Entwicklung & Code

software-architektur.tv: Residuality Theory mit Barry O’Reilly


Die Residualitätstheorie (engl.: Residuality Theory) ist eine revolutionäre neue Theorie des Softwaredesigns, die darauf abzielt, die Entwicklung von Softwaresystemen für komplexe Geschäftsumfelder zu erleichtern. Sie modelliert Softwaresysteme als miteinander verbundene Residuen – eine Alternative zur Komponenten- und Prozessmodellierung. Dabei wird angewandte Komplexitätswissenschaft genutzt, um den Umgang mit Unsicherheit zu einem grundlegenden Bestandteil des Designprozesses zu machen.

In dieser englischsprachigen Episode des Videocasts software-architektur.tv bespricht Eberhard Wolff mit Barry O’Reilly, einem erfahrenen Architekten, diesen neuartigen Ansatz. Barry O’Reilly wird außerdem einen Workshop und einen Vortrag zu diesem Thema beim Software Architecture Gathering halten, das vom 24. bis 27. November 2025 in Berlin stattfindet.

Die Ausstrahlung findet am Freitag, 19. September 2025, live von 13 bis 14 Uhr statt. Die Folge steht im Anschluss als Aufzeichnung bereit. Während des Livestreams können Interessierte Fragen via Twitch-Chat, YouTube-Chat, Bluesky, Mastodon, Slack-Workspace oder anonym über das Formular auf der Videocast-Seite einbringen.

software-architektur.tv ist ein Videocast von Eberhard Wolff, Blogger sowie Podcaster auf iX und bekannter Softwarearchitekt, der als Head of Architecture bei SWAGLab arbeitet. Seit Juni 2020 sind über 250 Folgen entstanden, die unterschiedliche Bereiche der Softwarearchitektur beleuchten – mal mit Gästen, mal Wolff solo. Seit mittlerweile mehr als zwei Jahren bindet iX (heise Developer) die über YouTube gestreamten Episoden im Online-Channel ein, sodass Zuschauer dem Videocast aus den Heise Medien heraus folgen können.

Weitere Informationen zur Folge finden sich auf der Videocast-Seite.


(mdo)



Source link

Beliebt

Die mobile Version verlassen