Connect with us

Apps & Mobile Entwicklung

Silicon Photonics: Globalfoundries kauft AMF für langfristige Strategie


Silicon Photonics: Globalfoundries kauft AMF für langfristige Strategie

Bild: Globalfoundries

Globalfoundries hat den Kauf der Advanced Micro Foundry (AMF) bestätigt. AMF ist auf Silicon Photonics spezialisiert, einem großen Zukunftsthema, an dem alle großen Hersteller und Fertiger zur Optimierung der Skalierung ein Interesse haben.

AMF stammt aus Singapur und ist bereits seit Jahren im Bereich Silicon Photonics aktiv. Das Unternehmen nennt sich selbst sogar the first dedicated Si Photonics foundry und will auf 15 Jahre Erfahrung zurückgreifen, die Hälfte davon auch mit eigenproduzierten Produkten. Genau das will Globalfoundries haben, um einer der Marktführer auf diesem Gebiet zu werden.

Globalfoundries x AMF
Globalfoundries x AMF (Bild: Globalfoundries)

Für Globalfoundries sprachen beim Kauf mehrere Dinge: AMF sitzt ausschließlich in Singapur, während Globalfoundries mit mehreren Fabriken in 20 Kilometer Entfernung ebenfalls groß im Stadtstaat vertreten ist. AMF setzt zudem primär auf die Fertigung mit Silicon-On-Insulator (SOI) und auch dies ist ein Steckenpferd von Globalfoundries. Dass dabei bisher 200-mm-Scheiben genutzt wurden, liegt schlichtweg am Marktvolumen, das in den letzten acht Jahren noch nicht groß genug gewesen ist, um teure 300-mm-Linien zu rechtfertigen. Diese könnten in Zukunft aber von Globalfoundries genutzt werden.

Was hat Globalfoundries davon? Sie spielen in einem Zukunftsmarkt ganz vorn mit. Silicon Photonics über klassische Leitungen, Linear Pluggable Optics (LPO) und teilintegrierte optische Lösungen in Chip-Packages, sogenannte Co-Packaged Optics (CPO), werden durch die Skalierung von AI-Systemen zu einem stetig wachsenden Markt. Zuletzt wurde der Total Addressable Market (TAM) für das Jahr 2029 auf ein Volumen von 37 Milliarden US-Dollar geschätzt.

Globalfoundries x AMF
Globalfoundries x AMF (Bild: Globalfoundries)

AMFs Umsatz steigt vom Fiskaljahr 2024 auf 2025 um 82 Prozent primär durch Verkäufe von Lösungen im Bereich 400GbE und 800GbE, wenngleich genaue Zahlen vom Unternehmen nicht genannt werden. Auch Globalfoundries sagt nichts zum Kaufpreis von AMF. Der Ausblick auf den Umsatz liefert zumindest eine kleine Einordnung: 2026 erwartet Globalfoundries durch AMF erst einmal 75 Millionen US-Dollar mehr Umsatz, also vergleichsweise wenig. Bis zum Ende der Dekade soll das Ganze kombiniert aber ein Milliardengeschäft werden.

Globalfoundries x AMF
Globalfoundries x AMF (Bild: Globalfoundries)

Globalfoundries plant, sowohl in ihrer Fabrik in den USA Silicon Photonics auf 300-mm-Wafern auszubauen, als auch in Asien diese Technologien zu fertigen. Die Aufteilung soll gleichzeitig helfen, bei Störungen in den Märkten oder Regionen weiterhin eine alternative Fertigungskapazität und Lieferkette aufweisen zu können, Stichwort Lieferkettenresilienz. Passend dazu will Globalfoundries in Singapur ein Silicon Photonics Research and Development Center eröffnen, focusing on next-generation materials for ultra-fast data transfer at 400 Gbps speed.

Globalfoundries x AMF
Globalfoundries x AMF (Bild: Globalfoundries)



Source link

Apps & Mobile Entwicklung

So nutzt Ihr das neue Feature


Apples neueste iOS-26.2-Beta versteckt eine ziemlich clevere Neuerung in AirDrop. Und diese funktioniert auf eine Weise, die Euch vermutlich überraschen wird. Hier erfahrt Ihr alles, was Ihr wissen müsst, bevor das Update für iPhone, iPad und Mac ausgerollt wird.

