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skibidi statt maria: Generationenvergleich der beliebtesten Passwörter 2025


skibidi statt maria: Generationenvergleich der beliebtesten Passwörter 2025

Gemeinsam mit NordStellar hat NordPass die siebte Ausgabe seiner jährlichen Studie zu den 200 am häufigsten verwendeten Passwörtern vorgestellt. Dabei wird auch auf Unterschiede zwischen den Generationen eingegangen. Die Gen Z setzt mit „skibidi“ weniger auf Namen, die Baby Boomer hingegen auf „maria“.

Deutschland wählt admin

Das in diesem Jahr in Deutschland am häufigsten genutzte Passwort ist gemäß der Studie „admin“, das den vorjährigen Spitzenreiter „123456“ als beliebtestes Passwort in Deutschland ablöst.

Die über alle Generationen hinweg häufigsten Passwörter in Deutschland sehen dieses Jahr wie folgt aus:

  1. admin
  2. 123456
  3. lol123456
  4. Kasperle123
  5. null12345
  6. 12345678
  7. 123456789
  8. password
  9. musikverein
  10. Null12345
  11. Vergessen1
  12. 12345
  13. nessie
  14. master01
  15. yxcvbnm
  16. Passwort
  17. zwieback
  18. 1234567890
  19. Lol123456
  20. Gesundheit

Hierzulande führen somit weiterhin Wörter, Zahlenkombinationen und gängige Tastenkombinationen die Top-20-Liste an. Einige Passwörter haben aber auch einen regionalen Bezug – von „Kasperle123“ über „zwieback“ bis hin zu „Gesundheit“. Im Vergleich zu Ländern wie den USA, in denen Schimpfwörter und Slang immer häufiger verwendet werden, favorisieren die Deutschen einfache Muster und Alltagswörter.

Mehr Sonderzeichen wegen Pflicht

Das weltweit am häufigsten verwendete Passwort ist weiterhin „123456“, gefolgt von „admin“ auf Platz zwei und „12345678“ an dritter Stelle. Verglichen mit dem Vorjahr konnte jedoch ein deutlicher Anstieg festgestellt werden, was die Verwendung von Sonderzeichen in Passwörtern betrifft. In diesem Jahr stehen 32 Passwörter, die Sonderzeichen enthalten, auf der globalen Liste – ein deutlicher Anstieg gegenüber den nur sechs Passwörtern im letzten Jahr. Das am häufigsten verwendete Sonderzeichen in Passwörtern ist „@“, wobei die meisten Passwörter aber kaum komplexer sind als „P@ssw0rd“, „Admin@123“ oder „Abcd@1234“. Der immer weiter verbreitete Zwang zur Kombination von Zahlen, Klein- und Großbuchstaben und Sonderzeichen macht sich bei diesen jedoch deutlich bemerkbar.

Passwort als Passwort weiterhin beliebt

Weltweit zu den beliebtesten Passwörtern zählt nach wie vor das Wort „Passwort“ selbst. Es findet sowohl in englischer Form wie auch in den jeweiligen Landessprachen in fast allen untersuchten Regionen Verwendung – vom slowakischen „heslo“ und finnischen „salasana“ über das französische „motdepasse“ bis hin zum spanischen „contraseña“.

Je älter, desto mehr Namen

Interessant ist an den Daten zudem, dass sich die am häufigsten gewählten Passwörter weltweit nach Generation kaum unterscheiden. Die ersten Plätze belegt von der Gen Z bis zu den Baby Boomern und der Stillen Generation immer die einfache Zahlenfolge 1 bis 6 oder 8. Zahlenkombinationen wie „12345“ und „123456“ gehören sowohl bei den 18- als auch 80-Jährigen und in allen Altersgruppen dazwischen zu den meistgenutzten Passwörtern. Der größte Unterschied besteht darin, dass ältere Generationen häufiger Namen in ihren Passwörtern verwenden. Während bei den Baby Boomern auf Platz vier „maria“ landet, steht bei der Gen Z der eher von der Gen Alpha genutzte Begriff „skibidi“, der keine eindeutige Bedeutung hat und je nach Kontext sowohl „cool“ als auch „böse“ bedeuten kann, auf dem siebten Rang.

Methodik der Studie

Für die Auswertung der am häufigsten genutzten Passwörter greifen NordPass und NordStellar auf aktuelle öffentliche Datenlecks und Darknet-Datenbanken mit Passwörtern zurück, die zwischen September 2024 und September 2025 offengelegt wurden. Die Daten wurden statistisch aggregiert ausgewertet. Für die Untersuchung wurden keine personenbezogenen Daten und insbesondere keine Daten von Nutzern der Unternehmen selbst erhoben oder gekauft.



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Antec Flux Rear: Mesh-Gehäuse setzt auf schöne Namen und viel Luft


Antec Flux Rear: Mesh-Gehäuse setzt auf schöne Namen und viel Luft

Bild: Antec

Das Antec Rear priorisiert hohen Luftdurchsatz, das sagt zumindest der Zusatz „Flux“ des Midi-Towers. Er stehe für „Flow Luxury“, erklärt Antec. Er steht aber auch für die Kunst kreativer und schönklingender Beschreibungen eines 200-Euro-Gehäuses.

