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Problem mit Windows-Update: SSD-Controller-Hersteller Phison geht gegen Fake-Dokument vor


Problem mit Windows-Update: SSD-Controller-Hersteller Phison geht gegen Fake-Dokument vor

Nachdem bekannt wurde, dass ein Windows-Update für Ausfälle bei SSDs und HDDs sorgen kann, äußert sich der Controller-Hersteller Phison zu einem in diesem Kontext veröffentlichten Dokument. Dieses sei eine Fälschung und würde nicht von Phison stammen, auch wenn es sehr danach aussieht.

Vor einigen Tagen machte der X-Account @Necoru_cat darauf aufmerksam, dass es mit dem jüngsten Windows-Update KB5063878 zu hoher Schreiblast und Ausfällen bei SSDs und HDDs kommen kann. Er zeigte auch eine Liste mit angeblich betroffenen SSDs, darunter waren Modelle mit Phison-Controller, aber auch andere.

Phison bezeichnet Dokument als Fälschung

Dennoch berichteten einige Medien fälschlicherweise, dass das Problem ausschließlich SSDs mit Phison-Controller betrifft. Jetzt hat Phison eine Stellungnahme veröffentlicht, die ComputerBase direkt vom Hersteller vorliegt. Darin ist von einem gefälschten Dokument die Rede, das in Kreisen der Kunden des Herstellers in Umlauf gebracht worden sei. Dieses erwecke den Anschein, von Phison zu stammen, doch dem sei nicht so. Phison wolle nun auch rechtlich gegen diese Fälschung vorgehen.

Phison Electronics has recently become aware of a falsified document that is positioned as allegedly originating from our company, and that has been shared with various customers. We wish to state unequivocally that the document in question—reproduced below—is neither an official nor unofficial communication from Phison.

Specifically, the document makes false claims regarding potential storage and data issues related to the Microsoft Windows Security Updates released on August 12, 2025. We are addressing the falsified document through appropriate legal processes.

Regarding the Windows 11 updates, current online testing reports show this may impact storage devices from multiple vendors, and span across both SSDs and HDDs.

We are working closely with Microsoft to help resolve this matter. Phison appreciates the continued cooperation of our partners and peers as we work together to maintain the integrity of communications within our industry.

On August 19, 2025, Phison released its only official statement to the media and customers regarding this issue. We appreciate your patience and are currently in the process of isolating any potential problems that could cause disruption or impact end users. For further information about the alleged widespread issues, we encourage you to consult coverage from WCCFTech and Tom’s Hardware.

Chris Ramseyer, Director of Technical Marketing and Client Product Marketing Manager
Phison Electronics

Das von Phison selbst zur Einsicht an diese Stellungnahme angehängte Dokument führt bestimmte Controller-Modelle von Phison in einer Liste auf, die mutmaßlich für Probleme in Verbindung mit den Updates KB5063878 und KB5062660 für Windows 11 sorgen sollen.

Das angeblich gefälschte Phison-Dokument
Das angeblich gefälschte Phison-Dokument (Bild: via Phison)

Zusammen mit Microsoft soll das Problem behoben werden

Abseits dessen arbeite Phison nun mit Microsoft zusammen, um die Ursache für die Probleme mit den Windows-Updates zu finden und zu beseitigen.

Der Hinweisgeber @Necoru_cat geht davon aus, dass das Problem im Schreib-Puffer des Betriebssystems zu finden ist, denn den Host Memory Buffer (ob im SSD-DRAM oder im RAM hinterlegt) zu löschen oder zu begrenzen, bringt keinen Erfolg. Bei Problemen mit der WD_Black SN770 und der WD_Blue SN580 war das im letzten Jahr wiederum der Fall. Damals hatte Windows die maximal bereitgestellte HMB-Kapazität angehoben, was beiden SSDs nicht gefiel. Erst Firmware-Updates verhinderten Bluescreens.



