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SOCIAL COMMERCE: So kommuniziert die Gen Z: Fünf Insights und Best Cases für Marken


Kommunikativ mit der Gen Z mitzuhalten, ist nicht einfach. Ihre Trends und Haltungen sind dynamisch; ihre Akzeptanz als Zielgruppe hängt stark davon ab, wie authentisch und medienadäquat Marken kommunizieren. Deswegen lohnt es sich zu verstehen, wie junge Menschen mit ihren Freund*innen auf digitalen Plattformen kommunizieren. Und wo sich Anknüpfungspunkte ergeben.

Laut der aktuellen Media-Reactions-Studie des renommierten Marktforschungsunternehmens Kantar ist Snapchat die zweitbeliebteste Ad-Plattform weltweit – und das mit einem Sprung um gleich vier Plätze nach oben im Vergleich zum Vorjahr. Diese Tatsache wird von Marketingverantwortlichen allerdings allzu oft noch oft übersehen. Folglich verschenken sie Potenzial und versäumen es, ihre Zielgruppe da abzuholen, wo sie offen für markenrelevante Inhalte wäre.

Auf Snapchat steht die Kommunikation unter Freund*innen im Fokus, mehr als 19 Millionen Menschen nutzen den visuellen Messenger in Deutschland monatlich. Die Macher der Ad-Plattform sehen fünf Trends, auf die Marken unkompliziert und ohne Cringe-Momente aufspringen können.

Erstens: Lo-Fi, More Meaning
Authentizität, das Wort der Gen Z, wird noch eine Stufe weiter gedacht. Um das „im Moment”-Gefühl zu schärfen, nutzen junge Menschen vermehrt die „Blurry”-Ästhetik. Hier steht nicht die perfekte Inszenierung im Vordergrund – im Gegenteil. Bilder, die mit Freund*innen geteilt werden, sind fast schon unkenntlich, wie in Bewegung, aufgenommen. Damit strahlen sie Echtheit und Gelassenheit aus. Es geht nicht darum, sich zu präsentieren, sondern präsent zu sein. Und darin liegt die wahre Schönheit. Lenses und Filter mit körniger oder verschwommener Optik trenden daher. So wurden AR-Lenses auf Snapchat, die „blurry” im Titel führen, letztes Jahr über 3.2 Milliarden Mal angesehen.

Was heißt das für Marken? Viele Marken haben längst verstanden, dass der polierte TV-Spot nichts auf digitalen Plattformen zu suchen hat. Aber sie können noch einen Schritt weiter gehen: die eigene Marke wirklich authentisch darstellen. Und das heißt, auf Perfektion und Inszenierung zu verzichten.

Wer das schon gut macht, ist die Marke essence. Sie verzichtet bei den organischen Inhalten auf polierten Content und filmen stattdessen auch mal ganz lässig vor dem essence-Stand im Drogeriemarkt.

Zweitens: Snap, Yap, Repeat
Junge Menschen teilen dort ihren Alltag, wo sie sich sicher fühlen und es nur die Menschen sehen, von denen sie das auch wollen. Dann erzählen sie, vertrauen sich an, teilen kleine und große Momente – immer mehr mit Sprache. Von kleinen Erzählungen zu quasi privaten Podcasts. Snapchatter*innen tätigten 30 Prozent mehr Anrufe als im Vorjahr und sendeten weltweit alleine im ersten Quartal 2025 über 2.5 Milliarden Sprachnachrichten über Snapchat. Diese intime Art sich mitzuteilen wird immer beliebter und ist fester Bestandteil der Onlinekommunikation junger Menschen.
Was heißt das für Marken? Sie sind gut beraten, ,conversational’ Elemente in ihren Kampagnen aufzugreifen. Natürlich klingende Voiceover statt perfekter Off-Sprecher. Einfaches Storytelling, wie es Freund*innen tun würden, statt perfekte Werbebotschaften. Aber auch ein Umdenken in Sachen Tonalität: aus dem Leben gegriffen, echt, ungestellt.
Drittens: You’ll Never Shop Alone
Auf Plattformen wie Snapchat steht der Austausch unter Freund*innen im Fokus. Vor allem beim Shoppen ist das essentiell. Denn was braucht man für eine gute Shopping Experience? Ja, eine gute Beratung und die ehrliche Meinung einer vertrauten Person. Die Jeans, bei deren Fit man sich nicht sicher ist, wird mit den Freund*innen geteilt oder das Mirror Selfie, bei dem das Chaos im Zimmer nur die Person sieht, die sonst mit in dem Klamottenhaufen sitzt. Daher verwundert nicht, dass 92 Prozent der täglich aktiven Snapchatter*innen sagen, dass Freund*innen immer Teil ihrer Shopping Journey sind.

