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Séverine Assous › PAGE online


PAGE gefällt …: Illustrationen von Séverine Assous aus Paris, die in leuchtenden Farben und in umwerfend reduzierten und vibrierenden Szenerien, den Frühling feiert und Herzen erklimmen lässt – und immer wieder an Tische voller Menschen führt.

Séverine Assous › PAGE online

Name Séverine Assous

Location Paris, Frankreich

Web severineassous.com
Instagram @severineassous

Start Meine Mutter war eine Zeichenlehrerin, deswegen waren Stifte und Skizzenbücher imer Teil meiner Welt. Ich bin diesen Weg ganz selbstverständlich weitergegangen und habe an der École Nationale Supérieure des Arts Décoratifs in Paris studiert. Anschließend habe ich einen langen Umweg über die Art Direction genommen und in Werbeagenturen gearbeitet. Dort habe ich eine Menge gelernt – konzeptorientiertes Denken, wie man auf ein Briefing reagiert, Teamwork … Aber nebenbei habe ich immer gezeichnet. 2012, nachdem meine Tochter zur Welt kam, habe ich beschlossen, dass es Zeit ist, mir meinen Traum zu erfüllen und Vollzeit als Illustratorin zu arbeiten. Und ich habe seither nicht mehr zurückgeblickt.

Stil Meine Arbeit ist grafisch und gleichzeitig erzählend. Ich mag es, Geschichten mit nur wenigen Linien und einer handvoll Farben zu erzählen – und so einen Moment einzufangen oder eine Szene. Meine Illustrationen sind oft um Charaktere herum gebaut und minimalistisch, aber voller Energie und Bewegung komponiert. Ich versuche, die Dinge auf ihr Wesentliches zu reduzieren, aber gleichzeitig Raum für Emotionen, Poesie oder Humor zu lassen.

Lieblingsmotive Ich habe einen minimalistischen und konzeptuellen Ansatz in der Bildgestaltung – ich bin immer auf der Suche, die Dinge zu vereinfachen. Ich mag aber auch lebendige Szenen, überfüllte Orte, an denen Menschen sich treffen, miteinander sprechen und wo tausend kleine Dinge gleichzeitig passieren. 
Ich arbeite mit kräftigen Farbblöcken, oft sehr lebendigen – und vielleicht beeinflusst durch meine tunesischen Wurzeln. Graue oder trübe Töne sind nichts für mich – ich bevorzuge das Sonnenlicht und starke Kontraste.

Technik An der Kunsthochschule habe ich beim Siebdrucken die Kraft von einfarbigen Flächen entdeckt. Heute verwende ich hauptsächlich Adobe Illustrator, um die ausgeprägte grafische Klarheit, die mir so gefällt, herzustellen. 
Manchmal füge ich auch mit Tinte gemalte Muster hinzu, um eine strukturiertere, handgemachte und fast malerische Note einzubringen.

Inspiration Es gibt fast immer zumindest eine Figur in meinen Bildern, oft auch mehr.
 Vor ein paar Jahren habe ich auch angefangen, mich mit Bewegung zu beschäftigen. Ich habe drei Kurse in After Effects belegt, um zu lernen, wie ich meine Illustrationen animieren kann – es war nicht einfach, aber jetzt kann ich meine Bilder zum Leben erwecken und in wenigen Sekunden Geschichten erzählen. Das ist die reine Freude.

Kund:innen Seit ich Illustratorin geworden bin, habe ich an einer Vielzahl verschiedenen Projekte gearbeitet: Kinderbüchern, Plakaten, Editorial, Packaging, Animation … Zu meinen Kund:innen gehören kulturelle Institutionen (Palais de Tokyo, Opéra de Lyon, Orchestre de chambre de Paris, Brive Book Fair, Télérama), Marken (Petit Bateau, SNCF, Orange, Apple, Leboncoin, La Redoute, Heetch, Chez Meunier), Packaging (Marcolini, Le Chocolat des Français) und Publikationen wie Elle, Causette und Télérama.

