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STARTUPLAND: Founders, VCs, and visionaries in one place


#STARTUPLAND

Wir reisen wieder ins STARTUPLAND – und nehmen euch mit! Lena Hackelöer, Gründerin des schwedischen FinTechs Brite, Fajer Mushtaq, Gründerin des Schweizer GreenTechs Oxyle sowie Marlena Hien und Laurence Saunier, Gründerinnen von Bears with Benefits, sind bereits an Bord.

STARTUPLAND: Founders, VCs, and visionaries in one place

Der Countdown läuft! Am 5. November findet im RheinEnergieStadion in Köln unsere zweite STARTUPLAND statt. Auf mehreren Bühnen gibt es auch dieses Jahr wieder einen Tag lang spannende Vorträge und Diskussionen, lehrreiche Interviews, inspirierende Pitches und ganz viel Insider-Wissen. Eben alles, was deutsche-startups.de seit 2007 ausmacht. Vorher, dazwischen und hinterher bleibt massiv Zeit für Networking.

Unsere regelmäßige STARTUPLAND-Kolumne bietet Euch einen kurzen Einblick in alles, was unser STARTUPLAND ausmacht.

INSPIRIERENDE MENSCHEN IM STARTUPLAND

STARTUPLAND, das sind die Menschen auf unseren Bühnen! Aufstrebende und erfolgreiche Gründerinnen und Gründer sowie Investorinnen und Investoren sprechen im STARTUPLAND nicht nur über ihre Erfolge, sondern teilen ihre Erfahrungen, Visionen und Lernschritte mit allen Teilnehmenden. Ihre Geschichten und Erfahrungen stehen im Mittelpunkt unseres Events – authentisch, dynamisch und mutig.

Lena Hackelöer, Brite Payments
Das Stockholmer FinTech Brite Payments, 2019 von Lena Hackelöer gegründet, bietet ein sogenanntes Account-to-Account-Payment an. Dabei ist keine Anmeldung oder Angabe von Kreditkartendaten erforderlich. Das Unternehmen ist derzeit in 26 europäischen Märkten unterwegs. Zuletzt konnte das Team rund 60 Millionen US-Dollar einsammeln – unter anderem von Dawn Capital, Incore Invest und Headline. Im Startupland spricht die ehemalige Klarna-Managerin, die in Deutschland geboren ist, unter anderem über das Startup-Ökosystem in Schweden und die Unterschiede zu Deutschland. 

Fajer Mushtaq, Oxyle
Das GreenTech Oxyle, von Fajer Mushtaq und Silvan Staufert in Zürich gegründet, entwickelt eine Lösung für Industrieunternehmen zur Beseitigung von Ewigkeitschemikalien (PFAS). “Die Technologie entfernt PFAS aus dem Abwasser, ohne Sekundärabfälle zu erzeugen. Das Verfahren verbraucht durchschnittlich 15-mal weniger Energie als andere Methoden”, schreibt das Team. 360 Capital, Axeleo Capital und die Altinvestoren Founderful und SOSV investierten zuletzt 16 Millionen US-Dollar in das Unternehmen. Zuvor flossen bereits 3 Millionen in die Firma. 360 Capital, Axeleo Capital und die Altinvestoren Founderful und SOSV investieren 16 Millionen US-Dollar in Oxyle.

Marlena Hien und Laurence Saunier, Bears with Benefits
Mit Bears with Benefits verkaufen Laurence Saunier und Marlena Hien, die zuvor bei einer Münchner Kommunikations- und Markenberatung gearbeitet haben, seit 2018 Nahrungsergänzungsmittel in Form von Gummibärchen.In diesem Jahr peilt das Team 50 Millionen Umsatz an. Bereits 2022 übernahm das französische Unternehmen Havea das Münchner Startup. Der Kaufpreis lag im “zweistelligen Millionenbereich”. Die Gründerinnen haben ihr Unternehmen zuvor komplett ohne Investoren aufgebaut. Derzeit arbeiten 50 Mitarbeitende für das Unternehmen.

