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Künstliche Intelligenz

Roboter und Baukästen: Lern-Gadgets für Kinder ausprobiert


Wer Kinder in seinem Umfeld hat, weiß: Die heißen Themen in Kitas und Schulen sind Pokémon, Ninjago, Minecraft und Eisprinzessinnen. Die meisten Kinder wünschen sich Spielzeug und Sammelkarten aus solchen Produktwelten. Vieles davon verstaubt allerdings spätestens dann unterm Kinderzimmerschrank, wenn der nächste Hype auf dem Schulhof ankommt.

Wir haben uns deshalb auf die Suche nach sinnvollerem Spielzeug gemacht: Dingen, mit denen Kinder spielerisch etwas über Programmieren, Elektrik oder Elektronik lernen und die immer wieder Spaß machen, unabhängig von Moden.

Das Angebot an Lern-Gadgets ist riesig, aber nicht alles hat uns überzeugt. So haben wir mehrere programmierbare Roboter ausprobiert, die sich nicht zuverlässig um 90 Grad drehten, deshalb immer wieder vom Kurs abkamen und Kinder frustrieren würden. Auf den folgenden Seiten finden Sie nur Produkte, die wir guten Gewissens empfehlen können. Natürlich sind auch diese Dinge nicht perfekt, eventuelle Problemchen erwähnen wir jeweils in den Texten.


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Roboter und Baukästen: Lern-Gadgets für Kinder ausprobiert“.
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Brompton elektrifiziert T-Line: Der leichteste und teuerste Falter der Briten


Etwas über ein Jahr nach Einführung der G-Line mit 20-Zoll-Reifen und optionalem E-Antrieb in der Hinterradnabe elektrifiziert Brompton seine T-Line. Das im Vereinigten Königreich gefertigte Faltrad aus Titan und Carbon bringt ohne Akku etwas über 11 kg auf die Waage, mit Akku sollen es 14,1 kg sein. Der Geldbeutel wird bei dem Faltrad indes um einiges leichter: Die elektrische T-Line kostet offenbar um die 7000 Euro. Immerhin hat Brompton auch seine etwas günstigeren Varianten der C- und P-Line aktualisiert.

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Im Fokus der Neuerungen steht das e-Motiq-System mit Drehmomentsensor, das Brompton bereits bei der G-Line eingeführt hat und nun für die klassischen 16-Zoll-Modelle anpasst und bei der T-Line eine Reichweite von 90 km liefern soll. Das Antriebssystem besteht laut Hersteller aus einem speziell entwickeltem Hinterradnabenmotor mit 250 W, der bei der G-Line ein Drehmoment von bis zu 30 Nm und bei den Modellen der elektrischen C-, P- und T-Line bis zu 24 Nm liefert. Bei den bisherigen Modellen setzte Brompton auf einen Antrieb in der Vorderradnabe, was gerade bei Falträdern seine Tücken hat.


Brompton Electric T-Line gefaltet

Brompton Electric T-Line gefaltet

Brompton Electric T-Line zusammengefaltet.

(Bild: Brompton)

Der neue 345-Wh-Akku der T-Line ist wie bei den Vorgängermodellen abnehmbar und während der Fahrt am Lenker oberhalb des Vorderrads befestigt. Laut Brompton bringt der neue Antrieb Funktionen wie einen „Start-Assist“-Modus, der elektrische Unterstützung bei Anstiegen oder beim Anfahren an der Ampel bieten soll. Ebenso verfügen die neuen Modelle über einen Walk-Assist-Modus mit bis zu 6 km/h, der beim Schieben helfen soll.

Ergänzt wird der Antrieb durch die e-Motiq Lenkersteuerung. Diese zeigt laut Hersteller Fahrdaten in Echtzeit an und dient zur Steuerung der Unterstützungseinstellungen und der Beleuchtung. In Kombination mit Bromptons Electric-App soll das System „intelligente Reichweitenprognosen“ und Over-the-Air-Updates bieten. Ferner sagt der Hersteller, dass die Software nach den ersten 100 Kilometern „das individuelle Fahrverhalten erkennen und sich alle 6 Kilometer stärker an die Gewohnheiten des Nutzers“ anpasse, wodurch die Kontroll-/Bedieneinheit am Lenker realistische Informationen zu Akku und Reichweite anzeigen könne.

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Brompton: Die neuer Steuerungseinheit am Lenker der T-Line: Die neuer Steuerungseinheit am Lenker der T-Line

Brompton: Die neuer Steuerungseinheit am Lenker der T-Line: Die neuer Steuerungseinheit am Lenker der T-Line

Brompton: Die neuer Steuerungseinheit am Lenker der T-Line

(Bild: Brompton)

Brompton liefert jedes E-Bike mit einer 3-Jahres-Garantie auf das elektrische System aus. Die neue elektrische T-Line soll ab dem 21. Oktober als Vorbestellung über Bromptons Webseite und die Brompton-Junction-Stores in Berlin, Hamburg, München und Wien verfügbar sein. Ab dem 28. Oktober soll der freie Verkauf auch bei Bromptons Vertragshändlern beginnen.

Bei den Preisen hält Brompton sich noch bedeckt. Auf seiner Webseite nennt der Hersteller lediglich den Preis der neuen C-Line, die mit 12-Gangschaltung ab 3850 Euro kosten soll. Auf Anfrage verrät der Hersteller, dass die viergängie elektrische T-Line knapp 7000 Euro und die Single-Speed-Version 6800 Euro kosten soll. Für die überarbeitete elektrische P-Line mit vier Gängen ruft Brompton Preise von 4500 Euro ab.


(afl)



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App Store: Mehrere US-Bundesstaaten verlangen Altersnachweis


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This article is also available in
English.

