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Tarran T1 Pro im Test


E-Lastenräder sieht man in Großstädten immer häufiger! Sie transportieren Lebensmittel, helfen einem bei mittelgroßen Fundstücken auf Kleinanzeigen und bringen sogar die Kinder in die Kita. Sie sind für viele der praktischere und nachhaltigere Ersatz fürs Auto. Der Hersteller Tarran schlägt mit dem T1 Pro nun vor, über möglichst viele Komfortfunktionen auch weitere Vorteile des Autofahrens zu ersetzen. Geht die Idee auf?

Pro

  • Starker Mittelmotor mit 100 Nm und 750-W-Boost
  • Mehr Sicherheit dank Kameras, Radarsystem und Stützrädern
  • Tolle Federung
  • Gute Reichweite von 100 kg – zweiter Akku einsetzbar
  • Über 90 kg Zuladung möglich

Contra

  • Funktionsvielfalt kann überfordern
  • Sattelkomfort nicht optimal
  • Teures Zubehör

Tarran T1 Pro

Tarran T1 Pro


Tarran T1 Pro: Alle Angebote

Preis & Verfügbarkeit

Ziehen wir das Pflaster gleich zu Beginn ab: Das T1 Pro kostet 6.999 € in der UVP. Damit ist es das teuerste Fahrrad, das ich bislang gefahren bin. Über Finanzierungsangebote oder E-Bike-Leasing lassen sich diese hohen Kosten allerdings nach und nach abstottern – eben wie bei jedem Neuwagen, den man sich kauft.

Zum Release dieses Artikels im September 2025 ist das T1 Pro darüber hinaus im Angebot. Die UVP von 6.999 € fällt dabei um knapp 500 € auf 6.499 €. Tarran bietet zudem praktische Zubehörteile wie Regenhauben, Sitzbänke und mehr für das Fahrrad an.

Design & Verarbeitung

Mit einer Länge von knapp 2,30 m und einer Breite von 64 cm ist das T1 Pro ein wirklich großes Fahrrad. Zum Vergleich: Der aktuelle Smart Fortwo ist knapp 2,70 m lang und hat einen ähnlichen Radstand wie das T1 Pro. Trotz dieser Größe wirkt das E-Lastenrad meiner Meinung nach aber nicht wuchtig. Im Alltag passt es sowohl zwischen die Fahrradständer in meinem Mehrfamilienhaus als auch auf alle öffentlichen Fahrradparkplätze. Im Testzeitraum hatte ich nie Probleme, das Bike irgendwo unterzubekommen.

Das Design wird zudem maßgeblich durch eine circa 10 cm dicke Metallstrebe bestimmt, die vom Gepäckträger einmal nach vorne um die Ladefläche reicht. In diese lässt Tarran gleich zwei Kameras, ein Rücklicht und ein „Halo-Ring“ genanntes Tagfahrlicht einbauen. Durch die durchgehende Strebe, an der auch die Vordergabel, die Lenkerstange sowie die Sattelstange befestigt sind, bekommt das Fahrrad eine sehr hohe Steifigkeit.

Dementsprechend sind auch die Zuladungen ordentlich. 65 kg lassen sich in die vordere Transportwanne packen, 27,5 kg auf dem Gepäckträger und als Fahrer dürft Ihr maximal 100 kg wiegen. Zusammen mit einem Eigengewicht von 65 kg ergibt sich ein Gesamtgewicht von 220 kg. Wie sich das unterwegs anfühlt, darauf gehe ich später nochmal ein.

Eine Besonderheit des T1 Pro an dieser Stelle ist das „Dynamic Dualdrive“ genannte Stützräder- und Ständersystem. Dieses kombiniert zwei futuristische 3D-Räder, die durch ein besonderes Design Bewegungen nach vorne und hinten sowie zur Seite ermöglichen, mit zwei starren Ständern – beide Stellungen erreicht das E-Lastenrad auch bei maximaler Zuladung motorbetrieben und binnen 2-3 Sekunden. Heißt: Voll beladen kann man das Fahrrad an Ampeln und beim Parken aufbocken, um seitliches Umfallen zu verhindern. Die Räder fungieren dabei als „Landing Gears“ wie beim Flugzeug und können bei niedrigen Geschwindigkeiten automatisch oder per Knopfdruck ausgefahren werden.

Nahaufnahme eines Terran T1 Pro-Radaufhängungssystems mit Schraubenfedern.
Spannend: Die Räder sind so designt, dass man sie auch nach links und rechts schieben kann. / © nextpit

Die Verarbeitung all dieser Teile ist dem hohen Preis angemessen. Wir finden hochwertige Bauteile wie 20″ große Pick-Up Performance Reifen von Schwalbe, eine Enviolo Heavy-Duty-Gangschaltung sowie zwei 180 mm große Scheibenbremsen von TRP. Diese Teile sind speziell für Lastenräder entwickelt und austauschbar. Das reduziert die Wartungskosten, da man Teile einfach nachkaufen kann. Alle proprietären Bauteile wie die Kunststoffwanne, der Aluminiumrahmen oder die Ständer wirken ebenfalls sehr robust. Dementsprechend sicher fährt sich das Fahrrad auch bei hohen Zuladungen.

