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Apps & Mobile Entwicklung

reMarkable Paper Pro Move: E-Note für die Jackentasche vorgestellt


reMarkable Paper Pro Move: E-Note für die Jackentasche vorgestellt

Bild: reMarkable

Mit dem Paper Pro Move richtet sich reMarkable vornehmlich an „Berufstätige, die auch unterwegs produktiv arbeiten möchten“. Das kompakte Format soll gewährleisten, dass das neue E-Note in jede Jackentasche passt, gleichzeitig aber mehr Funktionen als ein einfacher digitaler Notizblock bietet.

Soll in jede Jackentasche passen

Der Hersteller von Tablets mit E-Ink-Display betont, dass sich das neue Modell sowohl für den mobilen Einsatz als auch für die Arbeit im Büro eignen soll. Dafür sorgt der lediglich 7,3 Zoll große Bildschirm im Seitenverhältnis 16:9, der wie bei allen E-Book-Readern und E-Notes den Großteil der Abmessungen von hier 107,8 × 195,6 × 6,5 mm ausmacht. Phil Hess, CEO von reMarkable, hebt hervor, dass das Paper Pro Move „groß genug sei, um alle Notizen zuverlässig zu speichern, und gleichzeitig klein genug, um angenehm in der Hand zu liegen“. Unterstützt werde dies durch das geringe Gewicht von nur 230 g. „Ob auf einer Konferenz, am Flughafen oder im Café – das Paper Pro Move steht Gesprächen nie im Weg, sodass die volle Aufmerksamkeit dem Gegenüber gilt“, führt Hess weiter aus.

In der begleitenden Pressemitteilung weist reMarkable zudem darauf hin, dass das Paper Pro Move zu 50 Prozent aus recycelten Materialien besteht und sich nun noch leichter reparieren lässt als die bisherigen Modelle des Unternehmens.

Das neue Paper Pro Move benötigt nur wenig Platz
Das neue Paper Pro Move benötigt nur wenig Platz (Bild: reMarkable)

Farbdarstellung und lange Laufzeit

Das mit Canvas-Technologie ausgestattete Farb-Display bietet eine Auflösung von 954 × 1.696 Bildpunkten und ist mit einer anpassbaren Vordergrundbeleuchtung versehen. Für die Leistung sorgt ein nicht näher genannter Prozessor mit zwei Cortex-A55-Kernen und bis zu 1,7 GHz Taktfrequenz. Unterstützt wird dieser durch 2 GB Arbeitsspeicher sowie 64 GB Langzeitspeicher für eigene Inhalte. Der Akku mit einer Kapazität von 2.334 mAh soll das Gerät über einen langen Zeitraum versorgen. reMarkable nennt dabei eine Laufzeit von bis zu zwei Wochen, wobei eine Ladezeit von lediglich 10 Minuten drei weitere Tage Nutzung ermöglichen soll. WLAN im 2,4-GHz- und 5-GHz-Band ergänzt die Ausstattung.

Vorlagen sollen das Arbeiten erleichtern

Besonders abheben will sich das neue E-Note durch die Software. Integrierte Vorlagen wie linierte Blätter oder Planer sollen es erlauben, Ideen flexibel auf digitalem Papier festzuhalten. Handschriftliche Notizen lassen sich dabei leicht per Fingertipp in Text umwandeln und anschließend bequem per E-Mail weiterleiten. Mit einem Connect-Abo erhalten Nutzer zusätzlich Zugriff auf exklusive Vorlagen, Workbooks, weitere Apps, unbegrenzten Cloud-Speicher sowie die neue Handschriftsuche, die den Arbeitsalltag weiter erleichtern soll. Für ein authentisches Schreibgefühl soll die Glasoberfläche des Displays in Kombination mit dem Stylus sorgen, der bei reMarkable „Marker“ heißt. Die Handballenerkennung wiederum will ungewollte Eingaben verhindern.

Das neue Paper Pro Move von reMarkable
Das neue Paper Pro Move von reMarkable (Bild: reMarkable)

Keine Formatvielfalt

Bei der Formatunterstützung zeigt sich das Paper Pro Move jedoch eingeschränkt, da lediglich das freie E-Pub-Format und PDF-Dateien beim Import akzeptiert werden. Office-Formate wie *.docx oder das ebenfalls freie odt-Format werden nicht unterstützt. Auch beim Export sind die Möglichkeiten mit PDF, PNG und SVG begrenzt. Die Daten werden dabei sowohl auf dem Gerät als auch bei der Übertragung in die Cloud sowie innerhalb der Cloud verschlüsselt.

