Barometer. Auch Offline könnt Ihr diese nutzen. Zusätzlich bietet die Garmin-Smartwatch bis zu 29 Tage Akkulaufzeit, was sie deutlich von anderen Modellen, wie der Apple Watch 10, abhebt. Mit den zahlreichen Sensoren misst die Uhr unter anderem Euren SpO2-Wert oder gibt Euch Informationen zu Eurer Herzfrequenz. Auch Schlaftracking, ein Atemfrequenzsensor und ein Beschleunigungssensor sind hier an Bord.

Spannende Alternative im Preissturz

Ist Euch die Garmin Fenix 8 schlichtweg zu teuer, könnt Ihr Euch bei MediaMarkt aktuell auch die Garmin Venu 4 für 420,16 Euro schnappen. Doch auch das etwas ältere Modell, die Garmin Venu 3, gibt’s jetzt für gerade einmal 310,92 Euro beim Elektrofachmarkt.

Was haltet Ihr von der Garmin Fenix 8? Ist sie ihr Geld wert? Lasst es uns wissen!





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Dockingstation von Baseus im Hands-on


Ihr kennt das Problem, oder? Moderne Laptops werden immer schmaler, doch der Look geht auf Kosten der Anschlüsse. Mein MacBook Air (2020, M1) mit nur zwei USB-C-Ports ist daher im Homeoffice schnell am Ende. Jetzt durfte ich ein Gadget testen, das Abhilfe verspricht: eine Dockingstation von Baseus.

Die Nomos NU1 Air Spacemate (Mac) Dockingstation ist nicht nur für Windows und Linux geeignet, sondern speziell auch für macOS-Geräte gedacht und protzt mit sage und schreibe zwölf Anschlüssen. Das Beste daran: Der Hersteller hat all dies in einem erstaunlich kompakten Gehäuse vereint, sodass Euer Schreibtisch endlich frei von unansehnlichem Kabelsalat bleibt. Wie sie sich in einem ersten Test schlägt und ob die Station auch etwas für Eure Ansprüche zu bieten hat, erfahrt Ihr jetzt.

Die Nomos NU1 Air Spacemate (Mac) Dockingstation im Detail

Die Dockingstation ist erst im Oktober auf den Markt gekommen und wird mit einer UVP von 149,99 Euro gehandelt. Damit bewegt sie sich zwar im gehobeneren Preissegment, allerdings rechtfertigen die gebotenen Features die Kosten meiner Meinung nach voll und ganz. Bis zum 9. November könnt Ihr sie Euch bei Amazon zudem 20 Prozent günstiger für 119,99 Euro sichern.

Die Dockingstation ist kaum größer als eine handelsübliche Getränkedose. Mit einer Standfläche von nur 6,5 x 6,5 cm findet sie wirklich auf jedem Schreibtisch Platz, ohne aufdringlich zu wirken. Das Gehäuse in einem schlichten, matten Grauton hinterlässt insgesamt einen sehr hochwertigen und sauber verarbeiteten Eindruck. Mit einem Gewicht von 370 Gramm verschwindet sie bequem im Rucksack oder in der Handtasche und kann überall mit hingenommen werden.

Die insgesamt zwölf Anschlüsse sind clever auf Vorder- und Rückseite verteilt und punkten mit hohen Übertragungsgeschwindigkeiten von 480 Mbit/s über 5 Gbit/s bis zu 10 Gbit/s. Das macht die Station zu einer guten Wahl, selbst für anspruchsvolle und datenintensive Aufgaben.

Baseus Nomos NU1 Air Spacemate (Mac) Dockingstation Anschlüsse
Alle Anschlüsse der Dockingstation / © nextpit

Diese Anschlüsse stehen Euch zur Verfügung:

  • Zwei USB-C-Anschlüsse: max. 10 Gbit/s
  • Zwei USB-A-Anschlüsse: max. 5 Gbit/s
  • Zwei USB-A-Anschlüsse: max. 480 Mbit/s
  • RJ45 (Ethernet): max. 1.000 Mbit/s, abwärtskompatibel mit 100 Mbit/s und 10 Mbit/s
  • Zwei DisplayPorts: 3.840 x 2.160 p bei max. 60 Hz
  • Zwei HDMI-Anschlüsse: 3.840 x 2.160 p bei max. 60 Hz
  • PD-Eingang (Stromversorgung): USB-C mit 100 W Einspeisung