Bevor wir zum Fahrtbericht kommen, noch kurz zum Licht. Die Kombination aus zwei 80 Lux hellen Spanninga Axendo 80 Vorderlichtern und dem Halo-Tagfahrlicht ist das hellste Fahrradlicht, das ich bislang nutzen konnte. Per Knopfdruck lässt sich sogar ein Fernlicht zuschalten. Ein Bremslicht und zwei Blinker an jeder Seite gibt es ebenfalls. Hier bleiben keine Wünsche offen.

E-Motor & Fahrspaß

Die maximal 220 kg des T1 Pro bringt ein 250 W starker Mittelmotor mit einem maximalen Drehmoment von 100 Nm in Bewegung. Beim Anfahren kann der Motor aber auch kurzzeitig 750 W leisten – das sind Spitzenwerte für E-Bikes und lässt gerade noch so eine Zulassung als Pedelec in Deutschland zu. Natürlich ist auch die Geschwindigkeit auf 25 km/h begrenzt, auch wenn in der Praxis im Turbo-Modus oft eher 27 km/h erreicht werden.

Dank Mittelmotor ergibt sich dabei zudem ein natürliches Fahrgefühl, da der Motor direkt am Riemen ansetzt. Das schwere Bauteil so tief im Rahmen vorzufinden, sorgt zudem für einen tieferen Schwerpunkt, was bei einem Lastenrad natürlich von Vorteil ist. Gleichzeitig hilft die stufenlose Gangschaltung dem Motor ebenfalls ein wenig beim Arbeiten. Sie ist zudem essenziell, wenn unterwegs einmal der Akku ausgeht – dazu aber gleich nochmal mehr.

Nahaufnahme der Steuerelemente des Lenkers eines Terran T1 Pro Elektroscooters.
Etwas vollgepackt und kompliziert: Die Steuereinheit am linken Lenkergriff des Tarran T1 Pro. / © nextpit

Und nun zum Fahrgefühl: Ich hatte bisher keine Erfahrungen mit dem Fahren von Lastenrädern und war bei der Abholung, bei der ich knapp 16 km zurücklegen musste, recht unsicher. Nach etwa 10 weiteren Kilometern habe ich mich aber an das höhere Gewicht und die etwas indirektere Lenkung über Seilzüge gewöhnt. Mit Helm und nach einer kurzen Recherche, ob man Personen transportieren darf, habe ich dann sogar Radtouren mit Freundin angetreten. Auch wenn die Wanne für eine etwa 1,60 m große Person etwas zu klein ist, sorgten die Federung und der starke Motor für ein äußerst angenehmes Fahrgefühl für Fahrer und Beifahrerin.

Selbst mit knapp 60 kg Zuladung (Freundin + Gepäck) kommt man hier schweißfrei von A nach B. Die Stützräder helfen zudem sehr beim Ein- und Aussteigen aus dem Frachtraum und erlauben es mir, entweder beim Anfahren mehr Sicherheit zu haben oder mein Gleichgewicht im Stehen zu finden, wenn ich mit dem E-Bike anfahren will.

Tarran integriert zudem interessante Zusatzfunktionen, die das Fahren mit dem E-Bike sicher und komfortabel gestalten. Die eingebauten Blinker erlauben es mir, die Hände immer am Lenker zu behalten. Ein wirklich brillantes 5,2″ großes Touch-Display mit „Retina-Auflösung“ erlaubt es mir, während der Fahrt über eine Kamera nach hinten zu schauen und ein Radarsystem warnt mich sogar davor, wenn bei Bremsmanövern andere Radfahrer hinter mir sind oder ich beim Abbiegen auf ein Hindernis treffen könnte.

Die einzigen Unsicherheiten beim Fahren mit dem Tarran T1 Pro ergaben sich im Testzeitraum dann, wenn ich mit höheren Geschwindigkeiten über Bodenwellen oder Risse im Asphalt gefahren bin. Denn dann kam es einige Male vor, dass das Vorderrad zu taumeln begann und ich aufgrund von Lenkerflattern schnell abbremsen musste. Lenkerflattern tritt bei Lastenrädern mit Seilzugtechnik häufiger auf, da die Seilzüge eine gewisse Elastizität haben müssen. Um dem vorzubeugen, bietet Tarran auf YouTube eine Anleitung zum Nachjustieren der Seilzüge an. Anschließend trat das Problem nicht mehr auf. Tarran teilte uns auf Anfrage mit, dass dieses Problem beim Kauf eines T1 Pro nicht auftreten solle, da alle gekauften Modelle von Fachwerkstätten geprüft würden.

