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Studie von Uptain: So viele Online-Shopper brechen ihren Kauf ab


Viele Online-Shopper zücken ihre Kredit- und Girokarte, um ein Produkt im Internet zu erwerben, schließen den Kaufvorgang dann aber nicht ab.

Trendwende: Nach einem Anstieg in den vergangenen beiden Halbjahren ist die Abbruchrate im deutschen Online-Handel leicht gesunken. Zurückgegangen ist auch die Median-Sitzungsdauer von Kaufabbrechern. Ein beliebtes Gegenmittel sind Gutscheine. Diese Rabatte sind am erfolgreichsten.

Das hat der Hamburger E-Commerce-Software-Hersteller Uptain durch die Analyse von über 1500 Online-Shops verschiedener Branchen und Grö&szli

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Ads Leaderboard: Das waren die erfolgreichsten Youtube-Werbespots im Oktober


Influencer Rewi ist restlos verliebt in das Samsung Galaxy S25 Ultra

Im vergangenen Monat performte unter anderem ein bekanntes Influencer-Duo bei den beliebtesten Werbeclips auf Youtube besonders stark. Auch die Ankündigung der neuen Bahn-Webserie mit Anke Engelke sorgte für viel Aufmerksamkeit, während Check24 den Deutsche Bank Park in Frankfurt zum Kochen brachte.

Deoduft mit Kirschnote? Vielleicht Geschmackssache, aber der Kurzclip zu den Düften der Axe Fine Fragrance Collection kam in der Kategorie Superkurz sehr gut an und sichert sich dort den ersten Platz. An zweiter Stelle folgt ein 10-Sekünder von Vinted, der für die neuen Kategorien der Secondhand-Plattform wirbt, wodurch regelmäßiges Ausmisten und Weiterverkaufen noch einfacher werden soll. Auf Platz drei demonstriert Model und Moderatorin Rebecca Mir – die jüngst von Pro Sieben zu RTL wechselte – den „Wie neu“-Effekt von mit Perwoll gewaschener Kleidung.

Im Oktober kam wohl niemand an der Kampagne der Deutschen Bahn vorbei, in der Comedian Anke Engelke als ICE-Zugchefin Tina die Hauptrolle spielt. Die Ankündigung der ersten Webserie des viel kritisierten Verkehrsunternehmens punktet neben dem Promifaktor auch mit einer guten Portion Selbstironie und befördert den Spot in der Kategorie Kurz auf Rang eins. Als Zweitplatzierter sorgte Ökostrom-Anbieter Lichtblick mit der Aussicht auf bis zu 400 Euro Kostenersparnis pro Jahr für Klicks. Das Treppchen in dieser Kategorie vervollständigt ein in den Youtube-Werbecharts wiederkehrender Gast: Möbelriese XXXLutz, der erneut mit Schauspieler Matthias Schweighöfer als Testimonial überzeugte und diesmal für die Red Shopping Week warb.

Werbetexte fehlerfrei aufzusagen ist gar nicht so einfach – damit jedenfalls spielt Vodafone auf charmante Weise in jenem Spot, der dem Telekommunikationsanbieter die Krone in der Kategorie Lang einbrachte. Darin preisen die beiden äußerst reichweitenstarken Influencer @juliabeautx und @rewinstagram günstige Samsung-Deals bei Vodafone an, wobei sich Rewi immer wieder verhaspelt. Die dadurch erzeugte Nahbarkeit des Clips schien der Youtube-Community besonders zu gefallen. Doch auch die anhaltenden Spekulationen darüber, ob Julia und Rewi mehr als nur Freunde sind, dürften ihren Teil zum Werbeerfolg beigetragen haben.

Auf dem Silberrang feiern Kaufland und Streamer Montana Black die neuen Sorten seiner Energydrink-Marke Gönrgy mit einer opulenten Vegas-Hochzeit. Dabei tritt „Monte“ in der Rolle des Trauzeugen auf und beschert einem jungen Paar eine wilde Sause. Partystimmung herrschte auch beim Public-Viewing-Event, das das Vergleichsportal Check24 im Deutsche Bank Park in Frankfurt veranstaltete. Trikots, Freibier, Cheerleader und Gewinnspiele – all das füllte die Ränge und sorgt für den dritten Platz in der Kategorie Lang.

Das Youtube Ads Leaderboard zeigt jeden Monat die kreativsten Marken und ihre Werbevideos, in den Längen-Kategorien Superkurz-, Kurz- und Lang-Format. Das Anzeigen-Ranking wird durch einen Algorithmus bestimmt, der unter anderem effiziente Reichweite (organisch & paid), Zuschauer-Engagement, Klicks, Watchtime und Sentiment (Likes vs. Dislikes) berücksichtigt.

