Künstliche Intelligenz
Quizauflösung: Fehlersuche mittels ICMP-Rückmeldungen | heise online
 
Die Fehlersuche in IP-Netzwerken fällt nicht leicht, denn einem Netzwerkschluckauf können viele Ursachen zugrunde liegen. Profi-Admins kennen aber Wege, um das klassische und meist aufwendige Troubleshooting abzukürzen.
Beispielsweise kann man Fehlerquellen anhand von ICMP-Rückmeldungen der Netzwerkgeräte eingrenzen, die an einem fehlgeschlagenen IP-Dialog beteiligt sind. Welche Meldungen das sind und wie man sie interpretiert, haben wir ausführlich im Artikel „Sondengänger: ICMP-Meldungen zur Fehlersuche im Netz einspannen“ beschrieben.
Am Ende des Beitrags „Netzwerkpraxis: Fehlersuche mittels ICMP-Rückmeldungen“ hatten wir vier Netzwerkanalyse-Aufgaben gestellt. Die Grundlage dafür bildet ein Verkehrsmitschnitt, den man mit dem Analysetool Wireshark öffnet und mit einem Display-Filter siebt. Hier folgen die Antworten zu den Aufgaben.
          
            Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Quizauflösung: Fehlersuche mittels ICMP-Rückmeldungen“.
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Künstliche Intelligenz
Github Universe 2025: Wie Github sich erneut beweisen will
 
Github bleibt auf Wachstumskurs. 180 Millionen Nutzer sind es im Oktober 2025, jede Sekunde kommt ein neuer dazu. Auf seiner hauseigenen Konferenz Github Universe in San Francisco präsentierte die selbst ernannte „Heimat der Entwickler“ Zahlen, die nur eine Richtung kennen: nach oben.
Unerwähnt ließen die Keynotes und Präsentationen, was in den vorangegangenen Wochen hinter den Kulissen passierte. Nur zwei Monate vor der Github Universe kündigte CEO Thomas Dohmke an, das Unternehmen nach vier Jahren an der Spitze zu verlassen. Sein Posten wird nicht nachbesetzt, Githubs verbliebene Führung berichtet nun direkt an Microsofts CoreAI-Team. Wird Github damit zum Copiloten seiner eigenen Zukunft reduziert?
- Nach dem Abschied von Thomas Dohmke wird der Posten von Githubs CEO nicht nachbesetzt – und die Zusammenarbeit mit Microsofts CoreAI-Team enger.
 - Githubs Führungsriege zeigt sich in Gesprächen auf der hauseigenen Konferenz nicht um die Unabhängigkeit besorgt und will das Vertrauen der Entwickler mit guten Produkten halten.
 - KI-unterstützte Programmierung steht dabei weiter im Vordergrund, auch wenn die Vibe-Coding-App Spark bei den neuen Ankündigungen auffäligerweise fehlte.
 
Dieser Frage sind wir vor Ort in San Francisco nachgegangen. Dafür haben wir mit Githubs Präsidenten für Entwicklerbeziehungen Martin Woodward sowie Produktchef Mario Rodriguez darüber gesprochen, was sich für das Unternehmen und vor allem seine Nutzer ändert – und wann sie ein Ende des KI-Booms erwarten, der Githubs Wachstum gerade noch befeuert.
          
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Künstliche Intelligenz
Übernahme durch Konsortium: EA will kreative Kontrolle behalten
 