Ab sofort erhältlich

Das Paper Pro Move ist ab sofort erhältlich und wird von reMarkable zu einem UVP von 479 Euro angeboten. Im Lieferumfang ist bereits ein normaler Marker enthalten. Für die Plus-Variante mit eingebautem Radierer und griffiger Oberfläche verlangt der Hersteller 529 Euro. Beide Varianten beinhalten eine 100-tägige Testphase des Connect-Abos, das danach mit 2,99 Euro pro Monat berechnet wird und jederzeit gekündigt werden kann.



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Sport – Macht – Geld » nextpit


Vor wenigen Wochen wurde bekannt, dass der Spiele-Riese EA für schlappe 55 Mrd. Dollar verhökert wurde. Im Podcast sprechen wir darüber, aber auch über den ganzen Sumpf aus Korruption, Geld und Machtgeilheit, in dem der Sport aktuell versinkt.

Ursprünglich wollten wir tatsächlich über die Übernahme sprechen und weniger über Sport generell. Bei EA gibt es nämlich auch genug andere Punkte, über die es sich zu sprechen lohnt. Aber nachdem mir klar war, dass Saudi-Arabien und auch Trump-Schwiegersohn Jared Kushner mit drinstecken, verwarf ich den ursprünglichen Plan.

Bei der Recherche stieß man nämlich schnell auf die sogenannten „Enhanced Games“, bei denen Doping ausdrücklich erlaubt ist. Auch da haben die Saudis und Kushner ihre Finger bzw. ihr Geld drin. Hört in der heutigen Folge also, wie wir in dieses Rabbit Hole herabklettern, um ein wenig Licht auf das zu werfen, was Saudi-Arabien da gerade mit dem Sport anstellt.

Gibt es überhaupt noch sauberen Sport?

Doping-Games, die in Las Vegas stattfinden und mit Geld von Öl-Multis aus Saudi-Arabien und der Trump-Familie unterstützt werden. Ja, viel besser kann man nicht darstellen, wie kaputt man uns den Sport derzeit macht.

Da mein lieber Podcast-Partner Fabi heute wieder nicht dabei sein konnte, habe ich mir großartigen Ersatz herangeholt. Thomas Kern ist dir vermutlich am ehesten als unser Smart-Home-Experte ein Begriff. Er ist aber auch ein unfassbarer Sport-Fan und -Nerd und war damit heute mein perfekter Talkgast.

Externen Inhalt erlauben

Ich bin damit einverstanden, dass externer Inhalt geladen wird. Personenbezogene Daten werden womöglich an Drittplattformen übermittelt. Nähere Informationen enthält die Datenschutzerklärung.

Es war natürlich kein sehr witziges Thema, aber dennoch glaube ich, dass wir da eine sehr unterhaltsame Stunde abgeliefert haben. Hoffentlich magst du sie auch!

Wir freuen wir uns über ein bisschen Podcast-Liebe: Also teil bitte die Folge, empfehle uns weiter, gib uns Sterne, wo immer das möglich ist, und schreib uns gern dein Feedback. Viel Spaß mit der 169. Ausgabe der Casa Casi!

Show Notes 169:



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6 Apps für Sparfüchse, Spieler und Spirituelle


Zurzeit können Smartphone-Besitzer sechs Apps gratis herunterladen, die sonst kostenpflichtig sind. Unter den Angeboten finden sich nicht nur spannende Spiele, sondern auch ein praktisches Werkzeug für Sparfüchse sowie eine App, die sich um Wohlbefinden und mentale Ausgeglichenheit kümmert.

In den beiden App-Stores von Google und Apple, dem Play Store und dem App Store, findet sich eine schier endlose Anzahl an Anwendungen. Einige dieser Apps sind kostenlos, andere wiederum kostenpflichtig. Was viele Nutzer jedoch nicht wissen: Viele kostenpflichtige Apps gibt es zeitweise auch ohne Gebühr, wenn sie Teil eines speziellen Angebots sind. Wir haben einige der spannendsten Apps, die aktuell gratis erhältlich sind, für Euch zusammengestellt.