Was heißt das für Marken?
Hier tun sich viele Möglichkeiten auf, Teil dieser kleinen Alltagsmomente zu sein. Unaufgeregt, natürlich integriert in ihre Kommunikation mit Freund*innen. Und das hat natürlich Impact, denn Snapchatter*innen sind doppelt so aufmerksam Ads gegenüber als auf anderen Plattformen.

Besonders clever macht das O2 mit ihrem Public Profile. Sie nutzen alltägliche Handy Probleme und kombinieren diese mit Produktinfos oder Angeboten auf eine informative und spannende Art.

Vodafone hat mit ihrer GoRealFriends Lens gezeigt, dass sie verstanden haben, welch zentrale Rolle Freundschaften und Verbindung für Snapchatter*innen haben. In der Lens werden über die Friends API immer wieder Freund*innen vorgeschlagen, denen man kleine Entspannungsmomente im Alltag wünschen kann.

Viertens: Identity in Motion
Das Schöne an jüngeren Generationen? Die eigene Identität ist noch fluide und ganz und gar nicht langweilig. Ernsthaftigkeit raus und Spaß an. Gen Z probiert gerne Neues und drückt sich kreativ aus. Selbstausdruck ist visuell geprägt, abwechslungsreich und soll Spaß machen. Ausdruck dieser Flexibilität ist auf Snapchat das Bitmoji, das passend zum aktuellen Mood gestylt wird. Oder auch AR-Lenses, mit denen sich schnell ein Festival-Look zaubern oder neuer Hairstyle ausprobieren lassen. Im Schnitt ändern Snapchatter*innen weltweit über 100 Millionen mal im Monat ihr Bitmoji-Outfit.

Was heißt das für Marken? Natürlich haben einige Marken es leichter, Menschen dabei zu helfen, sich kreativ auszudrücken und neue Sachen zu probieren, beispielsweise Makeup Brands. Auf Snapchat haben zum Beispiel bereits 110 Millionen Menschen mindestens einmal eine Sponsored Beauty Lens ausprobiert. Aber auch andere Marken können die Funktionen der Plattform nutzen, um der Community Möglichkeiten zur Self-Expression zu geben. Mit Sponsored AI Lenses können Brands ganz einfach neue Welten schaffen, von gebrandeten Fantasiewelten zu realistischen Szenarien der Produktanwendung. Zum Beispiel bringt essence alles zusammen in eine Lens. Bitmoji, Freunde, Geschenke und virtuelle Make Up Looks. Mit dieser Lens, die auf die Bitmojis der Snapchatter*innen und ihrer Freund*innen zugreifen kann. Man wählt seine Bestie und das Make Up Produkt, wird damit geschminkt und kann das Ergebnis als virtuelles Geschenk mit Botschaft versenden. Damit findet die Marke direkt zwischen Freunden statt.

Fünftens: The Real Side of Creators
Creator*innen können für Brands eine tolle Möglichkeit sein, um authentische Geschichten zu erzählen, aber Creator zu sein ist kein leichter Job. Auf Snapchat müssen Creators nicht performen, sie können einfach sie selbst sein. Ungefilterter, ehrlicher, authentischer. Im Schnitt teilen Snapchat Creator*innen 140 mal am Tag. Klingt viel? Aber wenn man all die kleinen Momente im Alltag bedenkt, ist das wohl nur logisch.

Was heißt das für Marken? Die Community ist ganz nah an den Creator*innen dran und will daher auch wissen, welche Brands sie benutzen. Es ist eine Chance für Marken in einem authentischen, echten Umfeld stattzufinden und das mit Creator*innen, mit denen sich die Community verbunden fühlt. Der Content fühlt sich hier noch mehr an als käme er von einem Freund und ist keine Anzeige.

