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Quartalszahlen von AMD: Ryzen und Radeon werden zum stärksten Pferd im Stall


Quartalszahlen von AMD: Ryzen und Radeon werden zum stärksten Pferd im Stall

Im allgemeinen KI-Wahn sollten doch Epyc-Prozessoren und Instinct-GPUs für Rechenzentren am meisten Umsatz bei AMD generieren? Doch im zweiten Quartal 2025 ist das anders. Das Data-Center-Segment wird von der Sparte Client und Gaming mit Ryzen-Prozessoren und Radeon-Grafikkarten überholt.

Ryzen mit reißendem Absatz

Ein Jahr zuvor hatte AMD noch 2,1 Milliarden US-Dollar in der Sparte Client (Ryzen) und Gaming (Radeon inkl. Konsolen) eingenommen. Doch im zweiten Quartal 2025 waren es 3,6 Milliarden US-Dollar. Das bedeutet ein Wachstum von satten 69 Prozent.

Dafür sorgen vor allem Rekordverkäufe der Ryzen-CPUs, erklärt AMD, aber auch eine hohe Nachfrage nach Radeon-Grafikkarten und Spielkonsolen mit AMD-APUs sorgten für mehr Umsatz.

AMD im Q2 2025: Client und Gaming
AMD im Q2 2025: Client und Gaming (Bild: AMD)

Der Client-Bereich mit Ryzen nahm 2,5 Milliarden US-Dollar ein, das ist 1 Milliarde US-Dollar mehr als im gleichen Vorjahreszeitraum. Schon im ersten Quartal 2025 war dieses Segment mit 2,3 Milliarden US-Dollar Umsatz sehr stark.

Nahezu verdoppelt wurde zudem der Umsatz mit Gaming, der von 0,6 Milliarden Dollar auf 1,1 Milliarden Dollar anwuchs. Hierfür zeichnen sowohl die Radeon RX 9000 als auch (aktuell im geringeren Maße) die Spielkonsolen verantwortlich.

Data Center und Embedded

Gegenüber dem Vorjahr stieg auch der Umsatz der Sparte Data Center mit Epyc und Instinct, allerdings mit nur 14 Prozent Plus auf 3,2 Milliarden USD. Im ersten Quartal des Jahres hatte AMD hier noch 3,7 Milliarden Dollar umgesetzt. Das operative Ergebnis geriet nun sogar ins Minus. Das begründet AMD allerdings primär mit Exporteinschränkungen durch die US-Regierung, was auch insgesamt die Marge drückte.

AMD im Q2 2025: Data Center
AMD im Q2 2025: Data Center (Bild: AMD)
AMD im Q2 2025: Embedded
AMD im Q2 2025: Embedded (Bild: AMD)

Im Embedded-Sektor gab es am wenigsten Bewegung und einen leichten Umsatzrückgang um 4 Prozent auf 824 Millionen US-Dollar.

Insgesamt ein neues Rekordquartal

Auch wenn die US-Restriktionen die Marge und das operative Einkommen trübten, konnte AMD schon wieder Rekordeinnahmen vermelden. Insgesamt stieg der Umsatz auf 7,685 Milliarden US-Dollar und somit um fast ein Drittel im Vergleich zum Vorjahr. Das bedeutet die neue Höchstmarke für ein AMD-Quartal. Der Nettogewinn beträgt 872 Millionen US-Dollar.

AMD: Umsätze und Gewinne seit Q4/2003

-2.000-631.8743.8115.7487.685Millionen US-Dollar

Q4/2003Q2/2004Q4/2004Q2/2005Q4/2005Q2/2006Q4/2006Q2/2007Q4/2007Q2/2008Q4/2008Q2/2009Q4/2009Q2/2010Q4/2010Q2/2011Q4/2011Q2/2012Q4/2012Q2/2013Q4/2013Q2/2014Q4/2014Q2/2015Q4/2015Q2/2016Q4/2016Q2/2017Q4/2017Q2/2018Q4/2018Q2/2019Q4/2019Q2/2020Q4/2020Q2/2021Q4/2021Q2/2022Q4/2022Q2/2023Q4/2023Q2/2024Q4/2024Q2/2025

Quartalszahlen AMD (Q2 2025)
Quartalszahlen AMD (Q2 2025) (Bild: AMD)
Quartalszahlen AMD (Q2 2025), Umsätze nach Segment
Quartalszahlen AMD (Q2 2025), Umsätze nach Segment (Bild: AMD)
Der Ausblick auf das laufende 3. Quartal 2025
Der Ausblick auf das laufende 3. Quartal 2025 (Bild: AMD)

Beim Ausblick auf das laufende dritte Quartal 2025 erwartet AMD einen nochmals höheren Umsatz von 8,7 Milliarden US-Dollar mit 300 Millionen USD Spielraum nach oben oder unten. Die Bruttomarge soll dann (ohne die besagten Restriktionen) auf 54 Prozent anwachsen.



