Künstliche Intelligenz
So gelingt der Wechsel von Spotify: Musik-Streaming im Vergleich
Seien es Playlists voll mit KI-generiertem Gedudel oder die schlechte Bezahlung von menschlichen Künstlern: Gute Gründe, um Spotify den Rücken zu kehren, gibt es schon lange. Und jetzt erhöht das schwedische Unternehmen auch noch die Abo-Preise.
Unser Ratgeber vergleicht nicht nur Alternativen zum Musikstreaming von Spotify, sondern erklärt auch, wie Sie Ihre Lieblings-Playlists zum neuen Anbieter mitnehmen. Dazu haben wir uns die Musik-Dienste von Apple, Amazon, Deezer, Tidal, Quboz und Youtube angeschaut. Und wenn Sie neben Musik noch Hörbücher und Podcasts über Spotify hören, zeigen wir auch dafür günstigere Lösungen.
- Spotify hebt die Preise an, besonders das preislich eigentlich attraktive Familienabo verteuert sich von 18 Euro auf 22 Euro deutlich.
- Egal, ob Apple Music, Tidal oder Qobuz: Große Lücken hat kein Anbieter im Songkatalog, die Audioqualität ist nahezu überall höher als beim Marktführer Spotify.
- Größter inhaltlicher Unterschied zu Spotify ist das Angebot an Hörbüchern und Podcasts – aber auch dafür gibt es teils günstigere Alternativen.
Dieser Artikel erklärt außerdem, warum sich nicht nur Nutzer, sondern auch immer mehr Musiker und Podcaster von Spotify verabschieden. Dafür vergleichen wir, wie viel Geld Musiker pro Stream ausgezahlt bekommen und erklären, welche Investitionen von Spotify-CEO Daniel Ek manchen Musikfans sauer aufstoßen.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „So gelingt der Wechsel von Spotify: Musik-Streaming im Vergleich“.
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