Agent
 Kombinatrotweiss (Deutschland), 
Illustrissimo (Frankreich), Totally Reps (USA)

Animation links

Ctrl + P, Baby
Animation for Orange click and collect shops
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English version below 

Séverine Assous, Animierte Illustration OLA
OLA
Séverine Assous, Animierte Illustration Episode
Episode
Séverine Assous, Illustration Garden Lunch Party
Garden Lunch Party
Séverine Assous, Pop-up store - Galeries lafayette Gourmet - chez Meunier
Pop-up store – Galeries Lafayette Gourmet – Chez Meunier

 

 

Name Séverine Assous

Location Paris, France

Web address severineassous.com
Instagram @severineassous

Start My mother was a drawing teacher, so pencils and sketchbooks were always part of my world. I naturally followed that path, studying at the École Nationale Supérieure des Arts Décoratifs in Paris. Then I took a long detour into art direction, working in advertising agencies. It taught me a lot — concept-driven thinking, how to respond to a brief, teamwork… But I always kept drawing on the side.
In 2012, after my daughter was born, I decided it was time to pursue my dream and become a full-time illustrator. I’ve never looked back.

Style My work is both graphic and narrative. I like to tell stories with just a few lines and a handful of colors — to capture a moment, a scene. My illustrations are often built around characters, with minimal compositions full of energy and movement. I try to pare things down to the essentials, while still leaving room for emotion, poetry, or humor.

Favourite motifs I have a minimalist and conceptual approach to image-making — I’m always looking to simplify. But I also love busy scenes, crowded places where people meet, talk, where a thousand little things are happening at once.
I work with bold color blocks, often very vivid — probably influenced by my Tunisian roots. No greys or dull tones for me — I prefer sunlight and strong contrasts.

Technique I discovered the power of solid color areas while screen-printing during my art school years. Today I mainly use Adobe Illustrator, which lets me preserve that bold graphic clarity I enjoy.
Sometimes I add patterns painted with ink, to bring in a more textured, handmade, almost painterly touch.
There’s almost always at least one character in my images, often more.
A few years ago, I also started exploring motion. I took three courses in After Effects to learn how to animate my illustrations — it wasn’t easy, but now I get to bring my images to life and tell stories in just a few seconds. It’s pure joy.

Clients Since becoming an illustrator, I’ve worked on a wide range of projects: children’s books, posters, editorial, packaging, animation…
My clients include cultural institutions (Palais de Tokyo, Opéra de Lyon, Orchestre de chambre de Paris, Brive Book Fair, Télérama), brands (Petit Bateau, SNCF, Orange, Apple, Leboncoin, La Redoute, Heetch, Chez Meunier), packaging (Marcolini, Le Chocolat des Français), and publications such as Elle, Causette, and Télérama.

Agents
 Kombinatrotweiss (Germany), 
Illustrissimo (France), Totally Reps (USA)

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Jury hat die Nominierten ausgewählt › PAGE online


»Ökologisches Design wird immer beliebter und relevanter. Wir arbeiten daran, dass sich ökologische Aspekte beim Design weiter durchsetzen«, kommentiert ein Jurymitglied. PAGE hat sich die Tech-Nominierten angeschaut.

Jury hat die Nominierten ausgewählt › PAGE onlineBild: Jurymitglieder von links nach rechts: Siddharth Prakash | Ina Budde I Michael Volkmer I | Dr. Bettina Rechenberg I Werner Aisslinger | Prof. Matthias Held | Anja Hanslik in Vertretung von Rita Schwarzelühr-Sutter MdB | Paula Raché I Prof. Dr. Claudia Perren Credits: Sandra Kühnapfel © IDZ

Für den Bundespreis Ecodesign 2025 hat die Jury insgesamt 30 Einreichungen nominiert. Im Ganzen waren rund 380 Arbeiten zu sichten, davon schafften es 149 in die Jurysitzung. Hauptsächlich geht es bei diesem Preis in den Kategorien um Produktdesign, Modedesign und Konzepte. Auch der Nachwuchs hat eine eigene Kategorie.

