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Apps & Mobile Entwicklung

Steam Frame: Valves neues VR-Headset kommt ohne Kabel und Station aus


Keine Basisstation mehr, keine Kabel, theoretisch soll sogar der PC ausgeschaltet bleiben können: Valve hat heute den Steam Frame als Nachfolger der Valve Index vorgestellt. Die neue VR-Brille ist teilmodular, wiegt nur halb so viel wie der Vorgänger und bleibt klar auf PC-Gaming fokussiert. Einen Preis gibt es noch nicht.

Dass sich einiges geändert hat, ist bereits am Außendesign ersichtlich: Valve wagt mehr Skibrille und rundet das Design des Frame modern ab. Mit 440 Gramm ist die Brille nun deutlich leichter als die Index und auch leichter als die Apple Vision Pro, Sonys PSVR 2 und Meta Quest 3. Dennoch hat Valve es geschafft, am Hinterkopf einen aufladbaren Akku zu verbauen. Ein neues Kopfband hält Display, Lautsprecher und Akku am Kopf fest. Über vier Kameras und IR-Lichter werden zudem Basisstationen überflüssig, denn das Frame unterstützt nun 6-DOF und kann sich damit selbstständig im Raum verorten und auch Zubehör wie Controller lokalisieren.

Steam Frame Diagram
Steam Frame Diagram (Bild: Steam)

Der besondere Clou gegenüber dem Vorgänger: Wie auch die Basisstationen wird auch das Kabel für die Daten- und Stromversorgung über einen PC überflüssig. Das neue Steam-Frame-Headset ist Valve erster Versuch eines kabellosen VR-Gaming-Erlebnisses.

Steam Frame is a wireless streaming headset, first and foremost

Lawrence Yang via The Verge

Dafür nutzt Valve viel Technik, allen voran eine besondere Übertragungsart, die nur die Teile des Bildes hochauflösend überträgt, auf die der Nutzer auch schaut. Das spart Bandbreite und ermöglicht weniger Latenz und eine höhere Qualität. „Foveated Streaming“ nennt Valve die Lösung, die von der Idee her eng verwandt mit „Foveated Rendering“ ist. Nur das, was benötigt wird, wird auch gerendert. Jetzt wird auch nur noch dieser Teil hochauflösend übertragen, dafür überprüfen Sensoren 80 Mal in der Sekunde, wohin der Nutzer blickt.

Über einen 6‑GHz‑Dongle soll die Verbindung zudem stabil viele Daten übertragen können, einen modernen (und teuren) Router braucht es damit nicht. Wer möchte, kann jedoch weiterhin auf ein Kabel setzen.

Technik: Snapdragon und SteamOS inside

Für all diese kabellosen Funktionen verbaut Valve mit dem Snapdragon 8 Gen 3 erstmals einen Arm-SoC in einem VR-Headset. Der Chip unterstützt WLAN 7 und Bluetooth 5.3. Beim Gen 3 handelt es sich um das Flagship-SoC für Android-Smartphones aus dem Vorjahr, das in leicht modifizierter Form auch im Samsung Galaxy S24 Ultra (Test) steckt. Die dediziert für VR-Headsets entwickelte XR-Serie von Qualcomm, wie sie bei Samsung und Meta zum Einsatz kommt, verwendet Valve nicht. Das Unternehmen stellt dem SoC rund 16 GB Arbeitsspeicher zur Verfügung.

Dass Steam daher schon beim Compute-Modul andere Wege geht als die Konkurrenz, wird damit schnell klar. Deutlicher wird der Schritt, wenn Nutzer versuchen, das Headset für XR-Inhalte, also die erweiterte Realität, zu nutzen, die Videospiele im eigenen Wohnzimmer ermöglicht: Der Frame unterstützt nur die monochrome Wiedergabe der Umwelt und damit keine Farbe.

Der Fokus liegt für Valve darum ganz woanders: Der Frame bleibt ein VR-Headset für PC-Spieler. Die Basis für das Nutzerlebnis ist daher auch SteamOS, welches auch am Steam Deck und der neuen Steam Machine genutzt wird. Das OS soll so etwa das Installieren von APKs unterstützen und auch generell wie ein offenes Betriebssystem durch die Unterstützung von Browsern agieren.

