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Sind E-Autos alltagstauglich?: Wer E-Autos fährt, sagt eher ja. Wer sie nicht kennt, eher nein.


Ob batteriebetriebene Autos alltagstauglich eingeschätzt werden, hängt davon ab, ob die Menschen schon Erfahrungen mit ihnen gemacht haben, oder nicht.

Wie alltagstauglich sind E-Autos (Battery Electric Vehicle/BEV)? Menschen, die BEV-Erfahrung haben, beantworten diese Frage durchweg positiver, als Menschen, die selbst keine Erfahrung mit BEV haben.

Ladepunkte, Reichweite, Komfort: Menschen ohne Erfahrung mit E-Autos bewerten deren Alltagstauglichkeit einer Umfrage zufolge schlechter als E-Autofahrer. Das geht aus einer YouGov-Umfrage im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur hervor. Demnach gaben 80 Prozent der Befragten, die ein E-Auto besitzen oder schon mal eins genutzt haben, an, Fahrzeuge dieser Antriebsart seien alltagstauglich oder eher alltagstauglich. Unter den Befragten, die kein E-Auto besitzen und auch noch keins gefahren sind, stimmten dem nur 45 Prozent zu.

Nach einzelnen Kriterien befragt, liegen Befürchtungen und Erfahrungen hingegen weniger weit auseinander. Während 59 Prozent der Befragten ohne E-Auto-Erfahrung von einem Mangel öffentlicher Ladepunkte ausgehen, gab auch jeder zweite E-Autofahrer (52 Prozent) das als Problem an. Ein ähnliches Bild zeigt sich beim Thema zu geringer Reichweite: 61 Prozent der Befragten ohne E-Auto-Erfahrung würden diesen Nachteil erwarten, während 55 Prozent der E-Autofahrer auch derlei Erfahrungen machten.

Der Ruf wird besser

Insgesamt nehmen die Befragten ein verbessertes Image der Antriebsart wahr. 42 Prozent gaben an, der Ruf des E-Antriebs habe sich in den vergangenen fünf Jahren verbessert oder etwas verbessert. Nur knapp jeder Vierte (23 Prozent) nimmt eine Verschlechterung wahr.

Befragt wurden zwischen vergangenem Dienstag und Donnerstag 2.006 Personen des YouGov-Panels. Die Umfrage ist demnach repräsentativ für die Wohnbevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren.

Gefragt wurde unter anderem

Besitzen / nutzen Sie aktuell ein Elektroauto oder haben schon einmal ein Elektroauto genutzt?
Egal, ob Sie aktuell ein Elektroauto besitzen / nutzen, oder nicht: Wie alltagstauglich empfinden Sie Elektroautos?
Welche Nachteile erleben Sie oder würden Sie im Alltag bei der Nutzung eines Elektroautos erwarten? (Mehrfachauswahl möglich von „zu geringe Reichweite“ bis “ keine Nachteile“)
Welche Vorteile erleben Sie oder würden Sie im Alltag bei der Nutzung eines Elektroautos erwarten?(Mehrfachauswahl möglich von „Fahrkomfort“ bis „keine Vorteile“



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Instagrams Posting-Frequenz-Tipp: Wie lang darf die Pause sein?


Allgemein werden drei bis fünf Feed Posts pro Woche als realistische Frequenz eingeordnet, bei Stories und Reels darf die Frequenz gern höher sein. Doch es gibt keine konkreten Zahlen, auf die sich Creator dabei stützen sollten. Ein Sport-Publisher wird deutlich mehr Feed Posts liefern als ein Kunstatelier. Die Ausrichtung des Accounts spielt für die Content-Frequenz also eine große Rolle.

Wenn du wissen möchtest, wann du posten solltest, kannst du auf die besten Posting-Zeiten auf Instagram zurückgreifen. Besonders stark sind die Zeiten zwischen 15 und 18 Uhr an Wochentagen. 


Die besten Zeiten zum Posten auf Instagram 2025

Die beste Zeit zum Posten auf Instagram im Jahr 2025
Die beste Zeit zum Posten auf Instagram im Jahr 2025, © Buffer via Canva

Weitere Posting-Tipps für Reels und Posts

Die optimale Zeit für das Posten von Reels liegt an Wochentagen laut Buffer zwischen 14 und 17 Uhr. Wer noch Inspiration für das nächste Reel benötigt, kann beispielsweise im Professional Dashboard auf das Inspiration Hub und Best Practices von Instagram zurückgreifen. Ein Blick auf andere Plattformen kann sich ebenfalls lohnen. Vielleicht findest du Inspiration in den aktuellen Herbsttrends von Preppy bis Grunge, die Pinterest jüngst vorgestellt hat. Du kannst dich ebenso an den Top-Creatorn der Plattform orientieren. Und vielleicht lohnt sich ja auch eine Kooperation mit anderen Content-Ersteller:innen. Über das Collab Feature oder die Co-Author-Funktion kannst du zusammen mit anderen Content kreieren und teilen Sogar Karussell-Posts von Dritten lassen sich ergänzen. Dank solcher Optionen kannst du etwaige Content-Pausen oder Phasen des Leerlaufs eventuell mit der Unterstützung anderer Creator überbrücken.

Du kannst alternativ aber ebenso auf das neue, wenn auch nicht ganz unumstrittene, Repost Feature zurückgreifen, um Content im Feed wiederzuverwerten. Dieses wird gerade sukzessive weltweit ausgerollt.