Es gibt unter der Kategorie »Service« einige wegweisende, nominierte Projekte, die wir uns näher angeschaut haben: eine digitale Plattform, eine Softwarelösung und eine Künstliche Intelligenz.

»fix1.today«-Plattform: Produkte reparieren, bevor sie auf dem Müll landen!

FixFirst ist eine KI-gesützte Plattform. Damit können User zirkuläre Services wie beispielsweise Reparaturen durchführen (lassen). Das funktioniert via Chat-Bot, AI-Telefon oder einer Onlinebuchung. Das Projekt möchte Kreislauf-orientierte Strukturen in diesem Bereich supporten.

Die Website kann man online anschauen. Dort können User passende Reparaturpartner oder Services suchen. Es gibt aber noch weitere Funktionen, die dabei helfen, zirkuläre Kreisläufe zu unterstützen. Denn man kann einen Repair-Check durchführen, ein Kompensationstool benutzen, um CO2-Auswirkungen zu berechnen oder mithilfe von KI Fehlerdiagnosen erstellen. Um die Website richtig zu verstehen, muss man sich ein wenig durchklicken, da das Angebot so vielseitig ist.

Das Projekt hat die Jury zur Nominierung überzeugt.

Softwarelösung »orto space«: Produktionsprozesse nachhaltig nutzbar

Die Software orto space möchte Organisationen aus der Bauindustrie dabei unterstützen, ihre Potenziale zur Weiternutzung zu erkennen. Dafür werden sensorische Gebäudedaten analysiert. Ein Komprimierungsalgorithmus ist hier im Einsatz. Es geht aber nicht nur um Weiternutzung, sondern auch um Planung und Co-Produktionsprozesse.

Um die Software besser zu verstehen, ist es empfehlenswert, sich die Website und dann den Reiter Leistungen anzuschauen. Dort sehen User online ein digitales 3D-Modell eines Gebäudes, was digital in Querschnitten und sämtlichen Ansichten zeigt, wie groß das Gebäude ist und welche Maße sich hindurchziehen. Die Software scheint sehr intuitiv und User benötigen keine User Interface Vorkenntnisse, um sie zu nutzen.

Auch dieses Projekt konnte überzeugen.

»Wasteer«: KI-gestützte Abfallsteuerung

Bei diesem Projekt hilft ebenso Künstliche Intelligenz – und zwar zur Steuerung und Analyse von Abfallströmen. Liegt irgendwo eine Störung vor, kann die KI das erkennen und rechtzeitig melden. Außerdem berechnet die KI Kennzahlen wie den Heizwert oder die Materialanteile. Gibt es eine Art Störfaktor und bedenkliche Kennzahlen, wird das Personal in Echtzeit alarmiert.

Wie ein Anwendungsablauf funktioniert, ist auf der Website zu sehen. Die Jury sieht in diesem KI-Projekt viel Potenzial.

»Ökologisches Design wird immer beliebter und relevanter. Wir arbeiten daran, dass sich ökologische Aspekte beim Design weiter durchsetzen«, kommentiert Rita Schwarzelühr-Sutter MdB, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium (BMUKN) und Jurymitglied.

Die Preisverleihung wird am 1. Dezember 2025 im Bundesumweltministerium in Berlin stattfinden.

Alle Nominierten sind auf der Website des Bundespreis Ecodesign zu sehen.

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Gucci startet mit hinreißender Rundum-Kampagne › PAGE online


Es war im März, dass Gucci mit Demna, der zuvor bei Balenciaga ganz neue Wege einschlug, als neuem Kreativdirektor überraschte. Und der zeigt jetzt, was er kann: mit einer neuen Kollektion, mit einer herrlichen Kampagne – und dem aufsehenerregenden Shortfilm »The Tiger«.