BÜHNE FREI FÜR JUNGE STARTUPS

180 Sekunden. Eine Bühne. Deine Chance.
Wir bringen junge Startups (Pre-Seed-, und Seed-Phase) auf die Bühne! Unsere STARTUPLAND-Pitch Stage präsentiert die besten, spannendsten und innovativsten jungen Startups. Jeder Gründer, jede Gründerin hat dabei maximal 180 Sekunden Zeit (ohne Präsentation), seine bzw. ihre Idee dem Publikum und der anwesenden Jury – bestehend aus VCs – zu präsentieren. Nach dem Pitch folgt eine Frage- und Antwortrunde mit der Jury, die ebenfalls auf maximal 180 Sekunden begrenzt ist.

Jetzt bewerben: Du möchtest Dein Startup im STARTUPLAND vor Investoren pitchen? Pitche uns jetzt Dein Startup per E-Mail (partner@startupland.de) in 10 Wörtern oder weniger.

GANZ KÖLN REIST INS STARTUPLAND


RISE IN STARTUPLAND
+++ Mit der neuen RISE in STARTUPLAND-Week wird Köln im November zur absoluten Startup-Metropole! Vom 3. bis 7. November finden – rund um unsere zweite STARTUPLAND – dutzende Startup-, VC- und Entrepreneurship-Events statt. Das gemeinsame Ziel bei allen Events ist es, Startups, Investor:innen und Unternehmen zusammenzubringen und zu vernetzen.

Details zur Anmeldung bei den jeweiligen Events der RISE IN STARTUPLAND-Week, gibt es unter rise.koeln.

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): DS



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Die meisten Chefs versagen beim Feedback – so gehts richtig 


Als Gründer musste Jason Modemann erstmal lernen, wie man seinem Team richtig Feedback gibt. Aus spontanem Feedback wurden Entwicklungsgespräche. Hier seine drei Tipps.

Die meisten Chefs versagen beim Feedback – so gehts richtig 

Mawave-Gründer Jason Modemann schreibt bei Gründerszene über seinen Alltag als Unternehmer.
Mawave / Logo: Gründerszene

Jason Modemann ist Gründer und Geschäftsführer von der Social Media Agentur Mawave Marketing. Mit 27 Jahren führt er 150 Mitarbeiter. Zu Mawaves Kunden zählen unter anderem Red Bull, Nike und Lidl.

Alle wollen wachsen – als Person, als Team, als Company. Aber Wachstum passiert nicht einfach. Als Führungskraft ist es meine Aufgabe, dieses Wachstum zum einen einzufordern und gleichzeitig zu fördern. Vor allem aber, die Bedingungen dafür zu schaffen. Einer der wichtigsten Hebel dafür ist Feedback. Klares, manchmal auch unbequemes Feedback. Und zwar regelmäßig, strukturiert und mit echtem Impact. Klingt simpel, ist in der Praxis aber alles andere als leicht. 

Wenn Strukturen größer werden, muss auch Feedback skalierbar werden

Denn: Feedback geben ist fast schon eine Kunst. Es darf nicht verletzend sein, muss aber ehrlich sein. Es soll nicht abschrecken, sondern motivieren. Ich habe in den letzten Jahren viel dazugelernt. Auch, weil ich’s am Anfang selbst oft falsch gemacht habe.

Von spontanem Feedback…

Früher war Feedback bei uns – sagen wir mal: spontan: Mal beim Kaffee, mal zwischen Tür und Slack-Call, mal beim Spaziergang. Ich wusste meistens so ungefähr, was ich feedbacken will. Mal gab es Ziele, mal keine. Ein System oder eine Struktur steckten da nicht dahinter. Die Gespräche waren nahbar und ehrlich, aber nicht wirklich nachhaltig. Und schon gar nicht vergleichbar.