Eine weitere Unsicherheit ergab sich im Test durch die hohe Funktionsvielfalt des Fahrrades. Was uns zur nächsten Kategorie bringt.

Smarte Funktionen

Im Intro dieses Tests habe ich das Tarran T1 Pro als „Cybertruck“ bezeichnet! Und das liegt eher weniger am futuristischen Aussehen, sondern am hohen Funktionsumfang. Ich habe mal eine Liste für Euch vorbereitet:

  • Abstandswarner über Radarsensoren und Kameras
  • Drei Kameras mit 1.080p Auflösung
  • Eingebaute Bluetooth-Lautsprecher
  • Abnehmbares 5,2″ Touch-Display
  • Integriertes GPS, LTE und 128 GB große microSD-Karte für Videos und Fotos
  • Dashcam-Feature, das bei Vollbremsung oder Kollisionswarnung aufnimmt
  • Smartphone-Verbindung per App inklusive schlüssellosem Fahren
  • Integrierter Diebstahlschutz mit Wächter-Modus und Find-My-Funktion (noch nicht verfügbar)
  • Navigations-Feature (noch nicht verfügbar)

Funktionen wie Kameras, mit denen sich während der Fahrt Videos und Fotos von Passagieren aufnehmen lassen, ohne dabei den Griff um den Lenker zu verlassen, sind definitiv Alleinstellungsmerkmale des Tarran T1 Pro. Sie wirken zunächst recht „gimmicky“ und sind womöglich auch weniger interessant, wenn man mit dem Lastenfahrrad nur Gepäck transportiert. Mit Kindern oder anderen Beifahrern ergibt sich aber eine recht spaßige Zusatzfunktion. Die Kameras auch zur Abschätzung von Abständen vorne und als Rückspiegel zu verwenden, hat sich im Testzeitraum zudem als wirklich interessanter Vorteil ergeben.

Gerade mit einem derart großen und schweren Fahrrad ist es meiner Meinung nach essenziell, die Umgebung im Blick zu halten. Und das funktioniert hier ohne Schulterblicke und somit auch mit weniger Risiko. Die Qualität der Kameras ist dabei wirklich fantastisch. Selbst bei schlechten Lichtverhältnissen ist die „Rückfahrkamera“ des T1 Pro besser als die Bauteile in vielen Autos.

Zusätzlich zu den Kameras kann das T1 Pro auch vor möglichen Kollisionen warnen. Die Funktion ist standardmäßig ein wenig nervig, da sie mit Warntönen voreingestellt ist. Über die vielfältigen Einstellungen auf dem Display lässt sich aber alternativ auch eine Lenkervibration einstellen. Das sorgt dann auch für weniger Verwirrung bei anderen Verkehrsteilnehmern.

Viele dieser Funktionen, darunter beide Blinker, die Aufnahmen von Videos, das Durchschalten der Kameras, die Einstellung der Unterstützungsstufen, die Steuerung der Landeräder und mehr, werden beim aktiven Fahren über einen Controller auf der linken Lenkerseite abgewickelt. Und diesen habe ich selbst nach knapp 200 km mit dem T1 Pro nicht intuitiv bedienen können. Hier wäre es praktisch, Funktionen auf beide Lenkerseiten aufzuteilen.

Im Testzeitraum leider noch nicht verfügbar waren übrigens das Navigations-Feature und das GPS-Tracking. Ersteres war halb so wild, da auf der Mittelstrebe einen Handyhalter inklusive Qi-Wireless-Charging gibt. Mit dem Handy zu navigieren und am Ende der Fahrt ein komplett aufgeladenes Handy zu haben, sind Vorteile, die das T1 Pro wirklich einzigartig machen. Zumal es auch noch zwei kabelgebundene Anschlüsse am Handyhalter und vorne im „Beifahrerraum“ gibt.

Insgesamt gibt es wenig Fahrräder mit einem höheren Funktionsumfang. Dieser geht bei Tarran durchaus mit einer Lernkurve einher – missen will ich die Funktionen beim Umsteigen auf mein minimalistisches Singlespeed allerdings ehrlich gesagt nicht mehr. Toll!

Akku & Reichweite

Im T1 Pro gibt es Platz für zwei Akkus, die jeweils 708 Wh liefern. Damit soll man laut Hersteller bis zu 100 km weit fahren können, Tarran ist dabei transparent genug, um diese Angabe auf die niedrigste Unterstützungsstufe zu beziehen. In der Praxis sind diese Werte durchaus im Eco-Modus erreichbar, dabei ist die Unterstützung allerdings äußerst gering. Im Standard-Modus sind mit vollgeladenem Akku immerhin 60 km drin, im Turbo-Modus schätze ich die Reichweite auf 50 km ein.