Wir sehen das in diesem Beispiel von McFit. Der Content von Creator Nicolas Lazaridis wirkt, als wäre er beiläufig und zufällig aufgenommen und passt daher sehr gut in sein Teilen von täglichen Momenten. Auch wenn seine Botschaft ganz klar werblich ist, zeigt die Performance and Views von über 6 Millionen, dass dies trotzdem wirkt.



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Smartphone-Kampagne: Dieser schräge Werbefilm fürs Google Pixel 10 ist eine Ohrfeige für Apple


Googles freche Botschaft: Wer sich ein iPhone kauft, kann sich auch gleich ein Vanilleeis ans Ohr halten.

Der Vorwurf, dass Apple bei Innovationen hinterherhinkt und selbst neue iPhone-Modelle trotz großspuriger Ankündigungen keine wesentlichen Verbesserungen mitbringen, ist nicht neu. So frech und humorvoll wie der Smartphone-Konkurrent Google hat das aber noch niemand auf den Punkt gebracht.

Wer sich in diesen Tagen beim Durchzappen der TV-Kanäle fragt, warum die Werbeblöcke trotz der inzwischen herbstlichen Temperaturen überflutet werden mit Werbung für Vanilleeis, sollte mal genauer hinschauen. Denn das Softeis, das die zahlreichen Darsteller in dem TV-Spot zu den Klängen von Nancy Sinatras Evergreen „Sugar Town“ in allen möglichen Situationen wahlweise anstarren, an ihr Ohr halten oder auf Bezahlterminals drücken, ist in Wahrheit gar keins. Es steht vielmehr für eine legendäre Smartphone-Reihe, die inzwischen derart etabliert ist, dass die Nutzer sie gar nicht mehr hinterfragen. So lautet zumindest der Vorwurf von Google.

Dass hier mit Apple die wertvollste Marke der Welt durch den Kakao gezogen wird, dürfte den meisten Zuschauern dämmern, als in dem Werbefilm ein sehr an die ikonische iPhone-Werbung angelehntes Plakat für das fiktive „Vanilla Pro“ durch eines für das „All New Vanilla Pro“ ersetzt wird. Die Bösartigkeit der Botschaft steckt dabei im Detail: Denn auf dem Plakat wird einfach nur der Werbespruch verändert, das eigentliche Produkt bleibt identisch. Der implizierte Vorwurf: Viel Blabla, nichts dahinter.
Dass es Apple tatsächlich gelingt, jede neue iPhone-Generation zum Verkaufsschlager zu machen, obwohl sich die Geräte des Konzerns teils gleichen wie ein Ei dem anderen, findet Google offenbar so absurd, dass der Konzern nun ein drastisches Bild gewählt hat, um die Verbraucher aufzurütteln. Denn das Vanilleeis, das sich die Darsteller in dem Commercial an die Wange drücken, steht nicht nur dafür, dass das iPhone zumindest aus Sicht von Google technisch längst überholt ist und nicht mehr mit den eigenen Modellen der Pixel-Reihe mithalten kann. Indem Google die Darsteller einfach blöd aussehen lässt, appelliert der Konzern auch an das Ehrgefühl der iPhone-Nutzer. Die Botschaft: Wer sich immer wieder blind ein iPhone kauft, ohne sich über die Konkurrenzmodelle zu informieren, kann sich ebenso gut ein Vanilleeis ans Ohr halten. Wer aber mehr will, sollte sich mit den Pixel-Geräten von Google vertraut machen. 
Was die inzwischen können, wird in dem Commercial, das aktuell breit auf reichweitenstarken Privatsendern geschaltet wird, natürlich auch verraten. Die Schlüsselszene in dem inhouse vom Google Creative Lab und dem Regisseur-Duo Matias & Mathias umgesetzten 60-Sekünder findet allerdings erst im letzten Viertel statt, als ein iPhone-Nutzer plötzlich eine junge Frau dabei beobachtet, wie sie sich von ihrem Pixel 10 und der darin verbauten Künstlichen Intelligenz Gemini dabei helfen lässt, für eine Verabredung einen passenden Blumenstrauß auszuwählen. Dass Gemini nicht nur Tipps parat hat, welche Blumen miteinander harmonieren, sondern auch wie lange sie bei entsprechender Bewässerung halten, lässt bei dem iPhone-Nutzer erstmals Zweifel aufkommen, ob er mit seinem Vanilla Pro noch auf der Höhe der Zeit ist.

