Apps & Mobile Entwicklung
Team Group P34F: Diese SSD will wiedergefunden werden
Eine neue SSD und eine neue Idee: Team Group verpasst der tragbaren P34F einen Ortungssender, falls sie einmal verloren geht. Sie sei die erste externe SSD mit integrierter Standortverfolgung. Dafür ist ein Sender verbaut, der sich über die „Find My“-App mit unterstützten Apple-Geräten koppeln lässt.
Zunächst handelt es sich bei der T-Create Expert P34F, so der vollständige Name, um einen externen Datenträger auf Flash-Speicherbasis, der bei Abmessungen von 81,3 (L) × 43,0 (B) × 16,5 (H) mm etwa 70 g auf die Waage bringt. Speicherkapazitäten von 512 GB, 1 TB oder 2 TB stehen zur Wahl und über USB-C mit 10 Gbit/s können Daten mit maximal 1.000 MB/s gelesen oder mit bis zu 900 MB/s geschrieben werden.
Dank Funksender via iPhone ortbar
Der Clou ist die besagte Standortverfolgung mittels integriertem Funksender. Dieser soll „bei ungehinderter Sichtverbindung“ eine maximale Reichweite von 40 Metern besitzen. Mit einem kompatiblen Apple-Gerät wie einem iPhone kann die Ortungsfunktion über die iOS-App „Find My“ zum Aufspüren der SSD verwendet werden. Zusätzlich ist in die SSD ein Lautsprecher integriert, der akustische Warnsignale mit einer Lautstärke von bis zu 60 dB ausgibt, sobald sich der Sender in Reichweite befindet. In erster Linie soll die kleine SSD dadurch leichter gefunden werden, wenn sie verloren ging. Nutzer von Android-Smartphones bleiben aber außen vor.

Knopfbatterie notwendig
Das Gehäuse der P34F soll nach den Worten des Herstellers einerseits zu 73 Prozent aus einer Zinklegierung bestehen. Andererseits sollen Aluminium und Graphen zur Wärmeableitung Verwendung finden. Ein Gurtloch zur Befestigung ist in das Gehäuse integriert. Während der Datenträger bei Anschluss über das mitgelieferte USB-C-Kabel vom Computer mit Strom versorgt wird, speist den Funksender eine Knopfzellenbatterie des Typs CR2032.
Zur Nutzung der Tracking-Funktion sind außerdem ein Apple-Konto sowie iOS 17.1.2 oder neuer erforderlich. Der Hersteller gewährt 3 Jahre Garantie auf das Produkt.
Was Team Group bei der Vorstellung nicht verrät, ist der Preis der P34F.
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Samsung mit drei neuen Modellen auf der IFA
Die Modelle der Galaxy-Tab-S-Serie gelten als die besten Android-Tablets. Auf der IFA präsentiert Samsung ein Update für die beiden Modelle. Dabei wird an bewährten Tugenden festgehalten. Ein neuer Prozessor soll dagegen für mehr Leistung und bessere Akku-Laufzeiten sorgen.
Tablets kämpfen zwar seit jeher um ihren Platz irgendwo zwischen Smartphones und Notebooks, doch Samsung ist dem Segment stets treu geblieben. Auf der IFA frischt der Hersteller dementsprechend turnusgemäß die Galaxy-Tab-Serie auf.
Die beiden Modelle der nun elften Generation zeigen sich dabei äußerlich nur wenig verändert. Neben optischen Retuschen fällt vor allem auf, dass die magnetische Aufnahme für den digitalen Stift, Samsungs S Pen, von der Rückseite in den Rahmen verschoben wurde. Darüber hinaus bleibt man der Formgebung des Vorgängers im Wesentlichen treu.
Veränderungen wie die etwas verkleinerte Aussparung für die Frontkamera im Display erfordern schon einen detaillierten Vergleich – ebenso wie Größe und Gewicht. Die an sich schon geringe Bauhöhe sinkt um weitere 0,3 Millimeter. Darüber hinaus werden die Tablets um wenige Gramm leichter. Das neue Tab S11 Ultra wiegt 690 Gramm, während das Tab S10 Ultra noch 718 Gramm auf die Waage brachte.

Displays mit elf und 14,6 Zoll
Auch bei den Bildschirmen setzt der Hersteller auf Bewährtes. Das bedeutet zunächst, dass sie auf der AMOLED-Technologie basieren, die von Samsung maßgeblich vorangetrieben wurde.
Während das Galaxy Tab S11 – wie schon der Vorgänger – mit einem elf Zoll großen 2K-Display ausgestattet wird, richtet sich die Ultra-Version der Serie an Fans großer Bildschirme. Das Display bietet in diesem Fall eine Diagonale von 14,6 Zoll, und auch die Auflösung fällt mit 2.960 × 1.848 Pixeln höher aus. Darüber hinaus sind die Leistungsdaten der beiden Displays identisch: Mit 120 Hz Bildwiederholrate und einer maximalen Helligkeit von 1.600 Nits gibt es keine Unterschiede.
Samsung setzt auf MediaTek
Auch im Inneren der beiden Tablets halten sich die Veränderungen in Grenzen. Wie schon beim Vorgänger setzt Samsung auf ein SoC von MediaTek. Das Dimensity 9.400+ bietet im Vergleich zum zuvor genutzten Dimensity 9.300+ etwas höhere Taktgeschwindigkeiten. Die Architektur wurde im Wesentlichen beibehalten und basiert sowohl hinsichtlich der CPU als auch der GPU auf Entwicklungen von ARM.
Der Prozessor besteht aus insgesamt acht CPU-Kernen. An der Spitze steht ein bis zu 3,62 GHz schneller Cortex-X925-Kern. Darauf folgen drei Cortex-X4-Kerne, die nun bis zu 3,4 GHz erreichen können. Für das effiziente Abarbeiten weniger anspruchsvoller Aufgaben stehen zudem vier weitere Kerne bereit, die auf ARMs Cortex-A720-Design basieren und mit einem Takt von 2,0 GHz arbeiten. Grafische Berechnungen übernimmt die Mali Immortalis 925 GPU, die ebenfalls von ARM stammt und in diesem Fall über zwölf Grafikkerne verfügt.