Abhängig ist die Reichweite natürlich auch vom Zuladungsgewicht und von der Streckenbeschaffenheit. Am ersten IFA-Tag habe ich zuerst 10 km Personentransport hinter mich gebracht und bin dann knapp 15 km weiter zum Messegelände gefahren. Um dann später zu einem weiteren Event zu fahren, zurück zur IFA und wieder nach Hause, musste ich den Eco-Modus aktivieren. Da die Angaben zum Kilometerstand wirklich präzise sind, kann man die Reichweite sehr gut einschätzen. Ein zweiter Akku wäre hier dennoch praktisch gewesen.

Nahaufnahme des Stauraums des Terran T1 Pro mit einem aufgerollten Gerät darin.
Man kann auch zwei Akkus in das T1 Pro packen – allerdings kostet eine neue Batterie stolze 600 €. / © nextpit

Einer der wenigen wirklichen Kritikpunkte des Tarran T1 Pro kommt hier zu Trage. Denn das E-Bike zeigt keine Warnungen an, wenn ihm der Saft ausgeht. Lediglich der letzte Kilometer wird rot im Display angezeigt, fährt man dann weiter, gibt es plötzlich ein Pop-Up mit der Info, dass sich das Fahrrad in 60 s ausschaltet. Wir können also nicht mit leerem Akku weiterfahren und etwa noch die Lichtanlage nutzen – das E-Bike geht komplett aus.

Das ist hier besonders kritisch, da wir den Ständer nicht ohne Elektromotoren ausklappen können. Zwar legt Tarran einen klassischen Seitenständer in den Lieferumfang, er ist aber natürlich unsicherer als die Stützräder.

Aufgeladen wird bei Tarran über ein kompaktes und durchaus stylisches, proprietäres Ladegerät. Es lädt den Akku innerhalb von ungefähr vier Stunden auf. Die Entnahme der Akkus erfolgt zudem über einen Schlüssel, somit sind die Akkus im Fahrrad geschützt. Ein zusätzlicher Akku schlägt mit satten 599 € zu Buche.

Abschließendes Fazit

Mit dem T1 Pro legt Tarran ein wirklich gelungenes Lastenrad-Debüt hin. Auch wenn einige Funktionen am Fahrrad zunächst überflüssig wirken, ergibt sich dadurch ein wirklich besonderes Fahrgefühl. Fahrräder werden auf deutschen Straßen noch immer zweitklassig behandelt und sind dem geliebten Auto untergeordnet. Und somit beweist das T1 Pro durchaus auch, dass die Entwicklung von Fahrrädern durchaus noch Potenzial hat.

Kameras, Abstandssensoren, die Anbindung ans Smartphone, das Landeräder-System und der starke Mittelmotor zeigen, wie praktisch Fahrräder in Städten sein können. Als Nachteile fallen uns dabei nach hunderten Kilometern im Test nur gelegentliches Lenkerflattern, eine etwas verwirrende Steuerung am Lenker sowie die hohen Kosten auf.

Zwar ist die UVP von 7.000 Euro für ein elektrisches Lastenrad keine allzu große Überraschung. Wer dazu noch einen zweiten Akku kauft und seine Kinder sicher und auch im Regen transportieren will, der muss noch einmal knapp 1.200 Euro zusätzlich einplanen. Bei so hohen Preisen greifen viele wohl doch lieber zum Auto.



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Rückblick 2025: Welche Technik und Hardware habt ihr dieses Jahr gekauft?


Rückblick 2025: Welche Technik und Hardware habt ihr dieses Jahr gekauft?

Die letzte Sonntagsfrage im Jahr steht traditionell unter dem Motto eurer Technik- und Hardware-Neuanschaffungen des Jahres. Habt ihr 2025 aufgerüstet und welche Technik war unter dem Weihnachtsbaum zu finden? Zusätzlich möchte die Redaktion wissen, ob es bereits Pläne für PC-Upgrades im kommenden Jahr gibt.

Eure Technik-Neuanschaffungen des Jahres

Was habt ihr dieses Jahr an Technik gekauft? Das Jahr 2025 brachte im Bereich Grafikkarten gleich zu Beginn zahlreiche Neuvorstellungen von allen drei Herstellern mit. Und abseits des PCs gab es auch allerhand neue Technik – etwa die Switch 2, neue OLED-Bildschirme sowie -Fernseher und selbstverständlich neue Smartphones.

In welchen Kategorien hast du 2025 Technik gekauft?
  • Smartphone

    Historie: 32,5 % 30,4 %

  • Smartwatch oder Fitnesstracker

    Historie: 13,8 % 14,3 %

  • Tablet

    Historie: 9,3 % 13,2 %

  • Notebook

    Historie: 11,2 % 11,8 %

  • PC-System

    Historie: 9,4 % 6,3 %

  • PC-Komponenten / Hardware

    Historie: 62,1 % 48,0 %

  • PC-Eingabegeräte

    Historie: 27,4 % 26,8 %

  • Spielkonsole und Zubehör

    Historie: 12,8 % 9,5 %

  • Bildschirme

    Historie: 19,0 % 20,0 %

  • Fernseher

    Historie: 10,8 % 10,7 %

  • TV-Peripherie (Receiver, HiFi etc.)