Kostenlose Pro-Apps (Android)

  • Deals Tracker PRO: eBay Alerts (3,89 Euro) – Mit dieser Anwendung entgeht Euch kein eBay-Schnäppchen mehr. Egal ob früh am Morgen oder mitten in der Nacht. Nach der einmaligen Einrichtung informiert Euch die App vollautomatisch, sobald Euer gesuchter Artikel irgendwo im riesigen eBay-Sortiment auftaucht. (3,7 Sterne, 377 Bewertungen)
  • Defense Zone 2 HD (2,69 Euro) – Diese App ist im Kern ein klassisches Tower-Defense-Spiel. Der entscheidende Unterschied zu den üblichen Vertretern des Genres liegt jedoch im Erscheinungsbild: Statt auf bunte, verspielte Elemente wie Luftballons zu setzen, präsentiert sich dieses Game in einem militärischen, ernsten Look – ganz anders als die meisten anderen Tower-Defense-Titel. (3,8 Sterne, 14.700 Bewertungen)
  • Rotation Control (0,69 Euro) – Kennst Ihr das Problem, wenn man auf dem Smartphone etwas im Querformat nutzen will, das Display aber stur im Hochkantmodus bleibt? Android bietet dafür zwar eine eigene integrierte Funktion, doch sie ist nur eingeschränkt praktisch. Diese App geht einen Schritt weiter: Hier lässt sich die Bildschirmrotation ganz nach Wunsch steuern: über ein Widget, die Benachrichtigungsleiste oder ein frei bewegliches schwebendes Fenster. (3,9 Sterne, 541 Bewertungen)

Gratis Premium-Apps (iOS)

  • Pixel Thoughts: Reduce Stress (0,99 Euro) – Diese App unterstützt Anwender dabei, Ruhe zu finden, indem sie einen meditativen Ansatz verfolgt: Zuerst richtet man die Aufmerksamkeit auf etwas, das Sorgen bereitet. Und anschließend öffnet die App eine neue Sichtweise darauf. Natürlich geschieht dies begleitet von stimmungsvoller, passender Klanggestaltung. (4,6 Sterne, 19 Bewertungen)
  • Dr. PetPlay (1,99 Euro) – In dieser App übernehmen Spieler die Rolle eines Tierarztes und kümmern sich um das Wohl von zwei- oder vierbeinigen Patienten. Die Aufgabe besteht darin, Spielzeugtiere zu untersuchen. Jedoch nicht irgendwelche Spielzeugtiere, sondern die eigenen Stofftiere. Denn diese lassen sich in der App problemlos hinzufügen und personalisieren. Das Spiel richtet sich dabei vor allem an ein jüngeres Publikum. (5,0 Sterne, 3 Bewertungen)
  • Paintiles (1,99 Euro) – Anfangs scheint dieses bunte Puzzle-Spiel recht einfach zu sein. Mit drei Farben gilt es, die Fliesen umzudekorieren. Doch schon bald schaltet man neue Spielmechaniken frei: einen zerfallenden Boden, Regenbogenfliesen und zudem auch noch Bomben. Jede dieser Neuerungen verändert die Dynamik des Spiels und verlangt vom Spieler, seine Strategie anzupassen und neue Ansätze zu suchen. (4,3 Sterne, 8 Bewertungen)

Gratis-Apps mit Fallen – Darauf müsst Ihr achten

Alle Apps, die wir hier vorstellen, waren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Artikels kostenlos verfügbar. Doch leider ist es häufig so, dass Entwickler nicht angeben, wie lange diese Angebote Bestand haben. Wenn Euch also eine App gefällt, solltet Ihr nicht zu lange warten und sie schnell herunterladen.

Bevor Ihr eine kostenlose App herunterladet, solltet Ihr jedoch immer einen Blick auf die App-Seite im Store werfen. Denn manchmal gibt es versteckte Stolpersteine, auf die Ihr achten solltet.

In-App-Käufe und Werbung

Die meisten kostenlosen Apps enthalten entweder Werbung oder bieten In-App-Käufe an. Bei einigen kostenpflichtigen Apps bleibt das jedoch ebenfalls nicht aus. Besonders dann, wenn es sich um ein Spiel handelt, das für Kinder gedacht ist, ist es wichtig, solchen Aspekten die nötige Aufmerksamkeit zu schenken.

App-Berechtigungen

Zahlreiche Apps sammeln Nutzerdaten und verkaufen diese oftmals weiter. Wenn Ihr also auf Nummer sicher gehen wollt, achtet darauf, dass Ihr nur die Berechtigungen erteilt, die die App wirklich benötigt. Ein Wecker benötigt beispielsweise keinen Zugriff auf Eure Kameras oder Kontakte, und eine Taschenlampe sollte auch nicht an Euren Standortdaten interessiert sein.



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Stromtarife & Smart Meter: Warum Deutschland Jahre hinterherhinkt!