„Flow Luxury“ heißen bei Antec diejenigen Gehäuse, die auf großen Luftdurchsatz ausgelegt sind. Das sei schon per Design der Fall, so der Hersteller. Im Falle des Flux Rear schlägt sich das in Mesh an Front, Seiten und Deckel nieder – soweit nicht ungewöhnlich. Nur das Netzteil sitzt an einer interessanten Position. Darüber hinaus liefert Antec fünf Lüfter mit. Darauf lässt sich das Flux Rear letztlich reduzieren: Es ist ein Mesh-Gehäuse mit vielen serienmäßigen Lüftern.

Antec kühlt die Grafikkarte

Der Fokus der Kühlung soll auf der Grafikkarte liegen. Luft wird deshalb im oberen Bereich des Gehäuses von drei 140-mm-Lüftern mit ARGB-LEDs ausgewechselt. Zusätzlich sitzen unter der Grafikkarte zwei weitere 120-mm-Lüfter. Sie saugen Luft über die seitlichen Mesh-Elemente an.

Damit sie dies ohne Hindernisse tun können, versetzt Antec das Netzteil von der Rückseite des Gehäuses an die Front und dreht es um 90 Grad. Auf diese Weise können lediglich maximal 170 Millimeter tiefe Modelle verbaut werden, dafür wird der Luftstrom optimiert. Festplatten setzt das Unternehmen aus diesem Grund hinter das Mainboard. Dort können ein 3,5″- und zwei 2,5″-Laufwerke montiert werden. Seitenteile lassen sich zudem werkzeuglos demontieren. Zudem unterstützt das Gehäuse mit einem Höhenlimit von 170 Millimetern auch hohe CPU-Kühler.

Antec Flux Rear (Bild: Antec)

Weitere Lüfter können lediglich an der Oberseite nachgerüstet werden. Dort sieht Antec außerdem die Installation eines 360-mm-Radiators vor. Das Konzept, bei dem Luft aus zwei Richtungen in das Gehäuse ein- und ausgelassen wird, bezeichnet der Hersteller als „multidirektionales Belüftungsdesign“ mit „Antec Flux Airflow-Kanal“. Das klingt gut und nach aufwändigem Design, unterscheidet sich aber nicht sichtbar von zahlreichen vergleichbaren Gehäusen, etwa dem Lancool 217 Inf.

Preis und Verfügbarkeit

Deutsche Händler listen das Flux Rear zu Preisen ab etwa 200 Euro. Das erscheint hoch gegriffen auch im Vergleich mit der Konkurrenz dieser Preisklasse, die teils deutlich besser ausgestattet ist. Das Lancool 217 gibt es hingegen für rund 132 Euro. Ein solches Preisniveau ist mittelfristig zu erwarten, das legen auch Preise in den USA nahe: Der Online-Händler Newegg führt das Modell für rund 100 US-Dollar zuzüglich Steuern.



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Retro-Handheld: Der Ayaneo Pocket Vert bietet 1.600 × 1.400 auf 3,5 Zoll


Retro-Handheld: Der Ayaneo Pocket Vert bietet 1.600 × 1.400 auf 3,5 Zoll

Bild: Ayaneo

Nach mehreren Ankündigungen hat Ayaneo den Handheld Pocket Vert nun in einem Video auf YouTube genauer vorgestellt. Es soll nicht nur durch seine bislang nicht im Detail genannten technischen Eckdaten überzeugen, sondern auch durch hochwertige Materialien und eine sorgfältige Verarbeitung. Das hat allerdings seinen Preis.

Kleiner, aber hochauflösender Bildschirm

Der Pocket Vert verfügt über ein mit 3,5 Zoll für einen Handheld dieser Klasse vergleichsweise kleines Display, das jedoch mit 1.600 × 1.400 Pixeln sehr hoch auflöst. Damit lässt CEO Arthur Zhang seiner wiederholt getätigten Aussage vom „vielleicht schärfsten hochauflösenden Bildschirm auf einem Android-Gerät“ mit daraus resultierenden 615 ppi nun Taten folgen. Zum Vergleich: Der ursprüngliche Game Boy kam seinerzeit auf gerade einmal 160 × 144 Pixel – der Pocket Vert bietet also fast die zehnfache Menge an Pixeln pro Flächeneinheit.

Auch das daraus resultierende Seitenverhältnis zeigt die Ausrichtung auf Retro-Titel. Das unter Glas verbaute LC-Display soll mit 450 Nits zudem ausreichend hell sein, um den Handheld auch im Freien nutzen zu können – Top-Smartphones liegen allerdings inzwischen bei über 2.000 Nits. Die Bildwiederholrate liegt laut bisherigen Informationen nach jedoch lediglich bei 60 Hz.