Gucci startet mit hinreißender Rundum-Kampagne › PAGE online
© Gucci

Erst hat man sich schon ein wenig gewundert. Demna, der ehemalige Kreativdirektor von Balenciaga, der die Marke als Diskurs-Werkstatt neu erfand, düstere Töne und Models im Staub inklusive, jetzt bei Gucci?

Doch gerade mal neun Monate später, hat er jetzt gezeigt, was er kann.

Mit einer Kollektion, die die Mode sicherlich nicht neu erfindet, die nicht radikal, sondern schön und verspielt ist, voller Zitate steckt und eleganter, verspielter und raffinierter Details.

Mit einer Kampagne, die er von der amerikanischen Künstlerin Catherine Opie fotografieren ließ, bekannt für ihre Leather-Dyke-Bilder. Und mit Motiven, auf denen die Models ernst in einem Anwesen posieren und die er in Goldrahmen steckte – und die Kampagne »La Famiglia« nannte. Man kann sich selbst aussuchen, ob er dabei mit verblichener Grandezza spielt, mit längst vergangenen Zeiten oder der Version einer neuen Bourgeoise, jung und schön und unglaublich gut angezogen.

Auf jeden Fall aber setzt er ganz auf Storytelling, hat sich dem Geschichtenerzähler verschrieben.

Große Gesten, glamourös und gelungen

Und das Storytelling zeigt sich erst recht in seinem dreißigminütigen Kurzfilm »The Tiger«, der unter der Regie von Spike Jonze (»Her«) und Halina Reijn (»Babygirl«) entstand.

Schon hinter der Kamera kann man sich kein aufregenderes Team vorstellen. Und davor ging es sowieso Hollywood-mäßig zu: mit Demi Moore, Edward Norton, Elliot Page und Ed Harris.

Und mit einer bizarren, märchenhaften und surrealen Geschichte, die sich um die Geburtstagsparty von Barbara Gucci dreht, die nicht nur über Gucci herrscht, sondern auch über den Bundesstaat California – und die damit reichlich überfordert scheint.

Bereits die Premiere war ein Ereignis. Nicht nur, weil Demi Moore und Gwyneth Paltrow dort waren (Demi Morre im selben goldglitzernden Gucci-Kleid, das sie auch im Film trägt), sondern auch durch die Inszenierung, die vorher stattfand.

Als Models nach und nach in Limousinen anrauschten und dann in der neuen, funkelnden Kollektion auf dem unspektakulären Vorplatz flanierten und posierten.

Das alles hatte eine unverkennbare, unique Demna-Handschrift und es sieht so aus, als könne man sich sehr darauf freuen, was folgt.

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Suzuki präsentiert modifiziertes Markenemblem, und eine ganz eigene Definition von „Flat-Design“


Der japanische Automobilhersteller Suzuki hat sein Markenemblem modifiziert, erstmals seit 22 Jahren. Der Hersteller präsentiert ein „modernes, flaches Design für das digitale Zeitalter“. Flach, im Sinne von „Flat -Design“, ist das neue Markenemblem allerdings nicht.

Suzuki wurde 1909 von Michio Suzuki in Hamamatsu (Japan) als Hersteller von Webstühlen gegründet. Ab den 1950er-Jahren entwickelte sich Suzuki zu einem global tätigen Unternehmen für Autos, Motorräder und Außenbordmotoren. Heute zählt Suzuki zu den größten Fahrzeugherstellern weltweit. Indien, hier ist Suzuki Marktführer, ist mit großem Abstand (ca. 60 % des weltweiten Absatzes) der wichtigste Markt, gefolgt von Europa (etwa 14 %) und Japan (etwa 8 %). In Deutschland lag der Marktanteil von Suzuki 2024 und im ersten Halbjahr 2025 bei etwa 0,8–0,9 % der Pkw-Neuzulassungen.

