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Rockstar arbeitet an anderen Projekten



Es scheint, dass die gesamte Spielergemeinschaft GTA 6 mit Spannung erwartet. Egal, ob Ihr es spielen wollt oder einfach nur neugierig seid, ob das Spiel bei der Veröffentlichung die Erwartungen erfüllt, der Druck auf Rockstar ist groß. Deshalb sind viele, auch ich, davon ausgegangen, dass Rockstar fast seine gesamte Entwicklungskraft in GTA 6 steckt. In einem aktuellen Interview mit CNBC gab Strauss Zelnick, CEO von Take-Two Interactive, jedoch einige interessante Einblicke. Dazu gehört auch die Tatsache, dass das Unternehmen nicht nur an GTA 6 arbeitet, sondern auch zahlreiche andere Projekte in Arbeit hat.

GTA 6 bleibt der Hauptfokus des Studios

Laut Strauss Zelnick hat Rockstar „eine Menge anderer Dinge am Laufen“. Das klingt zwar so, als ob GTA 6 in den Hintergrund treten könnte, aber die Spieler/innen müssen sich keine Sorgen machen. Denn laut Zelnick bleibt der mit Spannung erwartete Titel Rockstars „Hauptaugenmerk“. Und das macht auch Sinn, denn über kein anderes Spiel wird derzeit mehr gesprochen als über das nächste GTA.

Bislang hat das Unternehmen mindestens 5 Jahre in das Projekt gesteckt, wenn nicht sogar mehr. Und während Rockstar ursprünglich eine Veröffentlichung im Herbst 2025 anstrebte, wurde das Spiel jetzt für Mai 2026 angesetzt. Während des Interviews teilte Zelnick gute Nachrichten für alle mit, die sich Sorgen über eine weitere Verzögerung machen. Ihm zufolge ist es unwahrscheinlich, dass sich der Veröffentlichungstermin von GTA 6 weiter verzögert. Er erklärte, dass er von dem aktuellen Zeitplan überzeugt ist und versicherte den Fans, dass eine weitere Verzögerung unwahrscheinlich ist.

Woran arbeitet Rockstar?

Seitdem das Interview ausgestrahlt wurde, spekulieren viele darüber, auf welche Projekte sich Zelnick beziehen könnte. Leider hat er keine Informationen über die Art der Arbeit gegeben. Eines der Projekte ist wahrscheinlich das Next-Gen-Upgrade von Red Dead Redemption 2. Rockstar hat gerade Red Dead Online wiederbelebt, was darauf hindeutet, dass das Upgrade kurz bevorsteht.

Einige hoffen, dass es sich bei einem der geheimnisvollen Projekte um ein Remake oder eine Fortsetzung von Bully handeln könnte, obwohl es dafür keine Beweise gibt. Die Fans betteln seit Jahren um Neuigkeiten zu dem 20 Jahre alten Spiel, ohne dass Rockstar darauf reagiert hätte. In jedem Fall wird es wohl noch lange dauern, bis es konkrete Informationen zum nächsten Rockstar-Spiel nach GTA 6 gibt. Aber es sieht so aus, als ob das Unternehmen bereits fleißig an einigen spannenden Projekten arbeitet.



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Geniale Aktion oder unnötige Rabatte?


Ihr habt gar keine Lust auf die Amazon Prime Days? Dann hat einer der beliebtesten Discounter die perfekte Aktion für Euch am Start. Denn Lidl veranstaltet von heute bis Sonntag die Lidl Plus Deal Days. Die wichtigsten Infos, spannende Deals und natürlich auch, ob sich das Ganze lohnt, verrät Euch nextpit in diesem Artikel.

Der Prime Day zählt zweifelsohne zu den größten Online-Deal-Events des Jahres. Lidl lässt sich dieses Exklusivrecht allerdings nicht bieten und hält in den nächsten Tagen seine eigene Version der Prime Days ab. Genauer gesagt handelt es sich hierbei um die Lidl Plus Deal Days*, bei denen Ihr bis zu 30 Prozent auf eine Vielzahl von Produkten des Unternehmens erhaltet.

Das Wichtigste zu den Lidl Plus Deal Days

Die Aktion findet vom 03. bis 05. Oktober statt. Wie der Name vermuten lässt, handelt es sich dabei, ähnlich wie die Amazon Prime Days, um eine Aktion für die Ihr eine bestimmte Voraussetzung erfüllen müsst. Der große Unterschied ist jedoch, dass Ihr die Rabatte komplett kostenlos erhaltet und keine kostenpflichtige Mitgliedschaft benötigt. Alles, was Ihr benötigt, ist ein Zugang zu Lidl Plus*. Erstellt Euch hierfür ein gratis Konto in der App und schon könnt Ihr loslegen.