    Historie: 7,5 % ➙ 7,5 %

  • Lautsprecher und Kopfhörer, Audiotechnik

    Historie: 27,2 % ➙ 27,2 %

  • Fotografie (Kamera, Objektive etc.)

    Historie: 5,2 % 4,7 %

  • Virtual Reality

    Historie: 5,3 % 4,8 %

  • Technisches Spielzeug (Drohnen, ferngesteuerte Autos etc.)

    Historie: 3,8 % 4,5 %

  • Heimnetzwerk und NAS

    Historie: 15,8 % 18,5 %

  • Smart Home

    Historie: 19,1 % 20,4 %

  • Haushaltsgeräte (Staubsaugerroboter, Waschmaschine etc.)

    Historie: 19,7 % 22,2 %

  • Gartengeräte (Mähroboter, Rasenmäher etc.)

    Historie: 5,2 % 6,0 %

  • Werkzeuge (Akkuschrauber etc.)

    Historie: 17,6 % 18,1 %

  • Balkonkraftwerk, Stromspeicher, Wallbox etc.

    Historie: 7,2 % 7,8 %

  • Kleinkram (Kabel, Powerbank, USB-Sticks etc.)

    Historie: 47,2 % 51,3 %

  • etwas anderes, siehe meinen Kommentar im Forum

    Historie: 5,3 % 5,7 %

Auch die folgende Fragestellung entspricht der Umfrage, die bereits in den vergangenen Jahren gestellt wurde und sich einzig und allein auf euren PC bezieht. Dass die Community überwiegend aus DIY-PC-Bastlern besteht, ist gemeinhin bekannt, aber wurde der PC im vergangenen Jahr auch ganz konkret aufgerüstet?

Was hast du im Jahr 2025 an deinem Gaming-PC aufgerüstet?
  • Ich habe einen komplett neuen Gaming-PC angeschafft.

    Historie: 11,5 % 13,2 % 6,6 %

  • Ich habe meinen Prozessor aufgerüstet.

    Historie: 16,1 % 25,9 % 21,0 %

  • Damit einhergehend stand der Wechsel auf ein neues Mainboard an.

    Historie: 9,8 % 14,3 % 11,7 %

  • Dieses Jahr wurde bei mir eine neue Grafikkarte fällig.

    Historie: 21,0 % 32,7 % 16,0 %

  • Zu diesem Zweck brauchte es auch ein neues Netzteil.

    Historie: 7,5 % 12,4 % 7,8 %

  • Mein Gaming-PC hat mehr Arbeitsspeicher erhalten.

    Historie: 6,5 % 18,2 % 12,4 %

  • Ich brauchte mehr Speicherplatz – neue SSDs oder HDDs wurden gekauft.

    Historie: 11,0 % 31,9 % 20,2 %

  • Ich habe dieses Jahr die Kühlung meines Rechners überarbeitet.

    Historie: 5,9 % 15,3 % 12,3 %

  • Mein Gaming-PC ist in ein neues Gehäuse gezogen.

    Historie: 5,8 % 9,2 % 8,1 %

  • Ich habe meinen Gaming-PC dieses Jahr anderweitig aufgerüstet.

    Historie: 3,1 % 3,3 % 3,6 %

  • Dieses Jahr habe ich vom Aufrüsten abgesehen.

    Historie: 33,8 % 13,5 % 42,0 %

  • Ich besitze keinen Gaming-PC respektive spiele nicht auf meinem PC.

    Historie: 5,5 % 4,3 % 6,3 %

Welche Technik lag bei euch unterm Baum?

Weitere Fragen mit vorgegebenen Antwort­möglichkeiten gibt es heute nicht. Stattdessen werden diese Woche noch zwei offene Fragen gestellt: Welche Technik lag bei euch unter dem Baum – sei es, weil jemand anderes eventuell euren Wunsch erfüllt hat, oder weil ihr jemand anderem damit eine Freude gemacht habt.

  • Hast du Technik oder Hardware zum Fest verschenkt?
  • Hat man dir oder hast du dir selbst Technik unter den Baum gelegt?

Und im nächsten Jahr?

Ohne neue Grafikkarten am Horizont und bei absurden Preisen für Arbeitsspeicher und zunehmend auch SSDs ist es vermutlich wenig verlockend, über ein PC-Upgrade nachzudenken – oder? Habt ihr vielleicht schon Pläne, welche Komponente nächstes Jahr in den Gaming-Rechner einziehen soll? Oder seid ihr mit eurem System aktuell wunschlos glücklich?