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AI-Upgrade: Ab heute ist Gemini in Google Maps verfügbar


AI-Upgrade: Ab heute ist Gemini in Google Maps verfügbar

Bild: Google

Google Maps erhält ein Gemini-Upgrade, das das Navigieren erleichtern und es ermöglichen soll, freihändig im Dialog mit Gemini in Google Maps zu sein – ohne die Augen von der Straße zu nehmen. So sollen sich Navigations-bezogene Aufgaben wie das Hinzufügen eines Ziels oder Zwischenstopps während der Fahrt erledigen lassen.

Dafür greift der AI-Assistent Gemini auf den gesamten Wissensschatz von Google Maps zurück, so dass sich per Sprachbefehl zum Beispiel Orte entlang der aktuellen Route finden lassen oder sich nach Ladestationen für E-Autos suchen lässt. Zudem kann man beim Einsatz eines Android-Smartphones auch seine voraussichtliche Ankunftszeit mit anderen teilen.

Gemini soll dem Fahrer aber auch Unterstützung bei komplexeren Aufgaben und mehrstufigen Anfragen geben, wie zum Beispiel: „Finde ein preisgünstiges Restaurant mit veganen Optionen entlang meiner Route … Wie sieht es dort mit Parkplätzen aus? … Welche Gerichte sind dort beliebt … OK, lass uns dorthin fahren.“

Mit dem Gemini-Upgrade für Google Maps wird es zudem einfacher, Verkehrsstörungen zu melden, damit andere Nutzer davon profitieren können. Es ist nun während der Fahrt jederzeit einfach möglich, beispielsweise „Ich sehe einen Unfall“ oder „Vor uns scheint es ein Hindernis auf der Straße zu geben“ zu sagen. Anhand der aktuellen Daten erfasst Gemini diese Meldung mit aktuellen Standortdaten dann automatisch und fügt sie zu Google Maps hinzu.

Verfügbarkeit

Gemini in der Navigation wird in Kürze sowohl auf Android und iOS verfügbar sein; Android Auto soll in Kürze ebenfalls folgen.

Weitere neue Funktionen in den USA

Für die USA hat Google indes noch weitere Gemini-Updates in Google Maps angekündigt. In den USA werden bei den Ansagen in Google Maps künftig bekannte Wahrzeichen oder markante Stellen mit erwähnt. Es heißt dann beispielsweise also nicht mehr nur, dass man „in 500 Metern rechts abbiegen“ soll, sondern dass man „in 500 Metern direkt nach der Gedächtniskirche rechts abbiegen“ soll. Weitere Neuerungen, die zunächst nur in den USA starten, finden sich im Blogpost bei Google.



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Perfektes Gadget für den Winter? Fritz!Dect 302 im Angebot


Während die ersten Radiosender bereits den Weihnachts-Hit von Mariah Carey ausgraben, sinken die Temperaturen in Deutschland deutlich. Möchtet Ihr nicht in eine eiskalte Wohnung heimkehren, bietet MediaMarkt jetzt das perfekte Gadget von Fritz! an.

Ich liebe Lebkuchen. Glücklicherweise verkaufen Supermärkte die Leckereien bereits deutlich vor Weihnachten, obwohl die Schokotaler deutlich besser schmecken, wenn die Temperaturen sich dem Nullpunkt nähern. Das ist im November natürlich der Fall und vielerorts frieren die Menschen bereits. Glücklicherweise könnt Ihr Euch jetzt das passende Gadget bei MediaMarkt schnappen. Die Fritz!Dect 302 smarten Heizkörperthermostate gibt’s beim Elektrofachhändler jetzt so günstig wie selten – und das gleich im Dreierpack.

Heizkosten im Winter sparen: Das bieten die Fritz!Dect 302

Bereits in unserem Test zu den Fritz!Dect 302 konnten uns die Heizkörperventile mit der einfachen Bedienung über fünf Tasten direkt am Thermostat und der tollen Hardware überzeugen. Das Display ist hell und lässt sich problemlos ablesen. Dank Cloud-Verzicht und DECT ist auch ein sehr guter Datenschutz gewährleistet. In der App könnt Ihr zudem Heizpläne einfach einrichten oder die Boost- und Abschalt-Funktionen nutzen.

Das Fritz!Dect 302 smarter Heizkörperregler vor grünem Hintergrund mit roten Banner
Das Fritz!Dect 302 ist aktuell bei MediaMarkt im Angebot

Wichtig ist allerdings, dass die Geräte nur mit einer Fritz!Box kompatibel sind. Auch eine Sprachsteuerung ist nativ nicht vorgesehen. Über einen Alexa-Skill könntet Ihr dies allerdings umgehen. Entscheidend ist, dass die Geräte Eure Wohnung nicht nur auf die gewünschte Temperatur heizen, sondern es Euch auch ermöglichen einer Schimmelbildung vorzubeugen. Zusätzlich ermöglicht Euch der Fernzugriff, dass Ihr Eure Heizkörper bereits auf dem Weg nach Hause starten könnt und somit in eine mollig warme Wohnung heimkehrt. Auch ein unnötiges „Überheizen“ könnt Ihr verhindern, indem Ihr eine Zeitschaltung einrichtet, was Euch auf lange Sicht durchaus Geld spart.