Der werbliche Seitenhieb auf Apple kommt nicht aus dem luftleeren Raum. Vor allem beim Thema Künstliche Intelligenz hinkt Apple hinter Konzernen wie Google, aber auch Samsung hinterher, die ihre Smartphones inzwischen mit vielen KI-Funktionen ausstatten und als persönliche Alltags-Assistenten vermarkten. Apple hatte beim Thema KI zwar ebenfalls vollmundige Versprechen gemacht, diese aber noch nicht vollends umgesetzt. So musste der Konzern die KI-Erweiterungen bei seiner Sprachassistentin Siri kürzlich auf das kommende Jahr verschieben. Daher sind die Funktionen von Apple Intelligence inzwischen wieder einzelnen Funktionen wie Kamera und Fotos untergeordnet.



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GA4 besser verstehen: Google bringt Analytics Advisor


Mit dem Analytics Advisor liefert Google einen AI Agent, der beim Verständnis von Google Analytics 4 Properties hilft. Er kann Daten analysieren, Berichte finden und personalisierte Antworten auf Fragen bieten. Der Advisor wird auch für einen anderen Dienst eingeführt, könnte aber einen Nachteil mit sich bringen.

Im Juli 2023 löste Google Analytics 4 (GA4) Google Universal endgültig ab – abgesehen von Geschäftskund:innnen, die etwas mehr Zeit hatten. GA4 ist seither die zentrale Anlaufstelle für zeitgemäße Traffic-Analyse via Google. Der Bereich sollte ein besseres Verständnis von Prozessen wie Visits und Conversions bieten, hat aber für manche auch Schwierigkeiten bei der Übersicht bereitgehalten, die zum Teil durch die Umstellung bedingt worden sein mögen. Jetzt schafft Google mit einem neuen Tool namens Analytics Advisor Abhilfe und liefert KI-gestützten Support für die Arbeit mit GA4. Diese Option wird sogar auf den Werbebereich ausgeweitet, hat aber ein großes Manko.


Endlich, oder doch nicht?!
Googles AI Mode startet in Deutschland

© Google via Canva

Das ist der GA4 Analytics Advisor: AI Agent mit Verständnis deiner Properties

Den neuen Analytics Advisor bietet Google für erste GA4 User für die eigenen Standard-Properties an. Davon berichtet Himanshu Sharma, Gründer von Optimize Smart und GA4- sowie Analytics-Experte, auf LinkedIn. Demnach liefert der Advisor als integrierter AI Agent konversationelle Informationen rund um die Properties. Diese basieren auf den Daten, die die User in Google Analytics 4 vorfinden, sind also auf die tatsächlichen Entwicklungen und Bedürfnisse der User zugeschnitten. Der Agent kann für die User vermitteln und antworten, wenn sie etwas nicht verstehen oder nicht finden. So kann der Analytics Advisor, wie dem Pop-up aus Sharmas Post zu entnehmen ist, auf Fragen zu Daten mit konkreten Zahlen oder sogar Visualisierungen reagieren. Auch die passenden Berichte schickt der Agent dir per Link direkt zu. Und hilfreiche Antworten sowie weiterführende Dokumentationshinweise kann der Advisor ebenfalls liefern.

Vorteil und Problem zugleich: Daten-Training für die KI

Da die Daten in GA4 als Trainingsgrundlage dienen, sollen die Antworten personalisiert und besonders präzise sein. Allerdings könnte dieses Training ebenfalls dazu dienen, Googles KI mithilfe der Property-Daten und Konversationen im GA4-Kontext zu optimieren. Sharma verweist darauf, dass ein Opt-out vom Analytics Advisor nicht möglich ist und dass nicht völlig transparent ist, welche Daten wofür verwendet werden. Die Support-Dokumente machen das nicht eindeutig klar. Das gilt dann womöglich genauso im Google Ads-Kontext. Denn auch dort wird der Advisor für die ersten User integriert. Diese können von dem AI Agent Hilfe für die Performance-Optimierung im Google Ads Interface erhalten. Ein Ads Advisor taucht in der Betaversion direkt neben dem Such-Icon auf.