Kategorie Superkurz (Spots bis 10 Sekunden)

1. Axe

2. Vinted

3. Perwoll

Kategorie Kurz (Spots bis 30 Sekunden)

1. Deutsche Bahn

2. Lichtblick

3. XXXLutz

Kategorie Lang (Spots länger als 30 Sekunden)

1. Vodafone Deutschland

2. Kaufland

3. Check24





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Debatte um Weihnachtsspot von Coca-Cola: KI in der Werbung: Was Marketer wirklich verkaufen müssen


Dass Coca-Cola in seiner Weihnachtskampagne auf Künstliche Intelligenz setzt, sehen viele kritisch. Friedrich Tromm, Geschäftsführer bei TryNoAgency Part of Grow, entgegnet: Wenn ein KI-generierter Film mehr verkauft als ein real gedrehter, ist er besser. In seinem Gastbeitrag erläutert er, worauf es wirklich ankommt.

Die Debatte um KI-generierte Werbung entzündet sich derzeit an der falschen Stelle. Es geht um ethische Verantwortung, um Transparenz und die dro

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„Einkauf perfekt? Jep Jep!“: Darum bewirbt ein KI-generierter Mops die Deutschland-Card-App


Der KI-generierte Spot präsentiert auf humorvolle Weise die Vorteile der Deutschland-Card-App.

Seit einer umfassenden Neuausrichtung zu Beginn des Jahres positioniert sich Deutschland-Card verstärkt als Commerce-Media-Plattform, die Nutzerinnen und Nutzern personalisierte Angebote liefert. Um ihre Bekanntheit zu steigern, setzt die Plattform auf eine humorvolle Awareness-Kampagne der Kreativagentur Tanktank.

Der Kampagnen-Spot zeigt eine junge Frau beim gesamten Einkaufsprozess mit der Deutschland-Card App: vom Entdecken von Angeboten, über das eigentliche Einkaufen bis zum Scannen des Bons, um Treuepunkte zu sammeln. Dabei wird sie begleitet von ihrem Mops und einem Jingle mit Ohrwurmpotenzial, der die Vorteile der Deutschland-Card zusammenfasst: „Schnäppchen entdeckt? Jep! Jep! Liste gecheckt? Jep! Jep! Belohn dich echt fett? Jep! Jep!“

Mit der Kampagne soll die Bekanntheit der Deutschland-Card gesteigert werden und die App als smarter Einkaufsbegleiter etabliert werden. „Die Kampagne unterstreicht unseren Anspruch, unseren Nutzer:innen eine App voller digitaler Helfer an die Seite zu stellen, die im Alltag den Unterschied machen“, erklärt Eva Adelsgruber, Geschäftsführerin der Deutschland-Card GmbH. Für die Zukunft sei geplant, das digitale Portfolio noch zu erweitern und stärker zu vernetzen, so Adelsgruber weiter.

Seit Beginn des Jahres positioniert sich Deutschland-Card weniger als klassisches Loyalitätsprogramm, sondern als Commerce-Media-Plattform, die Nutzerinnen und Nutzern personalisierte und relevante Werbung und Angebote liefert. Hintergrund war der Wechsel von Edeka – bis dahin einem der wichtigsten Partner von Deutschland-Card – zu Payback.

Nach Aus bei Edeka

Deutschland-Card positioniert sich als Werbeplattform für Markenhersteller

Die neuen Strategien von Rewe und Edeka bei der Kundenbindung setzen nun auch die Nummer zwei unter den deutschen Vorteilsprogrammen unter Druck. Deutschland-Card gibt jetzt eine strategische Neupositionierung bekannt und will zur Commerce-Media-Plattform für Markenhersteller werden.

Deutschland-Card nutzt KI-basierte Personalisierung, um Kundinnen und Kunden auf sie zugeschnittene und relevante Angebote zu präsentieren. Das sei insbesondere in Zeiten steigender Lebensmittelpreise, in denen die Nachfrage nach Sparangeboten besonders hoch sei, relevant, erklärt Eva Adelsgruber. „Hier setzt die DeutschlandCard an und bietet angesichts der Vielfalt der einzelnen Händler-Apps eine sinnvolle Aggregation.“
Nicht nur bei der Personalisierung, auch bei der Erstellung des Kampagnenspots setzt Deutschland-Card auf künstliche Intelligenz: Storyboard und Animation sind vollständig KI-generiert, lediglich die Sprecherstimme stammt weiterhin von einem echten Menschen. So soll der Spot mehr Authentizität und Nähe vermitteln. Die in Zusammenarbeit mit der Hamburger Kreativagentur Tanktank entstandene Kampagne wird auf zahlreichen Kanälen ausgespielt: Der Spot läuft auf Sendern wie RTL, Vox, Super RTL, Nitro, und n-tv, sowie auf Social Media. Banner- und Displaywerbung verstärken die Reichweite noch zusätzlich.



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