Die Dockingstation in der Homeoffice-Praxis

Wenn Ihr die NU1 Air Spacemate Dockingstation mit bis zu zwei externen Monitoren nutzen wollt, braucht Ihr zuerst die DisplayLink-App. Sie ist das Herzstück der Lösung, denn nur damit lassen sich die Bildschirminhalte Eures Laptops über den USB-Anschluss auf die externen Monitore übertragen. Das Besondere daran: Jeder Bildschirm kann unterschiedliche Inhalte anzeigen, sodass Ihr bequem parallel an mehreren Dokumenten, Tabellen oder Webseiten arbeiten könnt. Dabei sind Dockingstationen mit DisplayLink primär für Apple-User kostengünstiger und flexibler als solche, die per Thunderbolt funktionieren. Die Dockingstation unterstützt die Verbindung mit zwei Bildschirmen gleichzeitig, bei einer maximalen Bildwiederholrate von 60 Hz. So verwandelt Ihr Euren Arbeitsplatz im Handumdrehen in ein effizientes Multi-Monitor-Setup.

Auf meinem Monitor mit 100 Hz wurden alle Inhalte sehr deutlich dargestellt und waren klar zu erkennen. Bisher musste ich diesen immer über ein separates USB‑C‑auf‑HDMI‑Kabel anschließen. Die Dockingstation würde mir nun sogar erlauben, noch ein zweites Display anzuschließen und so auf drei Bildschirmen parallel zu arbeiten – fürs Homeoffice wirklich praktisch.

Baseus Nomos NU1 Air Spacemate (Mac) Dockingstation Anschlüsse mit Kabel
Eingesteckt ist das Ladekabel, Headset, USB-A-Dongle und HDMI-Kabel – und die Dockingstation hat noch Platz / © nextpit

Auch die Peripherie funktionierte einwandfrei: Videos konnte ich über ein externes Headset mit USB-A-Anschluss abspielen, und die Tonqualität war dabei überraschend gut. Selbst die drahtlose Verbindung einer Maus per USB-A-Dongle klappte reibungslos.

Besonders gut fand ich, dass Ihr Euren Laptop auch gleich über die Dockingstation mit einer Ausgangsleistung von 100 W aufladen könnt, ohne dafür ein weiteres Gerät trennen zu müssen. Im Vergleich zu den lediglich zwei vorhandenen Anschlüssen von meinem Mac ein echter Pluspunkt.

Mit der Taste oben an der Station könnt Ihr Euren Bildschirm ganz einfach sperren – ideal, wenn man kurz den Arbeitsplatz verlässt und Eure Dokumente sicher bleiben sollen. Nach Feierabend fährt ein längerer Tastendruck Euren Laptop per Knopfdruck in den Standby-Modus. Praktisch: Währenddessen wird das Gerät weiter aufgeladen, sodass Ihr am nächsten Tag mit vollem Akku und frischer Energie weitermachen könnt. Ein kleiner Hinweis: Während der Benutzung wird die Station warm, was laut Hersteller jedoch völlig normal ist.

Baseus Nomos NU1 Air Spacemate (Mac) Dockingstation von oben
Mit dieser Taste schaltet Ihr die Dockingstation in den Stand-by-Modus und sperrt den Bildschirm / © nextpit

Vorläufiges Fazit

Die Dockingstation ist eine einwandfreie Lösung für Euch, wenn Ihr häufig mit mehreren Bildschirmen gleichzeitig arbeiten möchtet. Mich persönlich haben vor allem die zwölf Anschlüsse und die Hochgeschwindigkeitsdatenübertragung überzeugt. Das schlichte und kompakte Design gefällt mir zusätzlich und ist ein weiterer Pluspunkt.  Baseus macht die Nomos NU1 Air Spacemate zu einer äußerst interessanten Option für alle, die flexibel von überall aus arbeiten wollen. Zwar sind 149 Euro UVP nicht unbedingt ein Schnäppchen, die verbauten Features rechtfertigen den Preis in meinen Augen jedoch allemal.





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Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit Baseus.
Der Partner nimmt keinen Einfluss auf den Inhalt des Artikels.