Was würdest du 2026 gerne aufrüsten?
  • Nächstes Jahr muss ein komplett neuer Gaming-PC her.

  • Prozessor

  • Mainboard

  • Arbeitsspeicher

  • Grafikkarte

  • Netzteil

  • Speicherplatz (SSD, HDD)

  • Kühlung (CPU-Kühler/AiO, Gehäuselüfter, WaKü)

  • Gehäuse

  • Bildschirm

  • Maus

  • Tastatur

  • Audio-Peripherie (Kopfhörer, Lautsprecher, Headset, Mikrofon etc.)

  • Sonstiges (Sensoren, Kabel, LEDs, Optik etc.)

  • Derzeit habe ich für nächstes Jahr kein Upgrade im Sinn.

Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht

Die Redaktion freut sich wie immer über fundierte und ausführliche Begründungen zu euren Entscheidungen in den Kommentaren zur aktuellen Sonntagsfrage. Wenn ihr persönlich ganz andere Ansichten vertretet, die von den bei den Umfragen im Artikel gegebenen Antwort­möglichkeiten nicht abgedeckt werden, könnt ihr davon ebenfalls im Forum berichten. Auch Ideen und Anregungen zu inhaltlichen Ergänzungen der laufenden oder zukünftigen Umfragen sind gerne gesehen.

Leser, die sich noch nicht an den vergangenen Sonntagsfragen beteiligt haben, können dies gerne nachholen, denn die Umfragen laufen stets über eine Dauer von 30 Tagen. Voraussetzung zur Teilnahme ist lediglich ein kostenloser ComputerBase-Account. Insbesondere zu den letzten Sonntagsfragen sind im Forum häufig nach wie vor spannende Diskussionen im Gange.

Die letzten zehn Sonntagsfragen in der Übersicht

Motivation und Datennutzung

Die im Rahmen der Sonntagsfragen erhobenen Daten dienen einzig und allein dazu, die Stimmung innerhalb der Community und die Hardware- sowie Software-Präferenzen der Leser und deren Entwicklung besser sichtbar zu machen. Einen finanziellen oder werblichen Hintergrund gibt es dabei nicht und auch eine Auswertung zu Zwecken der Marktforschung oder eine Übermittlung der Daten an Dritte finden nicht statt.



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Versteckte Whatsapp-Funktion: So findet Ihr sie



WhatsApp auf der Apple Watch funktioniert wie eine iPhone-Erweiterung, aber die Entkopplung war bisher unklar. Meta testet eine neue Funktion, die verknüpfte Geräte anzeigt und das Trennen der Verbindung mit der Uhr einfach und transparent macht.

Der Beitrag Versteckte Whatsapp-Funktion: So findet Ihr sie erschien zuerst auf nextpit.



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Desktop-PCs der Redaktion: Mit diesen PCs spielen und arbeiten wir – und womit ihr?


Das Jahr 2025 brachte direkt zu Beginn neue Grafikkarten von Nvidia, AMD und auch Intel; in gänzlich neue Leistungssphären sind die Hersteller dabei aber kaum vorgedrungen. Haben es die GPUs trotzdem in den ein oder anderen Redakteurs­rechner geschafft? Oder wurden zuletzt noch eifrig RAM und SSDs auf Verdacht gekauft?

Das sind die Gaming-PCs der Redaktion

Vor gut einem Jahr berichteten 16 ComputerBase-Redakteure erstmals, auf welche Gaming-Rechner sie persönlich setzen. Das Format war als Lückenfüller zwischen den Jahren gedacht – und erfüllte diese Funktion auch hervorragend –, erfreute sich bei den Leserinnen und Lesern aber obendrein einer ungeahnten Beliebtheit. Nicht zuletzt, weil der Artikel einlud, in den Kommentaren den eigenen selbst zusammen­gebauten Gaming-PC vorzustellen. Und so soll es auch dieses Jahr sein: Die Redaktion legt vor und liefert gleich die Geschichten zu den heimischen Rechnern und deren Werdegang im auslaufenden Jahr, danach darf die Community im Forum in die Tasten hauen.

Wolfgang Andermahr – ein großes GPU-Upgrade

Ich gebe zu, sonderlich vernünftig war es nicht. Und trotzdem würde ich es immer wieder tun. Die Rede ist von meinem PC-Upgrade dieses Jahr, genauer gesagt das der Grafikkarte. Nicht, dass der heimische Spiele-Rechner mit der GeForce RTX 4080 schlecht ausgestattet gewesen ist. Aber in dem ein oder anderen Spiel kam die GPU einfach nicht auf die gewünschten Touren. Und konnte auch nur ab und zu etwas mit meinem 4K240-Monitor anfangen.