GIF Steam Frame VR-Gaming (Bild: Steam)

Frame unterstützt PC-Spiele ohne PC über Fex

Wie auch das Steam Deck unterstützt das Frame eine Übersetzungsebene. Während auf dem Deck noch Windows-Spiele für Linux übersetzt wurden, übersetzt Valve mit Fex Windows-Spiele für SteamOS auf Arm. Steam will diese Spiele kennzeichnen und wie am Deck auch vorkompilieren, damit die Übersetzungsarbeit nicht vollständig lokal geschehen muss. Damit sollen Ruckler reduziert werden, die The Verge im Hands-On mit Hollow Knight: Silksong noch aufgefallen sind.

Akkulaufzeit noch offen

Dank der Übersetzung wird der PC damit nicht mehr benötigt. Die Spiele werden über den Snapdragon berechnet und aus dem internen Speicher (256 GB oder 1 TB) abgerufen. Der interne Akku soll mehrere Stunden durchhalten, wobei Valve dazu keine genauen Angaben macht. Auf der Website ist ohne weitere Details jedoch von 40 Stunden die Rede. Über eine USB-C-Verbindung mit mindestens 45 Watt ist wie üblich eine dauerhaft Nutzung möglich.

GIF Steam Frame (Bild: Steam)

Display: Kein OLED, aber 144 Hz

Angezeigt werden alle Inhalte auf dem LC-Bildschirm. Gegen OLED soll sich Valve laut LinusTechTips entschieden haben, da durch die verwendeten Pancake-Linsen zu viel Licht geschluckt wird. Vermutlich war hier aber eher der Preis oder die Verfügbarkeit entscheidend, denn helle OLED-Panels gibt es am Markt durchaus, wie die Apple Vision Pro oder die Samsung Galaxy XR gezeigt hat.

Pancake-Linsen des Steam Frame
Pancake-Linsen des Steam Frame (Bild: Steam)

Dafür lösen die Bildschirme mit 2160 × 2160 Pixeln hoch auf und aktualisieren sich mit 72 bis 120 Hz. Über einen „experimentellen Modus“ sollen Nutzer zudem bis zu 144 Hz nutzen können. Das Sichtfeld soll mit bis zu 110 Grad „weit“ sein, auch wenn Valve keine Angabe macht, ob diese Angabe auf die Diagonale oder horizontal bzw. vertikal zutrifft. Der Abstand der Pupillen (IPD) ist nur zwischen 60 und 70 mm einstellbar.

Controller

Zum Headset gibt es zudem neue Controller, die durch ihre 18 Infrarot-LEDs vom Frame erfasst werden können. Die Controller gleichen zusammen einem aufgeteilten Gamepad: Links stehen ein D-Pad und Joystick zur Verfügung, rechts Aktionstasten im Xbox-Layout und ein weiterer Joystick. Beide Controller verfügen zudem über mehrere Schultertasten, einen Steam-Knopf und einen kleineren Sonderknopf. Betrieben wird der Controller über eine AA-Batterie, die rund 40 Stunden durchhalten soll. Sowohl die Joysticks als auch die Rückseite sind kapazitiv, das Headset erkennt also, wenn der Nutzer diese Bereiche berührt.

GIF Steam Frame (Bild: Steam)

Teilmodularität für die Zukunft

Der Steam Frame ist nach Angaben von Valve zudem teilmodular. Austauschbar sind in der Theorie der SoC im Compute-Modul und die Batterie, aber es gibt auch einen Erweiterungsport, der mit 2,5 Gbit/s über MIPI und eine PCIe-Lane etwa farbige Außenkameras unterstützt. Somit kann der Steam Frame per Mod auch farbiges Mixed Reality unterstützen. CAD‑Dateien, um Mods zu designen, will Valve schon bald zur Verfügung stellen.

Preis und Verfügbarkeit

Zum Preis und zur Verfügbarkeit gibt es heute noch keine Infos. Gegenüber The Verge verrät Valve jedoch, dass das Unternehmen das Frame günstiger als die Index verkaufen möchte. Headset und Controller der Valve Index (Test) gab es für 799 Euro.



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RAM Preise könnten weiter steigen: Verschieben Hersteller Neuerscheinungen?


RAM Preise könnten weiter steigen: Verschieben Hersteller Neuerscheinungen?