Damals war dieses situative Feedback für uns durchaus richtig. Gerade in einem jungen, schnell wachsenden Team braucht es manchmal genau das: Man spürt, was gerade gebraucht wird – und reagiert. Aber wenn Strukturen größer werden, muss auch Feedback skalierbar werden. Sonst bleibt Entwicklung Zufall. 

…zu bewussten Entwicklungsgesprächen

Deshalb nehmen wir uns inzwischen zweimal im Jahr ganz bewusst Zeit für Growth-Conversations. Es sind unsere halbjährlichen Entwicklungsgespräche und für mich persönlich jedes Mal ein Highlight. Klar, sie brauchen intensive Vorbereitung: individuelle Goals auswerten, persönliche Einschätzung abgeben, Gesprächsnotizen machen.

Je mehr Kontext du hast, desto besser und fairer wird dein Feedback

Aber was man dabei über Menschen, Zusammenarbeit und Leadership lernt, ist enorm viel wert. Und sie schaffen den nötigen Raum für Wachstum. Gerade weil Feedback im Tagesgeschäft oft untergeht oder sich manche davor scheuen, ist es wichtig, den richtigen Rahmen dafür zu schaffen: in einem geschützten Raum und ohne Zeitdruck.  

In diesen Gesprächen starten wir mit einem Rückblick: Welche Ziele hatten wir für die letzten sechs Monate festgelegt? Was lief gut, was nicht? Und gehen in die Bewertung – anhand von klar definierten Kompetenzprofilen für jede Rolle. Am Ende setzen wir neue Ziele: individuell, konkret und realistisch, aber auch bold. Das soll motivieren, an den Goals zu wachsen. Diese Struktur hilft nicht nur mir, sondern vor allem den Leuten im Gespräch. Weil sie Klarheit schafft und man ganz genau benennen kann, wo Entwicklung passiert ist und wo noch Luft nach oben ist.

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Auch Führungskräfte brauchen Feedback

Übrigens fordere ich auch immer Feedback über mich ein, mindestens einen, besser drei Punkte, wie ich als Führungskraft besser werden kann. Was hat nicht gut funktioniert? Wo war ich vielleicht zu schnell, zu unklar, zu weit weg? Denn Feedback bringt nicht nur andere weiter, sondern auch mich. Am Ende des Termins bin ich vor allem voller Vorfreude, weil ich weiß, wie viel Potenzial in diesen Gesprächen liegt.

Meine 3 Tipps für bessere Feedback-Gespräche

1. Plan schlägt Bauchgefühl

Je mehr Kontext du hast, desto besser und fairer wird dein Feedback. Nutze klare Leitfragen, Kompetenzprofile oder Ziel-Reviews als roten Faden. Bringe konkrete Beispiele mit, gerade bei kritischen Punkten, und sprich auch emotionale oder zwischenmenschliche Themen an.

2. Feedback ist kein Monolog

Lass dein Gegenüber zu Wort kommen, höre zu und stelle Rückfragen. Und fordere selbst aktiv Feedback ein, als festen Bestandteil des Gesprächs.

3. Wachstum braucht Richtung

Sprich nicht nur über das, was war, sondern über das, was kommt. Zeig Entwicklungsmöglichkeiten auf, besprecht gemeinsam nächste Schritte und benenne klar, wo du Potenzial siehst. So wird aus Feedback ein echter Wachstumshebel.

Ich glaube fest daran: Feedback ist keine Pflichtübung. Es ist eines der stärksten Tools, die wir als Führungskräfte haben. Nicht nur, um Leistungen zu beurteilen, sondern um Entwicklung zu ermöglichen, Perspektiven zu zeigen und Richtung zu geben. Wer sich dafür Zeit nimmt, wird als Führungskraft besser. Und hilft anderen dabei, über sich hinauszuwachsen.