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Aktie explodiert: OpenAI kauft GPUs von AMD und steigt mit bis zu 10 % ein


Aktie explodiert: OpenAI kauft GPUs von AMD und steigt mit bis zu 10 % ein

Bild: AMD

Es ist eine Meldung, auf die viele gewartet haben: OpenAI setzt in Zukunft auch stark auf AMD. Die Zusammenarbeit schließt den Bau von Gigawatt-Rechenzentren ein, die ab 2026 bereits mit Instinct MI450 bestückt werden. Über die kommenden Jahre könnten bis zu 100 Milliarden US-Dollar Umsatz generiert werden – die Aktie frohlockt.

AMD Helios Racks für OpenAI

AMD wird die neuen Helios Racks an OpenAI liefern. Mit Instinct MI450 wird AMD bekanntlich auch die erste eigene Rack-Struktur aufbauen, OpenAI greift jetzt im großen Maße zu. Der erste Schritt umfasst 1 Gigawatt an Rechenkapazität, am Ende soll der Vertrag bis mindestens 6 Gigawattt laufen und mehrere Generation AMD Instinct einschließen. AMD geht davon aus, dass das Geschäft mit OpenAI über vier Jahre über 100 Milliarden zusätzlichen Umsatz bedeuten könnte.

AMD Advancing AI 2025 Press Deck
AMD Advancing AI 2025 Press Deck (Bild: AMD)

Massig Umsatz gegen Beteiligung

Das Interessante an der Vereinbarung ist, dass OpenAI über festgesetzte Zielvorgaben im Laufe der nächsten Jahren bis zu zehn Prozent an AMD erwerben kann. Umgesetzt werden soll das durch den Kauf von bis zu 160 Millionen neuen Aktien. Gemäß vorab informierten Analysten und der US-Presse sollen diese zu einem Preis von 0,01 US-Dollar ausgegeben werden, streng geknüpft jedoch an Ziele und auch nicht direkt wieder einlösbar respektive auszahlbar. 160 Millionen Aktien entsprechen 10 Prozent der aktuell existierenden 1,6 Milliarden Aktien.

As part of the arrangement, AMD issued a warrant that gives OpenAI the ability to buy up to 160 million shares of AMD for 1 cent each over the course of the chips deal. The warrant vests in tranches based on milestones that the two companies have agreed on.

The first tranche will vest after the initial shipment of MI450 chips set for the second half of 2026. The remaining milestones include specific AMD stock price targets that escalate to $600 a share for the final installment of stock to unlock.

Zehn Prozent Anteil an AMD würden bei einem aktuellen Börsenwert von rund 270 Milliarden US-Dollar 27 Milliarden US-Dollar entsprechen. Mit dem formulierten Kursziel von bis zu 600 US-Dollar pro Aktie wären es fast 100 Milliarden US-Dollar – passend zum anvisierten Umsatzplus.

AMDs Aktie deutlich im Plus

AMDs Aktie ging nach der Bekanntgabe der Vereinbarung bereits steil nach oben, lag zwischenzeitlich bereits über 27 Prozent im Plus. Das von den Partnern genannte oberste Kursziel von 600 US-Dollar würde aber noch immer knapp dem Dreifachen des aktuellen Aktienkurses entsprechen – erst dann würde aber wohl der letzte Milestone erreicht sein.

Mit fest unterschriebenen 6 GW liegt die AMD-Ankündigung letztlich zwar hinter Nvidia, die für 10 GW bei OpenAI unterschrieben haben, dennoch ist das ein sehr großer Erfolg für AMD auf dem Weg dahin, sich als echte zweite Kraft im AI-Geschäft zu etablieren. OpenAI wiederum bindet sich damit nicht komplett an Nvidia, sondern zeigt, dass es auch anders geht.