Die Investment-Firma von Trump-Schwiegersohn Jared Kushner und der saudi-arabische Staatsfonds: Der geplante EA-Kauf durch ein Konsortium weckt bei Angestellten und Gamern Sorgen vor Einflussnahme. In einer FAQ, die EA an Mitarbeiter verteilt, spielt der US-amerikanische Spielepublisher diese Bedenken herunter: Man werde auch nach dem Deal die kreative Kontrolle behalten.
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„Das Konsortium glaubt an unsere Vision, unsere Führung und die Stärke unserer Teams. Es investiert in EA, weil es davon überzeugt ist, dass wir einzigartig positioniert sind, um die Zukunft der Unterhaltung anzuführen“, schreibt EA in dem Dokument, das der Journalist Stephen Totilo veröffentlicht hat. „EA wird die kreative Kontrolle behalten, und unsere bewährte kreative Freiheit sowie unsere Player-First-Werte bleiben uneingeschränkt bestehen.“
Das Dokument gibt weitere Lippenbekenntnisse: So werde es unmittelbar keine Entlassungen durch die Übernahme geben. Eine absolute Job-Garantie sieht anders aus – zumal EA in den vergangenen Monaten bereits zahlreiche Mitarbeiter entlassen oder für andere Projekte abgezogen hat.
20 Milliarden US-Dollar Schulden
Das Konsortium will Electronic Arts für 55 Milliarden US-Dollar kaufen und privatisieren. Bei den Käufern handelt es sich um den saudi-arabischen Staatsfonds (Public Investment Fund, PIF) sowie Silver Lake und die Investmentfirma Affinity Partners, die von Donald Trumps Schwiegersohn Jared Kushner gegründet wurde. Die Transaktion soll in den kommenden sechs bis neun Monaten abgeschlossen werden. Die Summe von 55 Milliarden US-Dollar teilt sich auf in ein Eigenkapital-Investment von 36 Milliarden US-Dollar und einen Schuldenanteil von 20 Milliarden US-Dollar.
Dieser Schuldenanteil bedeute nicht, dass EA nicht wachsen kann, schreibt die Firma in den FAQ. Man werde auch als Privatfirma Wachstumsgelegenheiten annehmen und möglicherweise Firmen dazukaufen. Zudem werde man als private Firma mehr wirtschaftliche Freiheit genießen, um langfristige Projekte zu verfolgen. „Als privates Unternehmen kann EA einen längerfristigen Investitionshorizont verfolgen und hat mehr Spielraum, mutige Strategien umzusetzen, ohne auf vierteljährliche Reaktionen des Marktes Rücksicht nehmen zu müssen“, schreibt EA in der FAQ.
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(dahe)
Künstliche Intelligenz
Waymo erhöht Tempo im Wettlauf mit Tesla
 
Im Wettlauf mit dem Branchenkonkurrenten Tesla beschleunigt die Robotaxi-Firma Waymo den Ausbau ihres Geschäfts in den USA. Für kommendes Jahr wird der Start in drei neuen Städten angepeilt: San Diego, Las Vegas und Detroit. Die Schwesterfirma von Google gilt als führend beim autonomen Fahren ohne Mensch am Steuer und kommt nach jüngsten verfügbaren Angaben auf mehr als 250.000 Fahrten mit Passagieren pro Woche.
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Tesla-Chef Elon Musk hat jedoch große Ambitionen, den Elektroauto-Vorreiter zur Nummer eins bei Robotaxis zu machen. Musk behauptet, dass neuere Serienfahrzeuge von Tesla alles Nötige an Bord hätten, um autonom unterwegs zu sein – und dabei nur mit Kameras auskämen. Waymo und andere Robotaxi-Entwickler wie die Amazon-Tochter Zoox setzen dagegen für mehr Sicherheit zusätzlich auch auf teurere Laser-Radare, die die Umgebung der Fahrzeuge abtasten.
Tesla fährt günstiger, aber mit Aufpassern
Musks Ansatz hätte einen offensichtlichen Kostenvorteil, allerdings stellt sich die Frage nach dem Kundenvertrauen in die günstigere Technik. Bisher brachte Tesla nur eine kleine Anzahl Robotaxis im texanischen Austin auf die Straße, wo der Konzern seinen Sitz hat. Zur Sicherheit fährt dabei ein Aufpasser von Tesla im Beifahrersitz mit.
Im Silicon Valley dürfen die Wagen autonom nur mit einem Sicherheitsfahrer am Steuer unterwegs sein. Musk sagte jüngst, Tesla werde bis Jahresende in Austin teilweise auf die Begleitperson auf dem Beifahrersitz verzichten können. Auch wolle der Konzern seinen Robotaxi-Dienst bis dahin in acht bis zehn US-Städten an den Start bringen.
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Waymos fahrerlose Wagen befördern unterdessen Passagiere in San Francisco, Los Angeles, Phoenix, Atlanta und Austin. Für die nächste Zeit ist der Start in Miami und der Hauptstadt Washington angekündigt. International hat Waymo bereits London und Tokio im Blick.
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(afl)
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