Ein Upgrade musste es also sein – zum Glück standen in diesem Jahr neue Grafikkarten an. Die Auswahl war jedoch verdammt mickrig, schlussendlich blieb nur ein einziges Modell übrig. Denn die GeForce RTX 4090 war bereits ausverkauft und wieder teuer, die GeForce RTX 5080 dagegen langsamer als gedacht; das wäre kaum ein Upgrade gegenüber der RTX 4080 gewesen. Was bleibt da also nur noch übrig? Ja, in der Tat, ich habe eine GeForce RTX 5090 gekauft, genauer gesagt eine Asus GeForce RTX 5090 TUF.

Und damit das mit Abstand teuerste Stück PC-Hardware, das ich mir jemals gegönnt habe. Aber die RTX 5090 macht einfach Spaß. Egal wie hoch ich die Details drehe, in Ultra HD habe ich in Verbindung mit dem wirklich schicken DLSS 4 immer eine gute Performance. Und DLSS Frame Generation sowie Multi Frame Generation sind dann gute Tools, um in Verbindung mit der entsprechenden Render-Framerate nahe ans Limit des 4K240-Displays zu kommen. Das sieht unglaublich flüssig aus!

Dieser Stecker ist einfach nur…

Eines gefällt mir an der GeForce RTX 5090 aber überhaupt nicht, was man jedoch leider so hinnehmen muss: Dieser vermaledeite 12V-2×6-Stromanschluss. Nachdem dieser im Büro im Testsystem auf der RTX 5090 Founders Edition bereits im Begriff gewesen ist, abzufackeln, sich aber glücklicherweise nur aufs leichte Kokeln beschränkt hat (der Stecker ist trotzdem hin), wurde mir da etwas mulmig zu Hause. Zur Überwachung habe ich mir entsprechend ein WireView Pro II von Thermal Grizzly bestellt, was jedoch erst Mitte Februar aufschlagen soll. Und bis es so weit ist, überprüfe ich die Kabel alle paar Wochen mit einem Ampere­zangenmeter einzeln. Dass so etwas bei einer 2.000- bis 3.000-Euro-Grafikkarte (oder je nach Modell noch mehr) notwendig ist, ist eine Frechheit. Hoffentlich werden wir den Stecker auf der RTX 6000 und der RX 10000 (oder was auch immer) nie wieder sehen. So ganz glaube ich aber selber nicht dran.

Die GeForce RTX 5090 hat dann auch noch zugleich eine andere Hardware-Änderung notwendig gemacht: Das alte 760-Watt-Netzteil war der Grafikkarte nicht mehr gewachsen, ein neues musste her. Schlussendlich ist es dann ein Corsair HX1200i geworden, das mit 1.200 Watt leistungsstark genug sowie eigentlich durchweg unhörbar ist und darüber hinaus eine digitale Überwachung ermöglicht. Letzteres ist zwar nur Spielerei, aber nun ja. Am PC bin ich eben ein Spielkind.

Jan-Frederik Timm – neues Gehäuse mit RGB-Erleuchtung

Nachdem mein eigentlich nur zu Recherchezwecken Ende 2024 gekaufter Ryzen 7 9800X3D zum letzten Jahreswechsel dann doch noch den Weg in den Rechner gefunden hatte, habe ich mich in diesem Jahr mit einer Ausnahme bei Neuanschaffungen zurückgehalten. Diese Ausnahme war das Gehäuse.

Steckte mein „Frankenstein-Build“ zuletzt noch immer in einem In Win 805 aus dem Jahr 2016, war es neun Jahre später wirklich einmal an der Zeit auf ein modernes, etwas geräumigeres Gehäuse mit besserem Airflow und mehr Komfort umzusteigen. Mein Wahl fiel dabei auf das Fractal Design Meshify 3, dessen Kühlung mit den hauseigenen Lüftern und die wirklich gelungene RGB-Beleuchtung (und deren Konfiguration über eine Web-App!) im Alltag immer wieder überzeugt hat.

Fractal Design Meshify 3
Fractal Design Meshify 3 (Bild: Fractal Design)

Ja, richtig gelesen, ich nutze die RGB-Effekte, wenngleich auch nur die von Gehäuse und Lüftern, denn die von Mainboard, RAM und AiO stören den von Fractal Design gezeichneten Rahmen meiner Ansicht nach nur. Mein Favorit: Der von Fractal Design hinterlegte „Feuer-Effekt“ (siehe Marketing-Foto).

Max Doll – Hardware als Investment

Ende letzten Jahres erschien der Ryzen 7 9800X3D als verlockender Grund, endlich einmal wieder am Rechner zu schrauben. Überzogene Preise und der 5800X3D im Rechner sprachen dagegen. Wie 2024 bei Kollege Wolfgang befriedigte den Wunsch nach Neuem ein OLED-Monitor der 3. Generation. Die 38-Zoll-Ultrawidescreen-Diagonale des Vorgängers vermisse ich zwar beim Arbeiten, die Bildqualität beim Spielen entschädigt dafür aber ausreichend: Ein tolles, wenn auch kostspieliges Upgrade.