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Intel Panther Lake U, H & „X“: Angeblich 12 Core-Ultra-300-CPUs zum Start


Intel Panther Lake U, H & „X“: Angeblich 12 Core-Ultra-300-CPUs zum Start

Seit Tagen häufen sich (auch dubiose) Gerüchte zu Intels neue Panther-Lake-CPUs, die glaubwürdigsten tauchten dann zum Wochenende auf. Ihnen zufolge könnte die neue Plattform aus der Intel-18A-Fertigung mit zwölf ganz unterschiedlichen Prozessoren der Serie Core Ultra 300 in den drei Klassen U, H und „X-H“ starten.

Das ist Intel Panther Lake

Intel Panther Lake heißt die nächste Architektur der Intel-Prozessoren für Notebooks, die aktuell in Produktion geht und zur CES 2026 dann vermutlich ihren großen Auftritt feiern wird – aller Voraussicht nach als Core Ultra 300. Zuvor wird es bereits in dieser Woche erste handfeste offizielle Informationen geben, wenngleich konkrete Modelle mit Taktraten und weiteren Details wohl noch nicht darunter sind. Der Fokus soll Gerüchten zufolge vielmehr auf der Architektur und den Neuerungen einschließlich der Premiere für die Fertigung Intel 18A sein. Das wäre keine Überraschung, so war Intel zuletzt wiederholt vorgegangen.

Erste „Information“ zu 12 Modellen

Die Gerüchteküche weiß dennoch schon einige mutmaßliche Modelle zu benennen. Sie ergeben sich aus der unterschiedlichen Kombination von CPU-Tiles und GPU-Tiles, wie die einzelnen Chips bei Intel genannt werden. Angaben zu den Taktraten und der TDP kursieren noch nicht, sollen aber grob dem von Alder Lake-H entsprechen, also 28 und 45 Watt.

Angebliches Line-up für Intel Panther Lake
Angebliches Line-up für Intel Panther Lake (Bild: Chiphell)

Zwei CPU-Tiles treffen zwei GPU-Tiles

Den CPU-Tile soll es, wie es bereits im Februar hieß, in zwei Varianten geben: als 4+0+4 und als 4+8+4 (P-Cores + E-Cores + Low Power E-Cores). Das heißt, dass es immer vier Performance- und vier LPE-Cores gibt, der größere CPU-Tile aber dann auch noch acht weitere E-Cores zur Verfügung hat.

Den GPU-Tile gibt es aller Voraussicht nach ebenfalls in zwei Varianten: Mit 12 Xe3-Core und mit 4 Xe3-Cores.

H-CPUs mit „X“: zwei große Tiles

An diese große CPU wird in vier Modellen auch die große Grafikeinheit mit bis zu 12 Xe3-Cores angesetzt. Damit soll ein potentes Gesamtpaket entstehen, welches keine diskrete Grafiklösung in einem Notebook benötigt – der Nachfolger für Intel Lunar Lake. Allem Anschein nach spendiert Intel diesen CPUs den Zusatz „X“ – der Nummer vorangestellt.

H-CPUs: großer CPU-Tile, kleiner GPU-Tile

Weniger iGPU-Leistung gibt es hingegen, wenn die vollen CPU-Kerne mit kleiner Xe3-Grafik mit nur 4 Kernen kombiniert wird: So wie es bei CPUs für Gaming-Notebooks in der Regel der Fall ist. In diesem Fall sollen durch einen größeren I/O-Die aber passend auch mehr PCIe-Lanes geboten werden – der Nachfolger von Arrow Lake-H dürfte so aufgebaut sein.

U-CPUs: zwei kleine Tiles

Der Einstieg wiederum wird von Lösungen mit kleinem CPU-Tile und kleinem GPU-Tile markiert. Sie rangieren in der bekannten U-Klasse.

Je nach TDP-Umfeld gibt es jedoch hier und da weitere mögliche Anpassungen, mal sind es nur 10 Xe-Cores, mal auch nur vier zusätzliche E-Cores. Was es wohl nie geben wird, ist der kleinste CPU-Die mit größter Grafik.



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Diese 50 Deals könnt Ihr Euch noch vor dem Prime Day sichern!