Lidl Plus Deal Days Aktion mit Rabatten bis zu -30% auf dem Bildschirm eines Handys dargestellt.
Die Lidl Plus Deal Days bieten bis zu 30 % Rabatt auf eine Vielzahl von Produkten. / © Lidl

Im Anschluss bekommt Ihr Coupons, durch die Ihr bis zu 30 Prozent Rabatt auf ein großes Sortiment von Lidl erhaltet. Die Codes könnt Ihr dann direkt in der Lidl-App oder im Webshop nutzen. Generell kann sich die App für Lidl-Fans lohnen. Mit den Lidl Plus Deal Days* bietet der Discounter die erste großangelegte Aktion für Nutzer der App.

Zahlreiche Angebote – Was lohnt sich?

Die Angebote erstrecken sich von Winterkleidung über Serverschalen bis hin zu Kaffeevollautomaten. Die Auswahl ist also riesig und aus diesem Grund haben wir uns das Ganze einmal näher angeschaut. Nachfolgend haben wir Euch einige Highlight-Deals herausgesucht. Hierbei seht Ihr auch direkt, wie viel Ihr nach Abzug des Gutscheins zahlt.

Natürlich könnt Ihr auf der Aktionsseite* noch weitaus mehr Angebote finden. Wichtig ist, dass Ihr den Code aus der Lidl-Plus-App* nutzt, um den Angebotspreis zu erhalten.

Amazon vs. Lidl – Lohnt sich die Discounter-Aktion?

Stellt sich natürlich die Frage, für wen sich eine solche Aktion lohnt. Seid Ihr keine Prime-Mitglieder und habt auch nicht vor, an den Prime Days teilzunehmen, ist der Lidl-Konter natürlich eine gute Gelegenheit. Ihr bekommt eine große Anzahl an durchaus spannenden Angeboten geboten und benötigt hierfür bloß einen kostenlosen Lidl-Plus-Account.

Die Deal-Vielfalt ist dabei zwar deutlich eingeschränkter, aber es gibt dennoch einige richtig spannende Angebote zu entdecken. Egal, ob Werkzeug, Kaffeevollautomat oder sogar ein Monsieur Cuisine – in den nächsten Tagen könnt Ihr ordentlich sparen.

Was haltet Ihr von der Aktion? Lohnen sich die „Lidl Plus Deal Days“ Eurer Meinung nach? Wir sind gespannt auf Eure Kommentare!



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Aqua Computer Ampinel: Aktive Lastverteilung für den 12V-2×6-Stecker


Der 12VHPWR-Stecker und dessen verbesserte Revision 12V-2×6 haben sich einen unrühmlichen Ruf als Brandgefahr für die Anbindung von Grafikkarten erarbeitet. Auch wenn viele Schäden auf Nutzerfehler zurückzuführen waren, liegt eine große Fehlerquelle im Design des Standards. Aqua Computers Ampinel schafft Abhilfe.

Fehlende Lastverteilung und Überwachung

Laut Spezifikationen werden im 12VHPWR-Standard Leitungen zusammengeführt und nicht einzeln überwacht: Das bedeutet eine Kostenersparnis für Grafikkarten-Hersteller auf Kosten der Sicherheit. Denn wenn früher 8-Pin-Stecker an Grafikkarten genutzt wurden, war ihre Leistung auf 150 Watt begrenzt. Auch wenn mehrere Kabelstränge gerissen waren und die vollen 150 Watt bei 12 V über die Leitung zugeführt wurden, entsprach das 12,5 Ampere. Im neuen PCIe-5.0-Standard hingegen könnten im Worst-Case 50 Ampere auf einer Leitung anliegen – mit enormer Hitzeentwicklung als Folge. Ähnliche Szenarien ergeben sich bei nicht vollständigem Einstecken des Steckers, wobei der Übergangswiderstand ebenfalls zu starker Erhitzung des Steckers führen kann.

Aktive Überwachung und Last-Management als Lösung

Genau hier setzt Aqua Computers Ampinel an: Alle Leitungen des 12VHPWR-Kabels werden überwacht und beim Überschreiten von 7,5 Ampere wird eingegriffen. Dabei geht Aqua Computer einen Schritt weiter als vergleichbare Lösungen der Grafikkarten-Hersteller wie Asus Power Detector+, welcher lediglich eine Überwachung und Warnung, aber kein aktives Gegensteuern anbietet. Der Ampinel-Controller überwacht nicht nur, sondern steuert mit unterschiedlichen Maßnahmen entgegen. Das erfolgt durch eine hybride Regelstruktur, welche die Last ohne Verzögerung und über alle Leitungen gleichmäßig verteilen soll.

Aqua Computer AMPINEL (Bild: Aqua Computer)

Achtstufige Maßnahmen für mehr Sicherheit

Falls die Grenzwerte dennoch überschritten werden, leitet der Controller unterschiedliche Aktionen ein. Diese umfassen blinkende LEDs, akustische Warnsignale, Pop-up-Meldungen in Windows und Alarmausgänge. Als nächste Sicherheitsebene wird bei längerem Anhalten der Alarme die GPU-Last durch Aqua Computers Hintergrunddienst zurückgefahren, indem die aquasuite die dafür verantwortliche Anwendung beendet. Falls die Maßnahmen nicht ausreichen oder anderweitig gefährliche Betriebszustände zusammenkommen, wird die Grafikkarte durch Unterbrechung der Sense-Leitungen und der Stromversorgung geschützt.