Animiertes Vorschau-GIF von Instagram: Es zeigt Schritt für Schritt, wie ein Reel über das Repost Icon geteilt und mit einer eigenen Notiz versehen wird. Die Oberfläche zeigt das Instagram UI auf einem Smartphone Screen.
Um einen Reel oder Beitrag erneut zu veröffentlichen, tippe auf das Repost-Symbol, © Instagram

Die Möglichkeiten zur Optimierung deiner Instagram Performance sind enorm vielfältig. So unterstützt Instagram die Creator mit einigen großen neuen Features bei der Reels-Produktion und -Distribution. Denn die Creator können neuerdings nicht nur umfassend auf die AI Translations setzen – auch in Deutschland – , sondern auch endlich Reels mit Links versehen, allerdings nur zu weiteren Reels. Beides kann für enorme Reichweite sorgen und bei Reposts und Verweisen auf bestehende Inhalte von Nutzen sein – wenn beispielsweise eine (Sommer-)Pause notwendig ist.


Tap for Part 2:

Instagram bringt endlich Reels Links

Verlinkungen in Reels auf Instagram
© @creators/Instagram via Canva

Noch viel mehr aktuelle Updates, Tipps und Insights zu Instagram-Entwicklungen und Features findest du regelmäßig auf OnlineMarketing.de. Lies zum Beispiel unseren Beitrag mit einem Zahlenüberblick aus verschiedenen Erhebungen, der dein Instagram Game nach vorn bringen kann. Und in unserem Podcast TAP INTO MARKETING kannst du wöchentlich mehr über Instagram-Neuerungen hören.






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Freelancer-Plattform: Warum Fiverr seine Community ein KI-Maskottchen quälen lässt


Als KI-Maskottchen für die Freelancer-Plattform Fiverr muss Garry regelmäßig absurde Quälereien über sich ergehen lassen.

„Garry“ – so heißt der KI-Avatar, den Freelancer:innen auf Fiverr erschaffen haben. In einer neuen Social-Media-Kampagne wird der unglückliche Antiheld von der Community in absurde Situationen geschickt und zeigt, wie KI und menschliche Kreativität in Echtzeit zusammenwirken.

Seinen Einstand feierte Garry in einem Spot, der am 18. August auf Youtube veröffentlicht wurde und in dem er sich urkomisch unter anderem an der

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Grok 2.5 jetzt Open Source: Musk öffnet Modell trotz Kritik


Statt einer standardisierten Open-Source-Lizenz hat xAI eigene Regeln integriert, die bestimmte Nutzungsmöglichkeiten begrenzen. Für Entwickler:innen bedeutet das: Grok ist zugänglich, aber nur innerhalb der von xAI gesetzten Grenzen. Mit den offenen Modellgewichten kommt ein weiterer Punkt ins Spiel. Wer sie herunterlädt, kann eigene Instanzen betreiben – inklusive der Möglichkeit, Sicherheitsmechanismen zu verändern oder ganz zu entfernen. Damit steigt das Risiko für Missbrauch, Desinformation und Deepfakes. Diese Gefahren sind im KI-Bereich nicht neu, werden durch die zunehmende Verbreitung offener Systeme aber relevanter denn je.

Parallel dazu bewirbt Elon Musk Grok 4, das seit Kurzem kostenfrei zur Verfügung steht, als „maximally truth-seeking“. Berichten zufolge greift das Modell jedoch auf Inhalte von Musks eigenem X Account zurück, wenn es um sensible Fragen geht. Das wirft neue Zweifel an der Neutralität und Unabhängigkeit des Systems auf.

Die Vorgeschichte macht die Lage zusätzlich heikel. Erst vor wenigen Wochen musste sich xAI entschuldigen, nachdem Grok in kurzer Zeit über 100 problematische Inhalte veröffentlichte – darunter antisemitische Memes, Verschwörungsmythen und die Selbstbezeichnung „MechaHitler“. Das Unternehmen reagierte mit öffentlichen Entschuldigungen, einem temporären Shutdown und der Offenlegung der System-Prompts, verbunden mit dem Hinweis auf ein fehlerhaftes Code Update.

Die Öffnung von Grok 2.5 ist damit ein starkes Signal für mehr Zugänglichkeit, bleibt aber ambivalent. Lizenzauflagen, entfernbare Schutzmechanismen und frühere Fehltritte machen klar: Die Verantwortung verlagert sich auf jene, die die Modelle nutzen und betreiben.

Offenheit als politisches Statement

Elon Musk kritisiert seit Langem die „Closed Shop“-Mentalität in der KI-Branche. Besonders deutlich wurde das in seiner Auseinandersetzung mit dem Unternehmen OpenAI, das er einst mitgründete. Auf X warf Musk dem Unternehmen vor, es sei zu einem „Closed-Source-Maximal-Profit-Unternehmen geworden, das effektiv von Microsoft kontrolliert wird“, wie PYMNTS, ein Fachmedium für Fintech und Technologietrends, berichtet.

Mit der Öffnung von Grok 2.5 will Musk ein Signal für Transparenz setzen. Allerdings handelt es sich nicht um eine vollständige Open-Source-Freigabe. xAI stellt die Modellgewichte bereit, nicht jedoch die Details zum Training oder die verwendeten Daten. Hinzu kommt: Grok 2.5 gilt bereits als veraltet. Für Entwickler:innen mag die Veröffentlichung interessant sein, für die breite KI-Community ist der praktische Mehrwert jedoch begrenzt.


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Grok Image
Grok, © xAI via Canva





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