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Forschung mit KI: DOE will neue US-Supercomputer mit AMD MI355X und MI430


Forschung mit KI: DOE will neue US-Supercomputer mit AMD MI355X und MI430

Bild: HPE

Für rund 1 Milliarde US-Dollar will das Department of Energy (DOE) in den USA zwei neue Supercomputer anschaffen. Die wesentliche Hardware in Form der Prozessoren und GPUs stellt AMD, HPE und Oracle tragen zur weiteren Infrastruktur bei. Das erste System „Lux“ soll schon in einem halben Jahr online gehen.

Für Forschung an Energie, Medizin und Verteidigung

Die Pläne des US-Energieministeriums wurden von Energy Secretary Chris Wright und AMDs CEO Lisa Su im Gespräch mit der Nachrichtenagentur Reuters enthüllt. Ziel sei es, die Zahl der Supercomputer in den USA weiter zu erhöhen, um zunehmend komplexere Forschungs­experimente durchzuführen. Diese sollen sich in Bereichen wie Energie und Krebsforschung, aber auch auf dem Gebiet der „Nationalen Sicherheit“ bewegen.

Laut Wright spielt die weitere Forschung an Atomkraft und Fusionsenergie eine Rolle. Man habe bei der Fusionsenergie zwar schon große Fortschritte erzielt, doch helfen weitere Rechenkapazitäten dabei, das „Zentrum der Sonne auf der Erde“ im kleinen Maßstab nachzubilden. Wright glaubt, dass mit der Rechenkraft der KI-Supercomputer die Forschung auf diesem Gebiet derart beschleunigt wird, dass die Resultate schon „in den nächsten zwei bis drei Jahren praktische Möglichkeiten zur Nutzung der Fusionsenergie eröffnen werden“. In puncto Medikamenten­forschung sollen die Systeme dabei helfen, um Krebserkrankungen erfolgreich zu bekämpfen. Hier rechnet Wright mit wirksamen Mitteln innerhalb der nächsten fünf bis acht Jahre.

Lux mit AMD MI355X

Der erste Supercomputer heißt „Lux“ und soll schon in sechs Monaten online gehen, was für ein System dieser Größe bemerkenswert schnell sei, wie Lisa Su erklärte. Er nutzt primär KI-Beschleuniger vom Typ AMD Instinct MI355X. Vom selben Hersteller sollen auch die CPUs und die Netzwerkchips stammen. HPE und Oracle sowie das Oak Ridge National Laboratory (ORNL) sollen beim Bau beteiligt sein.

Konkrete Angaben zur Leistung liegen nicht vor, doch soll „etwa die dreifache KI-Kapazität aktueller Supercomputer“ erreicht werden.

Discovery folgt mit MI430

Auf GPUs der Nachfolgeserie MI400 soll dann bereits das zweite System namens „Discovery“ setzen. Konkret sei der Einsatz der bisher nicht öffentlich angekündigten Serie MI430 geplant. Die Kooperation von AMD, HPE und ORNL soll das Dicovery-System nach aktuellem Plan im Jahr 2028 liefern und im Jahr 2029 soll es in Betrieb gehen. Details zur Leistung fehlen aber auch hier.

Der MI430 wurde von Lisa Su als spezielle Variante der MI400-Serie, die wichtige Funktionen traditioneller Supercomputer-Chips mit den Funktionen zur Ausführung von KI-Anwendungen kombiniere beschrieben, so der Bericht.

Kosten tragen Unternehmen selbst

Doch weder für AMD noch für HPE und Oracle lässt dieser Auftrag die Kassen klingeln, denn nach Angaben von Reuters sollen die beteiligten Unternehmen nicht nur die Hardware stellen, sondern auch die Kosten übernehmen. Im Gegenzug werden die Rechenkapazitäten mit dem DOE geteilt, die Firmen können also selbst Forschungen betreiben.

In Zukunft will das DOE viele weitere Systeme mit AMD-Chips „im ganzen Land“ errichten, heißt es zum Schluss.



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Danke, Qualcomm! Zockt auf günstigen Handys bald so gut wie auf Premium-Smartphones » nextpit


Qualcomm hat seinen neuen Mobilprozessor Snapdragon 6s Gen 4 für das untere Mittelklasse-Segment vorgestellt. Dürfen wir dank besserer Performance bald High-End-Gaming auf preisgünstigen, mittelklassigen Android-Smartphones und -Tablets erwarten?