Wie die südkoreanische Chosun Biz berichtet, könnten Laptop-Hersteller ihre Neuvorstellungen für das Jahr 2026 nach hinten verschieben. Grund ist die Preisexplosion beim RAM, der dann ungefähr von 15 % auf 20 % vom Verkaufspreis der Geräte ansteigen kann.

Hersteller wie HP, Dell und Lenovo sind dabei bemüht, längerfristige Verträge mit den großen RAM- und NAND-Herstellern wie SK Hynix, Micron und Samsung einzugehen, um die Preise auch 2026 so stabil wie möglich zu halten und die Verfügbarkeit der eigenen Produkte zu gewährleisten.
Zugleich ist mit einem Anstieg der Verkaufspreise zu rechnen, die bei Dell bereits im Dezember, Lenovo zumindest erst ab Januar erfolgen sollen.

Gerade Gaming- und High-End-Laptops sind von den Preissteigerungen stärker betroffen, da nicht nur der Arbeitsspeicher, sondern auch der NAND für die SSDs und der VRAM für die Grafikkarten im Preis weiter steigen.
Es wird zwar weiterhin von Neuvorstellungen zur im Januar stattfindenden CES gerechnet, jedoch gehen Unternehmen wie Trend Force und die Chosun Biz davon aus, dass nach diesen Vorstellungen erst einmal Ruhe einkehrt und das eigentliche Einführungsdatum sich stärker nach hinten verschiebt.

메모리 반도체가 품귀 현상을 보이는 만큼 PC업계에서는 제품 가격 인상뿐 아니라 포트폴리오, 공급망 관리, 유통 전략 등을 수정해야 할 것이라는 분석이 나온다.

Da es derzeit an Speicherhalbleitern mangelt, wird erwartet, dass die PC-Industrie neben Preiserhöhungen auch ihr Produktportfolio, ihr Lieferkettenmanagement und ihre Vertriebsstrategien anpassen muss. (maschinelle Übersetzung)

Chosun Biz

Hier besteht dann auch die Möglichkeit, dass, wie zu Zeiten der Chipkrise im Automotive-Bereich, erst margenschwache Geräte dem Rotstift gar ganz zum Opfer fallen, um höherpreisige Laptops weiterhin am Markt anbieten zu können.
Selbst Apple hat mittlerweile mit Preissteigerungen von 180 % zu kämpfen.

Ausgelöst ist die derzeitige Speicherkrise durch den Boom der Künstlichen Intelligenz. Sämtliche Anbieter erweitern bestehende Rechenzentren oder stampfen komplett Neue aus dem Boden.



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Linux-News der Woche: Lossless Scaling für Linux, GuideOS und viel X11


Linux-News der Woche: Lossless Scaling für Linux, GuideOS und viel X11

Die Entwickler des Linux-Ports von Lossless Scaling kündigen Version 2.0 an, mit großer Überarbeitung. GuideOS 1.0 ist erschienen. CachyOS arbeitet an einer Server-Version und erfreut sich großer Beliebtheit. X11 erhält eine Neuimplementierung, genauso wie weitere Arbeiten am bereinigten X11Libre-Fork.

Lossless Scaling für Linux erhält Überarbeitung zu Version 2.0

Lossless Scaling ermöglicht Upsampling und Frame-Generation unabhängig vom Grafikkartenhersteller. Als Mod in Form von lsfg-vk steht es auch für Linux und das Steam Deck bereit. Als Überarbeitung zu Version 2.0 wurden weite Teile des Tools neu geschrieben.

  • All environment variables, as well as the layer name are now called „LSFGVK“, rather than „LSFG“. (This will break your existing setup!)
  • Profiles now have an „active_in“ property, so their name is unrelated to which game they are active in. (This will also break your existing setup!)
  • The user interface is now Qt and C++ based, rather than GTK and Rust (massively easier to maintain)
  • The floorwork for dual GPU, adaptive frame generation, and better pacing has been laid out; but no new features have been implemented yet.
  • The previous two testing releases (choosing profiles based on exe files & fp16 acceleration) are also included.
  • A small utility called „lsfg-vk-cli“ exists for benchmarking and configuration validation.
  • The Vulkan requirement has been lowered from Vulkan 1.3 to Vulkan 1.2, which increases the GPU compatibility from „eh it’ll probably run“, to „if it talks Vulkan, it will run“ (Yep, even the GTX 650!).