Hohe Verarbeitungsqualität

In der mehr als zweistündigen Vorstellung rückt vor allem das aus Aluminium CNC-gefräste Unibody-Gehäuse in den Mittelpunkt. Dieses soll dem Retro-Handheld nicht nur ein edles Erscheinungsbild, sondern auch eine hohe Stabilität verleihen.

Gesteuert wird der Vert über das bekannte Steuerkreuz sowie vier danebenliegende Aktionstasten. Auf der Rückseite befinden sich die eckig geschliffenen, gläsern wirkenden Schultertasten sowie der darüber positionierte Lautsprecher. Außerdem zeigt das Video die seitlich angebrachte „Magic-Taste“, die zunächst wie ein herkömmlicher Lautstärkeregler wirkt, tatsächlich aber mehrfach belegt werden kann: Ein langer Druck öffnet das Funktionsmenü, in dem über das Rad navigiert werden kann, ein kurzer Druck könnte den Handheld stumm schalten. Ebenfalls zu sehen sind ein USB-C- und ein Kopfhöreranschluss.

Keine Angaben zur restlichen Technik

Trotz mehrfacher Ankündigungen hat Zhang auch diesmal keine genaueren technischen Spezifikationen genannt. Angesichts des Displays und des hohen Aufwands beim Design und den verwendeten Materialien dürfte die Hardware jedoch auf einem ähnlich hohen Niveau liegen. Bekannt ist bislang nur der mit einer Kapazität von 6.000 mAh üppig ausgestattete Akku sowie Android als Software-Grundlage. Der Pocket Vert soll in den Farben Schwarz, Weiß und Rot erscheinen. Angaben zu Preis oder Veröffentlichungstermin gibt es bisher nicht.



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Anno 117: Pax Romana: Verkaufserfolg und Ankündigung zweier Updates


Anno 117: Pax Romana: Verkaufserfolg und Ankündigung zweier Updates

Anno 117: Pax Romana ist am 12. November erschienen und hat von der Fachpresse viel Lob eingeheimst. Auch finanziell scheint das Spiel auf einem guten Weg zu sein, denn Ubisoft hat sich diesbezüglich erstmals positiv über das Spiel in einer Pressemitteilung geäußert.

Ein Verkaufserfolg und zwei Patches

Demnach sei Anno 117: Pax Romana zumindest innerhalb der ersten Woche seit dem Spielstart der sich am schnellsten verkaufende Serienteil in der 25-jährigen Geschichte der Aufbaustrategieserie. Der Titel belegt weltweit den zweiten Platz der Steam-Verkaufscharts und in Deutschland, Frankreich, Großbritannien sowie den USA gehört das Spiel zu den Top 3 der meistverkauften Spiele. Was das genau bedeutet, verrät Ubisoft derweil nicht, konkrete Zahlen nennt der Publisher nicht. Nach den vielen negativen Nachrichten in letzter Zeit ist dies aber sicherlich eine erfreulich positive Meldung.

Zahlreiche DLCs und Updates geplant

Mittel- und langfristig stehen für die Weiterentwicklung von Anno 117: Pax Romana zahlreiche DLCs auf dem Programm. So wird der erste Season Pass des Spiels drei DLCs erhalten – der Vorgänger Anno 1800 hat vier Pässe erhalten. Kurzfristig wird es aber erst einmal Updates geben und Ubisoft hat unter anderem auf Steam bereits mehrere Patches angekündigt.

Als erstes kommt ein Multiplayer-Hotfix

Beim ersten Update handelt es sich um einen Multiplayer-Hotfix. Denn im Mehrspieler-Modus hat das Spiel aktuell mit Desynchronisations-Problemen zu kämpfen. Diese können bereits bei der Erstellung einer Partie mit mindestens zwei Spielern auftreten oder auch einfach während des Spielens, die das weiterspielen dann unmöglich machen. Ubisoft will zumindest die „häufigsten Fehler“ erkannt und behoben haben. Das PC-Update ist bereits erschienen, das für die Konsolen soll in den nächsten Tagen folgen. Crossplay ist so lange deaktiviert. Darüber hinaus kündigt Ubisoft einen zweiten Patch an, der in der ersten Dezemberhälfte erscheinen soll. Was das Update beinhalten wird, verraten die Entwickler aber noch nicht, Details sollen später bekannt gegeben werden.

Anno 117: Pax Romana auf ComputerBase

ComputerBase hat sich die PC-Version von Anno 117: Pax Romana bereits mehrfach im Detail angesehen. So gibt es den klassischen Benchmark-Test, der den Fokus neben der GPU-Performance auch auf die Analyse von Raytracing sowie DLSS, FSR und die Grafik-Presets wirft. Darüber hinaus gibt es auch einen CPU-Benchmark, der die Prozessor-Performance des Spiels bei einem fortgeschrittenen Spielstand analysiert. Und auch ein Community-Benchmark ist erschienen, bei der die ComputerBase-Community mitmachen und die Ergebnisse der eigenen Systeme posten kann.



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