AirDrop war schon immer ein fester Bestandteil von iPhones und anderen Apple-Geräten. Über die Jahre hat Apple der Funktion zahlreiche sinnvolle Updates und Verbesserungen spendiert. Mit dem neuesten Update auf iOS 26.2 führt Apple nun ein neues Sharing-Feature ein, das das Teilen mit Geräten außerhalb Eurer Kontakte flexibler und sicherer macht.

Andere Geräte automatisch für 30 Tage in AirDrop sehen

Das Feature kommt mit iOS 26.2 Beta 3, was Apple bereits an Tester:innen und Entwickler:innen verteilt. Es basiert auf einem einmaligen Code, der es Euch ermöglicht, automatisch die Kontakte anderer Personen zu sehen, die nicht in Eurer Kontaktliste gespeichert sind – und Dateien sowie Medien bis zu 30 Tage ab der ersten AirDrop-Übertragung mit ihnen zu teilen.

Technisch läuft das über eine neue Sektion in den Einstellungen namens „Verwalte bekannte AirDrop-Kontakte“, die auf beiden Geräten abgefragt wird. Aktuell gibt es allerdings keinen direkten Weg, bekannte Kontakte einzusehen, außer eben über diesen Bereich in den Einstellungen. Da sich die Funktion aber noch in der Beta befindet, dürfte sich das bis zum finalen Release noch ändern und verbessert werden.

So funktioniert der neue AirDrop-Einmalcode

  • Öffnet die Einstellungen auf Eurem iPhone oder iPad.
  • Tippt auf „Allgemein“ und dann auf „AirDrop“.
  • Scrollt nach unten und wählt „Bekannte AirDrop-Kontakte verwalten“.
  • Tippt auf „Weitere Bekannte“ und wählt anschließend das Gerät oder den Kontakt aus, den Ihr mit einem Einmalkode autorisieren möchtet.

Der Prozess ist derzeit noch nicht wirklich intuitiv, wenn Ihr Dateien an Geräte außerhalb Eurer Kontaktliste sendet oder von diesen empfangt. Außerdem gibt es momentan keine Möglichkeit, die 30-Tage-Frist zu verlängern. Es ist daher gut möglich, dass Apple diesen Ablauf in einer der nächsten Betas noch optimiert.

Die Einführung des AirDrop-Einmalkodes ergänzt die bereits vorhandene Option, Dateien mit beliebigen Geräten in der Nähe zu teilen – allerdings auf eine deutlich sicherere und kontrolliertere Art. Besonders praktisch ist das in Situationen, in denen Ihr Menschen nur gelegentlich trefft und sie nicht in Euren Kontakten gespeichert habt, etwa im Arbeitsumfeld oder bei geschäftlichen Begegnungen. So geht das Teilen künftig schneller und unkomplizierter.

Gleichzeitig reduziert die Funktion das Risiko unerwünschter Dateien von Fremden. Ein Problem, dem Apple bereits zuvor begegnet ist, wodurch man das offene AirDrop-Zeitfenster auf zehn Minuten begrenzte.

Aktuell ist die Funktion in iOS 26.2 verfügbar und dürfte sich bis zum finalen Release weiterentwickeln.



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

Nachfrageexplosion: Auch PSMC könnte für Sandisk in Zukunft NAND-Flash fertigen


Aus Asien kommen Gerüchte, dass Sandisk versucht, NAND-Flash auch bei PSMC in Taiwan fertigen zu lassen. Die extreme Nachfrage gepaart mit sehr hohen Preisen macht anscheinend Dinge möglich, die bis dato nicht einmal als Idee auf dem Tisch lagen. Details sollen derzeit aber noch Gegenstand der Verhandlungen sein.

Die letzten Tage und Wochen waren geprägt von stets neuen Hiobsbotschaften aus der Speicherindustrie.