Lossless Scaling Vulkan via Discord

Wesentlich ist der Wechsel von GTK zu Qt. Ebenfalls wird das Interface nun mit C++ programmiert, anstatt Rust. Spannend ist auch die Herabsenkung der Anforderungen von Vulkan 1.3 zu 1.2, wodurch selbst ältere GTX-650-Grafikkarten kompatibel werden. An Distributionen angepasste Pakete entfallen, stattdessen muss das Paket nur noch entpackt werden. Auch der Speicherverbrauch der AppImage-Variante wurde verringert. Aktuell steht Version 2.0 nur als Entwickler-Vorschau auf GitHub zur Verfügung. Das Release-Datum ist noch offen.

GuideOS 1.0 erschienen

GuideOS ist eine deutsche Linux-Distribution, entstanden aus der Community von Linux Guides.
Technisch basiert das Ganze auf Debian, und die Zusammenstellung des Betriebssystems wird auf Grundlage des Community-Feedbacks erstellt. Besonderheit der Distribution ist die eigene Schaltzentrale PRIMO.
Darüber lässt sich Software bequem verwalten. Auch das Erscheinungsbild, des mit dem Cinnamon-Desktop ausgestatteten Linux, lässt sich über die zentrale Software ändern.
Ein Übersichtsreiter zeigt die aktuelle Systemauslastung und Speicherbelegung an. „Werkzeuge“ verlinken direkt auf wichtige Systemeinstellungen. Auch ein Geräte-Tab liefert eine schnelle Übersicht über zum Beispiel angeschlossene USB- und PCI-Geräte. Doch auch häufige Admin-Befehle wie das Update über apt oder Flatpak stehen mit einem Klick bereit. Praktisch ist auch die Auflistung von „Speicherfressern“ auf dem System. Version 1.0 steht auf der Projektseite zum Download bereit.

Die Verwaltungszentrale PRIMO in GuideOS.
Die Verwaltungszentrale PRIMO in GuideOS.

CachyOS kündigt Server Edition an

Die Entwickler von CachyOS haben in einer Jahreszusammenfassung den Stand der Entwicklung mit der Community geteilt. Neben der Bekanntgabe neuer Sponsoren, wie Framework und einer Erweiterung des Teams, war für einige auch die Ankündigung einer Server-Edition überraschend. Diese ist für NAS, Workstations und Server vorgesehen. Hosting-Anbieter sollen durch ein verifiziertes Image die Möglichkeit erhalten, Nutzern mit wenigen Klicks eine fertige CachyOS-Installation bereitstellen zu können.

Neuentwicklung des X11-Servers begonnen

Wie Phoronix berichtet, haben Entwickler mit den Arbeiten an einem neuen X11-Server namens Phoenix begonnen. Ziel des Ganzen soll ein moderner Ersatz, mit voller Kompatibilität des X11-Protokolls sein. Interessant ist an der Stelle die Verwendung der Zig-Programmiersprache. Dadurch soll die Neuentwicklung von sich aus bereits sicherer sein als das alte X11. Doch auch neue Features wie HDR und VRR sollen Einzug halten. Doch zum aktuellen Zeitpunkt ist Phoenix nicht wirklich nutzbar, nur die simple Darstellung einiger Fenster ist möglich.

X11Libre macht Fortschritte

Wer auf X11 angewiesen ist oder mit Wayland nichts anfangen kann, muss nicht zwingend auf die Entwicklung eines neuen X11-Servers warten. Das X11Libre-Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, den X11-Server weiter zu entwickeln. Dabei wird der Code bereinigt, vereinfacht, neue Features eingeführt und die Kompatibilität mit neuen Treibern sichergestellt. Das Projekt auf GitHub hat zum aktuellen Stand hunderte von Beitragenden und tausende Pull Requests. Mit Version 25.1.0 sind über 1.400 Änderungen seit dem letzten Release eingeflossen.



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Darum lohnt sich die kostenlose Amazon Visa Kreditkarte


Bei der Amazon Visa-Kreditkarte gibt es nicht nur Cashback auf alle Eure Umsätze, sondern zusätzlich auch noch ein Startguthaben. Ob das die richtige Kreditkarte für Euch ist, klären wir jetzt in diesem Artikel.