It was translated with technical assistance and editorially reviewed before publication.

Apples App Store nur noch mit Altersnachweis: Das steht nun in zwei amerikanischen Bundesstaaten an. Entsprechende Gesetze wurden verabschiedet und treten bis Anfang 2026 in Kraft. In Texas muss jeder, der dann einen neuen Apple-Account anlegt, bestätigen, ob er 18 Jahre alt oder älter ist. Allerdings ist dieser Tiger zumindest aktuell noch zahnlos: Es ist nicht vorgesehen, dass dafür ein Nachweis in Form eines Ausweises oder eines Führerscheins notwendig ist.

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Da neben Apple zumindest theoretisch auch Entwickler die Überprüfung durchführen müssen, hat sich der Konzern eine Alternative ausgedacht: Handelt es sich bei dem neuen Nutzer um eine minderjährige Person, darf sie nur im Rahmen der Familienfreigabe angemeldet werden – sie muss Teil einer solchen Gruppe sein. Mit Hilfe der sogenannten Declared-Age-Range-API kann Apple zudem den Altersbereich an App-Anbieter übermitteln, ohne das tatsächliche Geburtsdatum zu nennen.

Apple will die neue Funktion in den kommenden Monaten ausrollen, schreibt das Unternehmen. Es ist nicht möglich, eine App für Texas zu sperren – Apple betreibt seine App Stores stets länderspezifisch. „Darüber hinaus können Eltern die Zustimmung zur weiteren Nutzung einer App durch Minderjährige widerrufen. Weitere Details, einschließlich zusätzlicher technischer Unterlagen, werden im Laufe dieses Herbstes veröffentlicht“, erklärt Apple gegenüber seinen Entwicklern.

In Kalifornien sehen die Regeln etwas anders aus. Dort sollen Kinder nach wie vor die Möglichkeit haben, Apps auch ohne Zustimmung ihrer Eltern herunterzuladen. Auch hier muss kein Ausweis vorgelegt werden. Stattdessen hofft der Gesetzgeber, dass Eltern selbst den Account für die Kinder einrichten, wenn sie ein neues Gerät in Betrieb nehmen. Auch hier gilt dann ein „Age-Gating“. Es soll App-Store-weit vier Alterskategorien geben: Unter 13, 13 bis 16, 16 bis 18 sowie, wie gehabt, Erwachsener.

Hier muss Apple wohl nur sicherstellen, dass Eltern die Möglichkeit haben, das Alter der Kinder zu definieren. Über die Declared-Age-Range-API lässt sich das dann wiederum an Entwickler weitergeben. Die neuen Bedingungen für Texas und Kalifornien gelten für alle Betreiber von App-Store-artigen Angeboten, also auch Google mit seinem Play Store.

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(bsc)



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Hardware-Details: Wichtige Kleinigkeiten bei den drei neuen Apple-M5-Geräten


Apples neue M5-Geräte kommen nicht nur mit schnelleren Chips – auch intern hat der Hersteller einiges verändert. Teilweise ist das lobenswert, in anderen Bereichen hätte man sich mehr gewünscht. Zu letzteren gehört etwa die Tatsache, dass Apple das Netzteil beim MacBook Pro M5 ersatzlos gestrichen hat – offenbar, um neuen EU-Regularien zu entsprechen, auch wenn diese Kunden eigentlich eine Wahlmöglichkeit lassen. Aber das ist längst nicht alles.

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So kommt das MacBook Pro M5, das es vorerst nur im 14-Zoll-Format geben wird, mit bis zu doppelt so schneller SSD-Leistung als beim MacBook Pro M4. Die „neueste Speichertechnologie“ werde hier verwendet, so Apple. Dies betrifft sowohl Schreib- als auch Lesegeschwindigkeit. Das Problem: Apple nennt derzeit keine Details und Benchmarks stehen noch aus.

Weiterhin kann man das MacBook Pro M5 nun auf Wunsch auch mit bis zu 4 TByte konfigurieren. Zuvor war bereits bei 2 TByte Schluss. Allerdings kostet das im Vergleich zur 1-TByte-Variante sage und schreibe 1250 Euro Aufpreis. Und: Die M5-Max- und M5-Pro-Varianten des MacBook Pro M5, die Anfang 2026 erwartet werden, dürften jeweils bis zu 8 TByte (wenn nicht mehr) fassen.

Bei der Vision Pro 2 alias Vision Pro M5 war Apple sparsam. Statt das Upgrade zum neuen Chip zu nutzen, auch den Speicher auszubauen – maximal wären 32 GByte drin –, bleibt es bei den bisherigen 16 GByte.

Apple verspricht dennoch einen um bis zu 10 Prozent erhöhten Pixeldurchsatz, 120-Hertz-Wiedergabe für weniger verschwommenen Passthrough und minimal längere Akkulaufzeit (zweieinhalb statt zwei Stunden im Standardbetrieb). Das $(LB4957116: liegt den Geräten bei, dafür wird das Zweitband weggelassen. In den USA legt Apple auch sein neues dynamisches 40-Watt-Netzteil bei, das es in Europa aber noch nicht gibt.

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Beim iPad Pro M5 hat Apple nicht nur das neue SoC verbaut, sondern liefert ähnliche Verbesserungen wie beim MacBook Pro M5. So wird das interne Flash-Medium ebenfalls doppelt so schnell gelesen und beschrieben wie beim M4-Vorgänger.

Der neue WLAN-Bluetooth-Chip von Apple, der N1, ist ebenso verbaut wie im 5G-Modell der neuere C1X-Modemchip. Letzterer verspricht unter Idealbedingungen 50 Prozent schnelleren Durchsatz.


(bsc)



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