In wenigen Stunden startet Amazon die Neuauflage seines beliebten Shopping-Events. Die Prime Days gehen in die zweite Runde und bescheren uns noch Wochen vor dem Black Friday mit zahlreichen Angeboten und Tiefpreisen. Doch bereits jetzt sind einige richtig spannende Deals erhältlich – allerdings tickt hier die Uhr.

Auch für unsere Redaktion sind die Prime Days eine richtig große Sache. Der Deal-Wahnsinn beginnt in wenigen Stunden und doch könnt Ihr Euch bereits jetzt richtig spannende Deals schnappen. Bei der schieren Flut an purzelnden Preisen fällt es jedoch schwer, den Überblick zu behalten. Bevor wir Euch also in diesem Artikel über die besten Prime-Day-Deals informieren, haben wir uns schon jetzt schlau gemacht und präsentieren Euch 50 Angebote, die sich aktuell schon lohnen.

Bald geht’s los: Diese 50 Deals lohnen sich noch vor den Prime Days

Einen Überblick aller Deals erhaltet Ihr beispielsweise auf der Amazon-Aktionsseite zu den Prime Deal Days*. Als Prime-Mitglieder habt Ihr hier die Möglichkeit, satte Rabatte abzusahnen und echte Bestpreise zu erhalten. Auch dieses Mal findet Ihr natürlich unsere große Prime-Day-Übersicht auf nextpit. Hier geben wir Euch nicht Tipps & Tricks an die Hand, sondern verraten Euch unsere absoluten Deal-Highlights. Doch das reicht einfach nicht.

Ankündigung der Amazon Prime Deal Days mit einer Box bunter Küchenartikel vor blauem Hintergrund.
Die Amazon Prime Deal Days finden in wenigen Stunden statt! / © Amazon

Aus diesem Grund haben wir Euch nachfolgend 50 Deals aus den verschiedensten Kategorien von Amazon aufgelistet. Bei allen Angeboten handelt es sich entweder um aktuelle Bestpreise oder sogar Allzeit-Tiefstpreise. Interessiert Ihr Euch für einen der Deals, müsst Ihr nur auf „Jetzt kaufen“ klicken und werdet direkt zur Amazon-Seite weitergeleitet. Aber Achtung: Einige der Angebote laufen zum Start des Prime Days aus.

Doch lieber bis nächste Woche warten?

Wir haben jedes Angebot mit Preisvergleichstools geprüft. Die genannten Produkte bekommt Ihr aktuell nicht günstiger. Allerdings sind bei manchen Deals bereits einige Händler nachgezogen. Bedenkt jedoch, dass wir von Prime-Angeboten ausgehen. Das bedeutet, dass Ihr keine Versandgebühr als Prime-Mitglieder zahlen müsst. Habt Ihr noch kein aktives Abonnement, könnt Ihr für die nahenden Prime Days auch ein Testabonnement für Amazon Prime* abschließen.

Diese 50 Deals sind lediglich eine kleine Auswahl. Leider besitzen wir keine Glaskugel, können also nicht ausschließen, dass einzelne Angebote noch einmal im Preis fallen. Allerdings ist das vor allem bei Geräten, die jetzt so günstig wie noch nie sind, recht unwahrscheinlich. Ausschließen lässt es sich dennoch nicht. Zum Prime Day am 07. und 08. Oktober werden wir diesen Artikel, genauso wie unsere große Übersicht, regelmäßig updaten. Schaut also regelmäßig vorbei, um nichts zu verpassen.

Noch ein Tipp zum Ende: Auch zu diesen Prime Days wird es im Retourenkauf wieder 15 Prozent Rabatt* geben. Schaut Euch also auch hier unbedingt einmal um, falls Euch Neugeräte nicht so wichtig sind. Einen Artikel zum Retourenkauf findet Ihr auch auf nextpit.

Seid Ihr auch schon so gespannt auf die Prime Days wie unsere Deal-Redaktion? Habt Ihr weitere Angebote, die uns entgangen sind? Teilt sie uns doch gerne in den Kommentaren mit!



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