Kreditkarten ohne jährliche Kosten eignen sich besonders für Euch, wenn Ihr sie nur gelegentlich nutzt. Oft gehen gebührenfreie Modelle allerdings mit Abstrichen einher – etwa fehlenden Reiseversicherungen oder Aufschlägen bei Zahlungen in Fremdwährungen. Wenn Euch das nicht abschreckt, lohnt sich ein Blick auf die Amazon Visa-Kreditkarte.

Amazon Visa-Kreditkarte im Überblick – Das erwartet Euch

Mit der Amazon Visa sichert Ihr Euch eine dauerhaft kostenlose Kreditkarte, die ohne Jahresgebühr auskommt – und das vollkommen unabhängig davon, ob Ihr ein Prime-Abo besitzt oder nicht. Die monatliche Rechnung könnt Ihr wahlweise komplett oder per Teilzahlung begleichen. Entscheidet Ihr Euch für Raten, müsst Ihr allerdings einen effektiven Jahreszins von 18,83 Prozent einplanen.

Ein großer Pluspunkt: An Geldautomaten mit dem Visa-Logo könnt Ihr gebührenfrei Bargeld abheben. Nutzt Ihr jedoch einen anderen Automaten, fallen 3,9 Prozent Gebühren auf den Abhebebetrag an. Für den Urlaub im Ausland ist die Karte jedoch nicht die beste Wahl, denn bei Fremdwährungszahlungen wird ein Auslandseinsatzentgelt von 1,5 Prozent fällig.

Die wichtigsten Konditionen auf einen Blick, oder schaut Euch die Tarifkonditionen direkt an (PDF)

  • Keine Jahresgebühr – dauerhaft kostenlos
  • 10 Euro Startguthaben für Neukunden
  • Punkte-Cashback auf alle Einkäufe (auch offline) 
  • 2.000 Euro Kreditlimit zum Start (eine Erhöhung kann beantragt werden)
  • Bequem per Lastschrift zahlbar
  • Kein neues Girokonto erforderlich
  • Nicht Apple Pay-fähig, aber mit Google Pay nutzbar
  • 18,83 Prozent effektiver Jahreszins, falls Ihr per Raten zahlt
  • Hier beantragen

Cashback sammeln – So bekommt Ihr Geld zurück

Ein Highlight der Amazon Visa-Karte ist das integrierte Cashback-Programm, mit dem Ihr für jeden Karteneinsatz Amazon-Punkte sammelt. Wenn Ihr beim Versandriesen einkauft, kassiert Ihr einen Punkt pro ausgegebenem Euro. Bei allen anderen Händlern, sei es im Supermarkt oder beim Onlineshopping, erhaltet Ihr pro zwei Euro einen Punkt. Jeder Amazon-Punkt entspricht einem Cent, was bedeutet, dass Ihr beim Amazon-Shopping ein Prozent Cashback erhaltet und bei anderen Einkäufen 0,5 Prozent Cashback zurückbekommt. An Aktionstagen, wie den Prime Days, können Prime-Mitglieder sogar zwei Prozent Cashback ergattern.

Tabelle zeigt Amazon Visa Punktesystem für das Sammeln von Belohnungen.
Übersicht über das Amazon Visa Punktesystem / © Screenshot Amazon Bildquelle: Screenshot Amazon

Der Cashback-Betrag wird immer auf volle Euro-Beträge berechnet. Kauft Ihr beispielsweise für 7,99 Euro ein, gibt es Punkte für einen Umsatz in Höhe von 7 Euro. Zudem werden für Ratenzahlungen keine Punkte gutgeschrieben, und das gesammelte Guthaben kann nur für physische Produkte verwendet werden – Abos wie Audible oder Prime Video sind ausgeschlossen.

Aber Achtung: Zahlt Ihr Eure Verbindlichkeiten in Raten ab, sammelt Ihr für diese Transaktion keine Punkte. Die Punkte könnt Ihr auch nur für physische Produkte einlösen. Abos wie Amazon Prime Music oder Prime Video Einkäufe sind hiervon ausgenommen.

Was haltet Ihr von der Amazon Visa-Kreditkarte? Kommt die Kreditkarte für Euch in Frage? Lasst es uns wissen!





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