Der R7 9800XD hielt dann später Einzug, frugal auf einem B650-Mainboard. Die Ausstattung reicht, der prozentual erhebliche Aufpreis für ein paar nicht benötigte Extra-Features des B850-Chipsatzes oder gar noch teurere Platinen war nicht zu rechtfertigen. Das gesparte Geld wurde lieber in eine, so schien es damals, übertriebene Menge RAM investiert, um, nach langen Überlegungen ob der Sinnhaftigkeit der keinesfalls benötigten Menge, für die geplante Lebensdauer des Upgrades Ruhe zu haben. Der Friede im Geist stellte sich, der Witz des Jahres, als brutal lukratives Investment heraus: Mittlerweile kostet das Kit so viel wie das gesamte Hardware-Upgrade zusammen und schlägt damit die Wertsteigerung der Grafikkarte um Lichtjahre. Danke, Grok!

Das Upgrade hat sich zudem richtig gelohnt, denn seither laufen Spiele auf dem SteamDeck noch besser – das hat mindestens die Hälfte der Spielzeit eingenommen. Pick up and play, einfacher geht es eben nicht. Dazu kommt: Das modernste Spiel am Rechner war ohnehin das belanglose Dragon Age: The Veilguard, die meiste Spielzeit bekamen Indie-Titel wie Hades 2, für die schon vor dem Upgrade Overkill-Leistung vorhanden war.

Was für das kommende Jahr auf der Wunschliste steht, ist deshalb nur ein neues, schickes USB-Mikrofon mit Mute-Button. Im Blick habe ich das Elgato Wave:3, bin ausgehend von Tastaturtests aber skeptisch, ob ich den Marken-Aufpreis zahlen möchte. Vielleicht hat die Community noch einen Tipp?

Fabian Vecellio del Monego – weiterhin wunschlos glücklich

Vor einem Jahr hatte ich an dieser Stelle geschrieben, dass mich ein GPU-Upgrade durchaus reizen täte. Dementsprechend gespannt habe ich den vollgepackten Grafikkarten-Start in das vergangene Jahr beobachtet. Allerdings stellte sich schnell die ernüchternde Erkenntnis ein, dass in dieser Generation bei keinem Hersteller ein Modell dabei ist, das für meine Zwecke tatsächlich besser wäre als meine RTX 4080.

Will heißen: Wenn ich bei 220 bis 250 Watt TDP bleiben möchte, gibt es mit keinem RTX-50- oder RX-9000-Modell merklich mehr FPS pro Watt. Und mehr VRAM schon gar nicht, wenn auch der Preis passen soll. Klar, da wäre die RTX 5090, aber bei mindestens 400 Watt TDP und Preisen jenseits der 2.000 Euro kann ich nur befremdlich mit dem Kopf schütteln. Dementsprechend habe ich eine neue Wertschätzung für besagte RTX 4080 gewonnen.

Fabians Gaming-PC

Und ganz ehrlich: Hier überhaupt über ein Upgrade nachzudenken, ist sowieso mehr Luxus und dekadente Langeweile als Notwendigkeit. Denn wenn ich mir im Detail ansehe, in welchen Spielen ich dieses Jahr einmal mehr die meisten Stunden gesammelt habe – die Rede ist von Strategie-Titeln wie Stellaris, Civilization oder Rimworld – braucht es wirklich keine neue GPU. In der Konsequenz darf auch die tollste CPU der Welt, mein Ryzen 7 5800X3D, noch bleiben, denn im CPU-Limit bin ich mit UHD-Ausgabe ganz sicher noch nicht. Dass damit gleich auch der Wechsel auf AM5 entfällt, kommt mir beim Blick auf den aktuellen DRAM-Irrsinn ohnehin gelegen.

Das nun wider Erwarten doch nicht in eine unvernünftige neue Grafikkarte investierte Geld hatte ich mir somit zwar gespart, aber im Kopf eigentlich längst abgeschrieben. Und so konnte ich die Summe ohne viel Aufhebens in eine unvernünftige neue Kamera stecken. Hallo Sony α7R V, danke Nvidia! Denn mit Blick auf die Fotos meines Backpacking-Trips nach Südostasien hat es sich für mich definitiv gelohnt, dass Gaming-Grafikkarten aktuell eine Nullrunde fahren.

Das Fazit nach einem Jahr PC-Stillstand muss dabei nicht zwangsläufig lauten, dass PC-Hardware aktuell nicht spannend ist – sondern vielleicht auch einfach, dass ich mit meiner überdimensionierten RGB-Kiste angesichts dessen, was der Markt hergibt, auch bald drei Jahre später wunschlos glücklich sein darf.



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