Während ganz Europa längst auf Echtzeit-Stromdaten setzt, hängt Deutschland in einer digitalen Stromvergangenheit fest. Der Smart-Meter-Rollout stockt – und das nicht nur wegen Technik. Ein Insider enthüllt, warum das System ausgerechnet am System selbst scheitert.

Stromtarife in Echtzeit, automatisierte Einspeisung von Solarstrom, intelligentes Lastmanagement: Die Vision klingt nach digitaler Effizienz, doch in der Praxis steckt Deutschland fest. Nur rund 3 Prozent der Haushalte sind aktuell ans Smart-Meter-System angebunden – ein Wert, der in vielen EU-Ländern seit über einem Jahrzehnt überschritten wurde. Verantwortlich dafür ist eine Mischung aus veralteter Infrastruktur, überkomplexer Regulierung und föderalem Chaos.

Vorwurf: Viele Stadtwerke haben kein Interesse am Smart Meter-Einbau

Besonders problematisch ist die Rolle der Strom-Netzbetreiber. Matthias Martensen, Gründer des digitalen Stromanbieters Ostrom, erlebt die Misere täglich: „Die vielen kleinen Stadtwerke interessiert das oft nicht. „Kein Interesse, kein Geld.“ Im Gespräch mit nextpit beschreibt er, dass einige Netzbetreiber wie E.ON oder Netze BW proaktiv handeln. Aber in anderen Regionen passiert faktisch nichts. „Da kannst du praktisch keine Smart Meter einbauen – oder sie haben drei im Netzgebiet, erste Piloten.“ Selbst bei erfolgreichem Einbau bedeutet das nicht automatisch, dass der Zähler Daten liefert. Betonwände, Kellerräume und schwache Mobilfunknetze machen die Kommunikation unzuverlässig oder unmöglich – laut Stromnetz Berlin ist etwa jede zehnte Montage davon betroffen.

Alternative Übertragungswege über Stromnetz, WLAN oder Glasfaseranschlüsse sind entweder nicht zugelassen oder schlicht nicht ausgereift. Zwar könnten Hausanschlüsse von Telekom oder Vodafone eine Lösung darstellen, wenn ihre Hausanschlüsse im Elektroraum ankommen. Doch bislang fehlt dafür die regulatorische und auch die kaufmännische Grundlage. Die Folge: Hunderttausende Haushalte bleiben von der digitalen Infrastruktur abgeschnitten – obwohl die Technik grundsätzlich vorhanden wäre.

Ein weiteres Grundproblem: Deutschland hat sich mit dem eigenen Anspruch selbst ausgebremst. Der Smart Meter hierzulande ist BSI-zertifiziert, gilt als kritische Infrastruktur und ist entsprechend teuer und kompliziert. Martensen bringt es auf den Punkt: „Wir wollten alles super perfekt – und sind 10 bis 15 Jahre hinterher.“ Für Anbieter wie Ostrom ist das eine große Herausforderung, denn ohne zuverlässige Echtzeitdaten lässt sich kein dynamischer Stromtarif sinnvoll betreiben. Voraussetzung dafür ist eine sogenannte registrierende Leistungsmessung im Viertelstundentakt – nur so kann Strom wirklich dann eingekauft werden, wenn Kunden ihn brauchen.

Ostrom-Chef Matthias Martensen
Ostrom-Chef Matthias Martensen

800 Netzbetreiber, 800 verschiedene Prozesse

Dass all das zusätzlich in einem bürokratischen Flickenteppich aus rund 800 Netzbetreibern und ebenso vielen Prozessen stattfindet, macht die Lage nicht besser. „Wir haben in Deutschland rund 800 Netzbetreiber und 800 Prozesse“, sagt Martensen. In manchen Regionen kann der Anbieter den Antrag für den Kunden stellen, in anderen muss sich der Kunde selbst darum kümmern. Einheitliche Standards? Fehlanzeige.

Was fehlt, sei ein klarer politischer Impuls. Martensen fordert ein „Smart Meter Light“, das zumindest die wichtigsten Funktionen abdeckt, ohne alle Anforderungen für kritische Infrastruktur erfüllen zu müssen. Und: echten Druck auf die Netzbetreiber. Denn obwohl es Ausbauziele gibt, existieren keine Sanktionen, wenn diese verfehlt werden. So bleibt die digitale Energiezukunft in Deutschland vorerst ein Papiertiger. Wer heute seine Stromversorgung modernisieren will, braucht nicht nur Technikverständnis, sondern auch Geduld, Hartnäckigkeit – und besser keinen Keller mit Funkloch.



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