Warnungen, Alarmausgänge und die Notabschaltung werden direkt vom Controller verwaltet und laufen unabhängig von der Software bzw. einer USB-Anbindung. Auch im System hinterlegte Hotkeys lassen sich als Tastatureingabe über USB ausgeben, um Windows-unabhängig Aktionen auszulösen.

Aquasuite Software liefert umfangreiche Messwerte

Über 40 Messwerte können mit Aqua Computers Software dargestellt werden. Diese umfassen für jede Leitung Strom, Spannung und Leistung, aber auch Temperaturen des Steckers und der Elektronik. Ebenfalls wird Nutzern bestehendes aktives Eingreifen des Controllers zur Ausbalancierung des Stroms angezeigt.

Aquasuite Software in Aktion. (Bild: Aqua Computer)

Doch auch ohne Software ermöglicht das Display des Ampinels einen Überblick über alle wichtigen Werte.

Preis und Verfügbarkeit

Der Ampinel wird voraussichtlich Mitte November ausgeliefert und die Vorbestellung läuft demnächst zum Preis von 79,90 Euro.

Ein erster Test ist auf igor’sLAB erschienen und zieht ein sehr positives Fazit:



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Das ändert sich bei Amazons TV-Sticks



Bei seinem neuen TV-Stick und den Echo-Geräten setzt Amazon auf eine grundlegende Änderung: Sie bekommen ein neues Betriebssystem. Für Entwickler wird es damit unübersichtlich, Nutzer müssen keine Einschränkungen befürchten.

Amazon hat immer wieder versucht, neue Geschäftsfelder für sich zu erschließen. Als Schaufenster zum Online-Angebot wurden zunächst Tablets entwickelt. Darauf folgten günstige TV-Sticks, die smarte Funktionen auf zahlreiche Fernseher brachten. Schließlich präsentierte der Konzern mit der Echo-Serie Geräte zur Steuerung des smarten Zuhauses.

Die unterschiedlichen Formate haben dabei eines gemeinsam: Sie nutzen alle dasselbe Betriebssystem. Mit Fire OS setzt Amazon auf einen sogenannten Android-Fork. Dabei handelt es sich um eine Version der von Google stammenden Plattform, die ausschließlich auf den quelloffenen Bestandteilen von Android basiert.

Weniger Google bei Amazon

Allerdings scheint sich der Konzern zunehmend aus der Abhängigkeit von Google lösen zu wollen. Im Rahmen der Präsentation des neuen TV-Sticks, neuer Echo-Geräte kündigte Amazon an, dass auf diesen künftig nicht mehr Fire OS, sondern ein neues Betriebssystem namens Vega OS installiert sein wird. Dabei handelt es sich offenbar um eine Neuentwicklung auf bestehender Grundlage.

Die Amazon-Entwickler nutzen Linux als Basis für die neue Software-Plattform. Diese wird Fire OS jedoch nicht vollständig ersetzen: Den bisherigen Informationen zufolge werden die Tablets weiterhin mit dem Android-basierten Fire OS ausgeliefert. Gleiches scheint für die neuen Fire TVs zu gelten, in deren Spezifikationen noch das bisherige Betriebssystem aufgeführt wird. Der Fire TV Stick 4K Select wird dagegen künftig mit Vega OS betrieben.

Keine Einschränkungen für Nutzer

Käufer des Fire TV Stick 4K Select oder der neuen Echo-Geräte müssen keine Einschränkungen befürchten. Die Benutzeroberflächen der beiden Amazon-Betriebssysteme sind nahezu identisch. Auch die bisher angebotenen Streaming-Dienste bleiben verfügbar. Künftig soll sogar Game-Streaming möglich sein – neben der eigenen Plattform Luna sind auch Angebote von Xbox Cloud Gaming geplant.

Zudem dürfen sich Nutzer auf eine bessere Performance freuen: Vega OS wurde speziell auf die begrenzte Rechenleistung von Geräten wie den Fire TV Sticks abgestimmt.

Für Entwickler wird es unübersichtlicher

Für Entwickler wird die Situation dagegen komplexer: Mit den Vega Developer Tools stellt Amazon ein neues Werkzeugset zur Verfügung, mit dem Apps für die neue Plattform entwickelt werden können. Außerdem sollen sich bestehende Fire-OS-Anwendungen problemlos übertragen lassen. Dazu setzt Amazon weiterhin stark auf das Konzept der Web-Apps, was eine einfache Skalierung ermöglichen soll. Mithilfe sogenannter WebViews – eine Methode zur Einbindung von Web-Inhalten, die Amazon als Vega WebViews bezeichnet – können die Apps um Funktionen erweitert werden, die direkt von Webseiten stammen.

Allerdings können die Vega Developer Tools nicht für die Entwicklung von Echo-Apps verwendet werden. Dafür ist weiterhin das Alexa Developer Kit erforderlich.



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