Mehr Informationen
  • HDD, SSD und RAM teurer: Ein „historischer“ Speicher­engpass bahnt sich an

Auch Sandisk betrifft das, die Nachfrage zu befriedigen scheint auch mit dem Joint Venture mit Kioxia aus Japan nicht möglich. Zuletzt soll der Hersteller die Preise kurzerhand bereits um 50 Prozent erhöht haben.

Gerüchten zufolge soll Sandisk deshalb Hilfe in Taiwan suchen, um von dort zusätzliche Flash-Wafer zu beziehen. Dafür soll Sandisk gewillt sein, PSMC notwendiges Know-how und Technik zur Verfügung zu stellen.

Sandisk fährt bereits mehrgleisig
Sandisk fährt bereits mehrgleisig (Bild: Sandisk)

PSMC könnte Aufträge gut gebrauchen

Für die Powerchip Semiconductor Manufacturing Corporation (PSMC) wäre ein zusätzlicher Auftrag alles andere als verkehrt. Zuletzt hatte das Unternehmen zu kämpfen, die Auslastung der Fabriken lag immer unter 80 Prozent. Im Ergebnis machte das Unternehmen unterm Strich jedes Quartal Verluste.

PSMCs Fabs sind nicht ausgelastet und man macht Verluste
PSMCs Fabs sind nicht ausgelastet und man macht Verluste (Bild: PSMC)

Vor allem der ab Anfang 2021 errichtete und seit einigen Monaten verfügbare neue Fabrik P5 im Tongluo Science Park im Nordwesten Taiwans würde dies guttun, schließlich soll sie bis 2027 auch noch ausgebaut werden – sofern Bedarf besteht. Dass heute in den Gerüchten exakt diese Fabrik genannt wird, kommt letztlich nicht überraschend.

PSMCs Fabriken im Überblick
PSMCs Fabriken im Überblick (Bild: PSMC)

NAND-Flash für Sandisk statt Logic Chips

Ursprünglich war sie als großer Schritt in die Logic-Sparte (Signalverarbeitung) gedacht, moderne Fertigungen und der HPC-Bereich inklusive 3D-Stacking sollten damit erschlossen werden – doch Kunden gibt es bisher kaum. Nun heißt es, dort solle lieber erst einmal NAND-Flash (Speicherung) produziert und Sandisk mit der entsprechenden Ausrüstung geholfen werden.

Während NAND-Flash in klassischen DRAM-Produktionslinien leicht eingerüstet werden kann und klassische Speicherhersteller die Produktion je nach Nachfrage schnell umstellen, ist dies bei einer Fabrik, die eher für Logic-Chips gedacht ist, etwas umfangreicher. Doch die Speicherproduktionslinien der anderen Fabriken sind voll ausgelastet, die Logic-Sparte hat kaum Aufträge, hieß es letzte Woche aus Asien.

Als Zeitplan für die geplante Umrüstung nennt die Gerüchteküche vorerst nur grob das erste Halbjahr 2026. Ob das Ganze also umgesetzt und was und wie viel genau dann letztlich produziert wird, dürften erst die kommenden Monate deutlicher machen.

PSMC tanzt auf vielen Hochzeiten
PSMC tanzt auf vielen Hochzeiten (Bild: PSMC)



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

Premium-Saugroboter von 3i mit über 600 Euro Black Friday Rabatt


Dass Premium-Saugroboter saugen sowie wischen und sich sogar selbst reinigen können, ist längst keine Neuheit mehr. Dieses Modell hat dabei aber noch eine Funktion, die den Saug-Wisch-Roboter zum Nachhaltigkeits-König macht und die es so auf dem Markt sonst nicht gibt.

Moderne Saugroboter können bereits eine Menge Arbeit abnehmen. Der 3i S10 Ultra setzt auf das Standard-Programm aus Saugen, Wischen und sich selbst wieder reinigen noch einen drauf. Denn in seiner Station ist ein sogenanntes WaterRecycle-System integriert, das Schmutzwasser wieder aufbereitet. Zusätzlich verwandelt er Umgebungsluft in Wasser und dient so in feuchten Räumen gleichzeitig als Luftentfeuchter. Schon jetzt gibt es den cleveren Saugroboter bei Amazon im Black-Friday-Frühbucherangebot.