Lohnen sich die smarten Thermostate im Angebot?

Wie bereits erwähnt sind die Gadgets vor allem dann sinnvoll, wenn Ihr unnötige Heizkosten umgehen möchtet oder Ihr Euer Zuhause smarter machen möchtet. Nutzt Ihr ohnehin eine Fritz!Box sind die Thermostate (Kaufberatung) eine gute Ergänzung zu Eurem Ökosystem. Schauen wir also abschließend noch auf den Preis: MediaMarkt verlangt für die AVM Fritz!Dect 302 im Dreierpack gerade nur noch 139 Euro. Das entspricht einer Ersparnis von 32 Prozent gegenüber der UVP. Zusätzlich liegt das nächstbeste Angebot mit 202,89 Euro deutlich höher und günstiger gab es die smarten Thermostate ebenfalls noch nicht.

Sind Euch umgerechnet 46,33 Euro pro Heizkörperventil dennoch zu teuer, betet MediaMarkt mit dem Switchbot W7830000 eine kostengünstige Alternative. Gerade einmal 26,99 Euro pro Stück werden hier fällig.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist das Dreierpack von Fritz! interessant für Euch? Lasst es uns wissen!





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Deepcool AK700 Digital Nyx: Display-Kühler setzt KI zur Steuerung ein


Deepcool AK700 Digital Nyx: Display-Kühler setzt KI zur Steuerung ein

Bild: Deepcool

Mehr Heatpipes, ein stärkerer Lüfter und KI sollen den relativ kompakten, ganz in Schwarz gehaltenen Turmkühler AK700 Digital Nyx von Deepcool als neue Speerspitze der AK-Serie zur Leistungskrone führen. Andere Digital-Kühler der Reihe werden im gleichen Zuge überarbeitet.

Die Größe des Kühlers versucht Deepcool durch geschicktes Design abzuschwächen. Der immerhin 76 Millimeter tiefe Lamellenkörper des AK700 Digital sitzt deshalb versetzt über dem Prozessor, um Platz für Heatspreader des Arbeitsspeichers zu lassen. Die Ableitung der Wärme erledigen sieben statt normalerweise sechs Heatpipes. Optimierungen an Heatpipes und Lamellen sollen im Vergleich zu älteren AK-Kühlern der ersten Generation für bessere Leistung sorgen.

Lamellen packt Deepcool nach eigenen Angaben relativ dicht zusammen. Dementsprechend braucht es einen stärkeren Lüfter, um Luft dazwischen zu pressen. Genutzt wird bei diesem Kühler deshalb ein Exemplar, das maximal 2.700 U/Min schnell dreht. Geregelt werden kann es bis zum Stillstand über ein PWM-Signal.

Deepcool AK700 Digital Nyx (Bild: Deepcool)

KI regelt

Alternativ zur Regelkurve über das Mainboard lässt sich die Ansteuerung des Lüfters über einen „KI-Algorithmus“ erledigen. Er soll, verspricht der Hersteller, die Auslastung der CPU in Echtzeit überwachen und die „optimale Lüfterkurve“ bestimmen. Erreicht der Prozessor 80 Grad Kerntemperatur, wird der Lüfter automatisch mit voller Drehzahl betrieben. Der Vorteil laut Hersteller: Man muss sich nicht mehr mit dem Feineinstellen von Lüfterkurven beschäftigen.

Alternativ können vier „Umgebungsmodi“ eingestellt werden, die den Lärm auf maximal 20, 25, 33 oder 40 Dezibel begrenzen sollen. Anzunehmen ist, dass Deepcool dazu die Maximaldrehzahl per Software begrenzt.

Display „on top“

Auf dem Deckel verbaut Deepcool ein Display mit vier Bereichen, das Statusinformationen des Prozessors anzeigt. Dabei handelt es sich um Temperatur, Auslastung, Verbrauch und Taktfrequenz. Zum Betrieb muss das Display mit einem internen USB-2.0-Header verbunden und von Deepcools Software angesteuert werden.

Mit Display bietet Deepcool ab Januar 2026 auch den AK620, AK500 und AK400 in aktualisierter G2-Version zu Preisen zwischen rund 50 und 75 Euro an, die es alternativ auch mit Holz-Abdeckung statt Display gibt. Wie teuer der AK700 wird, hat das Unternehmen noch nicht verraten. Da es sich numerisch um das Spitzenmodell der Reihe handelt, ist mit einer Preisempfehlung von über 80 Euro zu rechnen.

Deepcool AK700 Digital Nyx (Bild: Deepcool)



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