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Wie dieses Berliner Bluttest-Startup zum heimlichen Corona-Gewinner wurde


Wie dieses Berliner Bluttest-Startup zum heimlichen Corona-Gewinner wurde

Gründer und CEO Daniel Werner will mit Probatix Diagnostik einfacher und effizienter machen.
Probatix, Getty Images, Collage: Dominik Schmitt/Gründerszene

Blut abnehmen, ohne lange Wartezeiten beim Hausarzt hinnehmen zu müssen – das ist die Mission vom Berliner Startup Probatix. Das Unternehmen ermöglicht es Krankenkassen, Digital-Health-Startups und anderen Partnern, medizinische Tests wie etwa Blutanalysen über ihre eigene Plattform anzubieten.

„Wir stellen Labordiagnostik per Plug-and-Play für unsere Partner bereit“, erklärt Mitgründer Daniel Werner. Das Ziel: Medizinische Routinetests sollen nicht länger wertvolle Ressourcen in Arztpraxen blockieren, sondern in Alltagsprozesse eingebettet werden.

Von der Baukastenplattform zur COVID-Testmaschine

Werner und Philipp Noack haben Probatix 2019 gegründet, damals noch unter dem Namen Venture Leap. Eigentlich wollten sie eine Plattform entwickeln, mit der sich Webanwendungen im Baukastensystem zusammensetzen lassen. Doch dann kam die Pandemie – für das Startup: ein Glücksfall.



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Plancraft sammelt 38 Millionen ein


#DealMonitor

+++ #DealMonitor +++ Software-Startup Plancraft sammelt 38 Millionen ein +++ EdTech paddy erhält 1 Million +++ Finanzspritze für Beawear +++ capacura investiert in TimeTeller +++

Plancraft sammelt 38 Millionen ein

Im #DealMonitor für den 13. August werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

INVESTMENTS

Plancraft
+++ Der bekannte Investor Headline sowie die Altinvestoren Creandum, High-Tech Gründerfonds (HTGF) und xdeck investieren im Rahmen einer Series-B-Finanzierungsrunde 38 Millionen in Plancraft. Insgesamt flossen nun schon über 50 Millionen in das Unternehmen. Das Hamburger Startup, 2020 von Alexander Noll, Richard Keil und Julian Wiedenhaus gegründet, digitalisiert “Verwaltungsprozesse für Handwerksbetriebe – von der Angebotserstellung über Zeiterfassung bis zur Baustellendokumentation”. Das frische Kapital soll insbesondere “in die Entwicklung einer AI-first Software sowie den Ausbau des Teams fließen”. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 100 Mitarbeitende. Creandum hielt zuletzt rund 22 % an Plancraft. Mehr über Plancraft

paddy
+++ Der Frühphasen-Investor High-Tech Gründerfonds (HTGF) investiert 1 Million Euro in paddy. Das EdTech aus Bielefeld, von Matty Frommann, Lukas Portmann und Tobias Schröder gegründet, möchte sich als “digitaler Werkzeugkoffer für modernen Unterricht” etablieren. In der Selbstbeschreibung der Jungfirma heißt es: “Wir wollen, dass es keinen einzigen Schulabsolventen mehr gibt, der sich nicht ausreichend auf eine digitale Zukunft vorbereitet fühlt.” Mehr über paddy

Beawear
+++ Das Business Angel-Netzwerk Companisto investiert 438.320 Euro in Beawear. Die Firma aus Kaiserslautern, 2025 von Christian Lott gegründet, setzt auf KI-basierte Körpervermessung. Das Team möchte konkret “hochpräzise, benutzerfreundliche Lösungen entwickeln, um die Passform in der Modewelt neu zu denken – für weniger Retouren, mehr Komfort und eine zukunftsfähige Produktion”.

TimeTeller
+++ Der Kölner Impact-Investor capacura (Ingo und Ina Dahm) investiert in TimeTeller. Das Startup aus Hamburg, 2023 von Angela Relogio und Benjamin Dose gegründet, setzt auf Chronomedizin. “Die Anpassung des Zeitpunkts der medizinischen Behandlung an den zirkadianen Rhythmus eines individuellen Patienten kann die Wirksamkeit optimieren und Nebenwirkungen verringern”, heißt es in der Selbstbeschreibung. 

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): azrael74



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