3i S10 Ultra: Darum ist der Saugroboter besonders

Der 3i S10 Ultra ist laut Hersteller der weltweit erste Saug- und Wischroboter mit integriertem Wasserrecyclingsystem in seiner Basisstation. Das bedeutet: Er wechselt und erzeugt neues Wasser selbstständig – ohne, dass Ihr etwas tun müsst. Und da er zusätzlich Wasser aus der Luft aufnimmt, braucht er auch keinen Wasseranschluss. Er arbeitet ganz autark an der Stelle, wo Ihr ihn aufstellen möchtet. Das ist eine echte Besonderheit dieses Modells – der 3i S10 Ultra kann aber natürlich noch viel mehr.

Deine Böden saugt der Saugroboter zuverlässig mit einer hohen Saugkraft. Und feuchte oder eingetrocknete Flecken entfernt er mit einem rotierenden Rollenmopp. Auch der ist eine Seltenheit in Saugrobotern. Er kann bis zu fünf Zentimeter ausgefahren werden, wodurch der Roboter ebenfalls schwer zugängliche Stellen erreicht. Während der Putzfahrt reinigt er außerdem seinen Mopp kontinuierlich selbst, um so permanent mit einer sauberen Rolle zu putzen. Wenn er über Teppiche fährt, hebt er den Rollenmopp einfach an. Die KI-Hindernisvermeidung erkennt zudem Haushaltsgegenstände und umfährt sie gekonnt. Verwickelte Haare schneidet er automatisch von den Bürsten ab, damit er weiterhin effizient arbeiten kann. Auch hiermit habt Ihr also keine Pflegearbeit.

In seiner Station reinigt der Roboter nach dem Putzen seinen Mopp mit Reinigungsmittel und trocknet ihn mit heißer Luft, damit keine Gerüche entstehen. Darüber hinaus befüllt die Station den Saugroboter mit frischem Wasser samt Reinigungsmittel und saugt den Staub aus dem Behälter des Roboters. Den Staubbehälter der Station müsst Ihr nur rund alle 60 Tage entleeren.

Über 600 Rabatt schon vor Black Friday

Im Black-Friday-Frühbucherangebot könnt Ihr Euch den 3i S10 Ultra bei Amazon jetzt schon 600 Euro günstiger holen. Statt 1.499 Euro (UVP) kostet er nur noch 899,99 Euro. Und mit dem Code S10DESAVE5 zieht Ihr nochmal weitere fünf Prozent ab. Dadurch landet Ihr am Ende bei insgesamt nur noch 854,99 Euro. Der Preis ändert sich auch am Black Friday nicht mehr. Ihr könnt also jetzt schon zuschlagen.

Ab dem 20. November starten dann auch die eigentlichen Black-Friday-Angebote. Dann bekommt Ihr zum Beispiel den 3i P10 Ultra mit dem Code P10DESAVE5 für nur noch 427,49 Euro. Hierbei handelt es sich um einen Saugroboter mit einer 8-in-1-Station und der Tangle-Cut-Technologie, welche (Tier-)Haare durchschneidet und so den Wartungsaufwand minimiert. Das Modell eignet sich daher perfekt für Haustierbesitzer.

Alternativ gibt’s noch den 3i G10+, welchen Ihr Euch mit dem Code G10DESAVE5 für nur noch 218,49 Euro sichert. Zu den Highlights zählen hier – neben der hohen Saugkraft – unter anderem die beutellose, automatische Staubkompression, wodurch mehr in den Staubbehälter passt.





Mit diesem Symbol kennzeichnen wir Partner-Links. Wenn du so einen Link oder Button anklickst oder darüber einkaufst, erhalten wir eine kleine Vergütung vom jeweiligen Website-Betreiber. Auf den Preis eines Kaufs hat das keine Auswirkung. Du hilfst uns aber, nextpit weiterhin kostenlos anbieten zu können. Vielen Dank!

Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit 3i.
Der Partner nimmt keinen Einfluss auf den Inhalt des Artikels.



Source link

Weiterlesen

Beliebt