Ob die Antworten den Erwartungen der Nutzer:innen bei Google Ads und Google Analytics 4 gerecht werden, bleibt abzuwarten. Denn bisher gibt es durchwachsenes Feedback. Ein User berichtet auf Reddit davon, dass der Analytics Advisor bei komplexen Anfragen und mehrstufigen Analysen noch keine zufriedenstellenden Ergebnisse liefern konnte.





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Social-First-Kampagne: EnBW und Jung von Matt werben mit sprechender Ladesäule für E-Mobilität


Wer unnötig großen Respekt vor öffentlichen E-Auto-Ladesäulen hat, dürfte sich durch die neue Kampagne von EnBW sehr abgeholt fühlen

E-Autos und deren Ladesäulen sind längst bekannte Komponenten im Stadtbild. Doch die Annahme, dass das Aufladen kompliziert sei, ist nach wie vor weit verbreitet. Mit diesem Vorurteil wollen Energieanbieter EnBW und Jung von Matt Neckar ein für allemal aufräumen und setzen dafür auf eine clevere Kampagne, in der auch ein prominentes Testimonial auftaucht.

Viele Fahranfänger kennen es: die Angst davor, das erste Mal alleine tanken zu müssen. So ähnlich geht es teils auch langjährigen Autofahrern offenbar, wenn sie ihr E-Auto erstmals an einer öffentlichen Ladesäule anschließen sollen. Ganz nach der gedanklichen Prämisse: Neue Technik? Das muss ja kompliziert sein. Genau diese Befürchtung will EnBW jetzt mit einer strategischen Kommunikationsoffensive entkräften, denn der Strom- und Gasanbieter stellt in Deutschland mit mehr als 800.000 Ladepunkten auch das größte Schnellladenetz für E-Autos bereit.

Gemeinsam mit der Agentur Jung von Matt Neckar ist eine Social-First-Kampagne entstanden, die Hemmschwellen bezüglich öffentlicher Ladesäulen abbauen und deren Vorzüge auf nahbare und humorvolle Weise erlebbar machen soll. Unter dem Kampagnenmotto „Das erste Mal laden? Kein Ding!“ inszeniert JvM Neckar typische erste Lade-Erlebnisse und macht dabei eine EnBW-Ladesäule zur charmanten Protagonistin. Alle sechs Spots sind aus ihrer Perspektive erzählt und gefilmt und zeigen, wie unterschiedlichste Nutzerinnen und Nutzer ihren ersten Ladevorgang am Ende problemlos meistern – sogar mit genervten Kindern oder wichtigen Anrufen nebenbei.
Die verschiedenen Kampagnen-Spots sollen diverse Zielgruppen abdecken, weshalb von der Businessfrau über den jungen Hipster bis hin zur Familie alles dabei ist. Zudem taucht auch EnBW-Testimonial Nico Rosberg, der inzwischen als E-Mobilitäts-Enthusiast und Unternehmer in diesem Sektor bekannt ist, in einem der Clips auf.

Ausgespielt werden die Kampagneninhalte über die Social-Media-Kanäle von EnBW (Youtube, Instagram, Facebook, TikTok und Reddit), ergänzt durch ein Neukunden-Angebot für die erste Ladung. Darüber hinaus wird die Kampagne über eine Landingpage, Ladesäulen-Screens im EnBW-HyperNetz sowie weitere Owned-Media-Kanäle verlängert.
Andreas Brunsch, Managing Creative Director bei JvM Neckar, sagt über die Kampagne: „E-Mobilität hängt heute nicht mehr an der Infrastruktur – das Schnellladenetz ist da. Jetzt geht es darum, Hürden abzubauen. Das Bild, das erste Mal Laden sei kompliziert, hält sich hartnäckig und genau da setzen wir an. Indem wir die Ladesäule selbst zur Erzählerin machen, geben wir ihr eine ungewöhnliche, menschliche Stimme. Mit Humor und Nähe zeigen wir: Laden ist kein Hindernis, sondern ein Erlebnis, das jede:r versteht.“



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