Vor wenigen Tagen hat Suzuki sein neues Markenemblem präsentiert. Das neue Emblem vereine, so der Autohersteller, den seit der Gründung gelebten Ansatz, sich konsequent an den Wünschen der Kunden und Kundinnen zu orientieren, mit einem klaren Blick in die Zukunft. Das Markenlogo mit rotem „S“, seit 1958 sowohl als Markenlogo wie auch als Logoabsender des Unternehmens im Einsatz, bleibt hingegen wie es ist. Das Redesign betrifft allein das (dreidimensionale) Emblem, wie es am Fahrzeug und an anderen Produkten dargestellt ist.

Auszug der Pressemeldung

Das neue Emblem verkörpert unser langjähriges Bekenntnis, wertvolle Produkte konsequent an den Bedürfnissen der Kundinnen und Kunden auszurichten, und gleichzeitig unsere Entschlossenheit, neue Herausforderungen für die Zukunft anzunehmen. Im Sinne unseres Unternehmensslogans ‚By Your Side‘ werden wir auch weiterhin eng an der Seite unserer Kundinnen und Kunden stehen und mit unseren Mobilitätslösungen zur Verwirklichung einer nachhaltigen Zukunft beitragen.“ – Toshihiro Suzuki, Representative Director und President der Suzuki Motor Corporation

Suzuki Emblem Logo – vorher und nachher, Bildquelle: Suzuki, Bildmontage: dt
Suzuki Emblem Logo – vorher und nachher, Bildquelle: Suzuki, Bildmontage: dt

Die Grundform des „S“ bleibt erhalten, der Binnenraum wurde hingegen gestalterisch überarbeitet. Suzuki bezeichnet die veränderte Optik als Flat-Design, obschon diese eine dreidimensionale Anmutung aufweist und auch Farbverläufe (Graustufen) beinhaltet.

Flat-Design ist ein minimalistischer Designstil, der auf zweidimensionale, flache Gestaltungselemente setzt und bei dem auf realistische Darstellungen wie Texturen, Verzierungen, Schlagschatten oder dreidimensionale Effekte verzichtet wird. Die Logos von Automarken wie Mercedes Benz, Audi oder Mini entsprechen diesem Designstil, da sie schlicht einfarbig weiß bzw. schwarz gehalten sind und keinerlei gestalterischen Verzierungen aufweisen. Das neue Suzuki-Emblem hingegen ist so gestaltet, dass es metallisch-glänzend anmutet – die Gestaltung imitiert die damit verbundene Materialität. Zwar wirkt das neue Emblem aufgrund der Gestaltung nun etwas flacher und weniger erhaben, dennoch ist die Anmutung weiterhin dreidimensional, eben nicht „flat“, auch nicht minimalistisch.

An dieser Stelle sei noch einmal betont: dargestellt ist nicht das Markenlogo, wie es Suzuki im Rahmen der Markenkommunikation verwendet – dieses ist und bleibt rot mit blauem Schriftzug. Das Redesign betrifft einzig das Emblem, welches an Fahrzeugen und Produkten von Suzuki angebracht wird. In vielen Nachrichtenmedien, Automagazinen und Social Posts wird berichtet, Suzuki habe sein Markenlogo verändert – dem ist jedoch nicht so.

Zum neuen Emblem erklärt Suzuki zudem, dieses werde nun nicht mehr verchromt, also in einem elektrochemischen Prozess hergestellt, sondern stattdessen hochglänzend lackiert. Die Silberlackierung reduziere die umweltbelastend, andererseits symbolisiere die veränderte Beschaffenheit „den Aufbruch von Suzuki in eine neue Ära“.

Premiere feiert das neue Emblem auf der Japan Mobility Show 2025, die Ende Oktober in Tokio stattfinden wird. Im Rahmen der Show soll das abgeflachte Emblem erstmals an Konzeptfahrzeugen zu sehen sein.

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