Ähnlich wie bei der Flaggschiff-Serie des Snapdragon 8 legt Qualcomm auch bei seiner Mittelklasse nochmal nach. Nach dem Snapdragon 7s Gen 4 enthüllte das Unternehmen nun den Snapdragon 6s Gen 4, der auf Smartphones der unteren Mittelklasse abzielt. Geräte mit diesem neuen Chip sollen von einem erheblichen Leistungssprung profitieren.

CPU und GPU legen deutlich zu beim Snapdragon 6s Gen 4

Dem Snapdragon 6s Gen 4 fehlt integrierte KI, aber er bietet bemerkenswerte Verbesserungen bei der reinen CPU- und GPU-Geschwindigkeit. Er wird in Samsungs 4-nm-Prozess gefertigt und verfügt über eine 8-Kern-Architektur mit vier Kryo-Performance-Kernen mit bis zu 2,4 GHz und vier Kryo-Effizienz-Kernen mit bis zu 1,8 GHz.

Diese Konfiguration bietet laut Qualcomm eine bis zu 36 Prozent schnellere CPU-Leistung im Vergleich zum Snapdragon 6s Gen 3. Der Wechsel von 6 nm auf 4 nm deutet auch ohne bisherigem direkten Vergleich auf eine bessere Energieeffizienz hin.

Noch größere Fortschritte gibt es bei der Adreno-6-GPU, die angeblich 59 Prozent bessere Grafikleistung als ihr Vorgänger bietet. Mit am Start ist Game Quick Touch für reduzierte Eingabelatenz und Variable Rate Shading. Das verbessert selektiv die Auflösung in fokussierten Bereichen jedes Frames, bei gleichzeitiger Reduzierung der Pixel-Shader-Leistung in peripheren Zonen. Dies führt zu stabilerer Grafikleistung, besonders nützlich für Gaming und Streaming – Features, die normalerweise höherwertigen Chipsätzen vorbehalten sind.

Qualcomm's Snapdragon 6s Gen 4 processor
Der Qualcomm Snapdragon 6s Gen 4 im Überblick. Der Mittelklasse-Chip ist bei CPU und GPU deutlich stärker auf der Brust.

Weitere Gaming-Unterstützung umfasst HDR-Gaming, OpenGL ES 3.2 und Vulkan 1.1 API. Auf der Hardware-Seite unterstützt der Chip nun Handy-Displays mit bis zu 144 Hz Bildwiederholrate bei FHD+-Auflösung.

Speicher, Kamera und Konnektivität

Der Snapdragon 6s Gen 4 kommt mit bis zu 12 GB LPDDR5X-RAM mit 3.200 MHz. Beim Speicher unterstützt er UFS 3.1. Hersteller können ihre Geräte mit einem 200-MP-Hauptsensor ausstatten. Neben 4K-Video unterstützt der Chip zudem 2K-HDR-Videoaufnahme mit 30 fps.

Um die Konnektivität kümmert sich Qualcomms integriertes 5G-Modem, das sowohl mmWave- als auch Sub-6GHz-Frequenzen mit Download-Geschwindigkeiten von bis zu 2,9 Gbit/s unterstützt. Weitere Features sind Bluetooth 5.4 und Wi-Fi 6E.

Mögliche Android-Handys mit Snapdragon 6s Gen 4

Obwohl noch keine konkreten Bestätigungen für Smartphone-Modelle vorliegen, könnten die Nachfolger des Xiaomi Redmi 15, des Poco M7 Plus und des Motorola Moto G85 als wahrscheinliche Kandidaten für den neuen Chip infrage kommen.

Diese Handys gehören zur Budget-Mittelklasse-Kategorie, und der Leistungsschub könnte sie näher an das Premium-Mittelklasse-Segment heranführen. Wir dürfen allerdings keine KI-Funktionen auf Top-Niveau erwarten.

Würdet Ihr ein Handy mit Snapdragon 6s Gen 4 für Euer nächstes Upgrade in Betracht ziehen? Wir würden gerne Eure Meinung hören.



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