Neues SoC für mehr Leistung und längere Akku-Laufzeit
Der Leistungsunterschied im Vergleich zum Galaxy Tab S10 könnte jedoch noch größer ausfallen, als es die begrenzten Anpassungen auf den ersten Blick vermuten lassen. Beim Dimensity 9.400+ setzt MediaTek auf ein verbessertes Fertigungsverfahren mit Strukturbreiten von drei Nanometern. Damit steigen die möglichen Transferraten, während der Energieverbrauch sinkt.
Dementsprechend verbessern sich auch die Akkulaufzeiten der Tablets – wenngleich an dieser Stelle keine Wunder zu erwarten sind. Zumal auch die Kapazität der verbauten Energiespeicher nur beim Galaxy Tab S11 Ultra wächst. Und das auch nur um 400 mAh, sodass der Akku nun eine Kapazität von 11.600 mAh bietet. Beim kleineren Modell der Serie bleibt es bei 8.400 mAh.

Größeres Tablet, größerer Datenspeicher
Bei der Speicherausstattung macht der Hersteller Unterschiede zwischen den beiden Tablets. Beim kleineren Modell wird der Prozessor von maximal zwölf Gigabyte Arbeitsspeicher unterstützt, bei der Ultra-Variante sind bis zu 16 Gigabyte möglich.
Ähnlich verhält es sich beim Datenspeicher. Das elf Zoll große Galaxy Tab ist auf 512 Gigabyte begrenzt, während beim Ultra-Modell ein Speicherplatz von bis zu einem Terabyte gewählt werden kann.

Galaxy Tab S11: Die Kameras bleiben die gleichen / © Timo Brauer / nextpit
Weniger ist mehr? Samsung streicht eine Kamera
Bei der Kameratechnik müssen sich Interessenten zumindest beim Galaxy Tab S11 Ultra mit weniger begnügen als zuvor: Um das eigene Gesicht in allen Feinheiten zu erfassen, setzte der Vorgänger noch auf zwei 12-Megapixel-Sensoren – bei der Neuauflage steht nur noch der Ultraweitwinkel-Sensor (mit gleicher Auflösung) zur Verfügung.
Ansonsten werden die gleichen Kameramöglichkeiten wie bei den vorangegangenen Modellen geboten. Auf der Rückseite finden sich ein 13-Megapixel- und ein 8-Megapixel-Sensor, letzterer für Ultraweitwinkel-Aufnahmen. Beim kleineren S11 verzichtet Samsung auf den Ultraweitwinkel-Sensor.
Galaxy Tab S10 Lite für den kleinen Geldbeutel
Noch mehr Verzicht wird von Käufern des günstigen Einsteigermodell verlangt, das selbst mit seinem Namen noch nicht Teil der neuen Generation geworden ist. Das beginnt beim Display des Galaxy Tab S10 Lite, das mit einer Diagonale von 10,9 Zoll ähnlich groß ist wie das Galaxy Tab des S11. Allerdings ist die Auflösung mit 2.112 x 1.320 Pixeln geringer, gleiches gilt für die Bildschirmhelligkeit die hier mit maximal 600 Nits angegeben wird.
Auch beim Prozessor müssen Nutzer im Vergleich zu den S11-Modellen Abstriche machen. Mit dem Exynos 1380 greift der Hersteller auf ein SoC aus der eigenen Entwicklung zurück, das aus vier Cortex-A78- und vier Cortex-A55-Kernen zusammengesetzt wird, die mit Taktgeschwindigkeiten von 2,4 bzw. 2,0 GHz zu Werke gehen.
Auch beim Speicher tritt Samsung auf die Bremse. Beim Arbeitsspeicher besteht die Wahl zwischen sechs und acht Gigabyte, der Datenspeicher liefert ein Speichervolumen von 128 oder 256 Gigabyte. Immerhin werden Micro-SD-Karten mit einer Größe von bis zu zwei Terabyte unterstützt. Dank der schwächeren Kameras, die an der Front eine Auflösung von fünf und auf der Rückseite von acht Megapixeln bietet, werden die Speicherkapazitäten nicht ganz so schnell aus geschöpft. Auch bei dem 399 Euro günstigen Modell werden der S Pen – der sogar beiliegt -, sowie das Tastatur-Cover unterstützt.

Lohnt sich der Kauf?
Samsung setzt einmal mehr auf zurückhaltende Anpassungen bei der neuesten Generation seiner Galaxy-Tab-S-Serie. Schnäppchenjäger können in jedem Fall auf fallende Preise bei den S10-Modellen hoffen und bedenkenlos zugreifen. Die Abstriche im Vergleich zu den neuen Modellen sind gering.
Genaueres wird ein ausführlicher Test zeigen, der in Kürze folgt.
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Im Test vor 15 Jahren: MSIs Hawk perfektionierte die GeForce GTX 460
MSIs Hawk-Serie feierte auf der Radeon HD 5770 Prämiere und erhielt dafür prompt einen ComputerBase-Award, das zweite Modell der Serie war die GeForce GTX 460 Hawk (Test). Auch hier standen kühle Temperaturen, ein niedriger Schalldruckpegel und eine erhöhte Leistung im Fokus.
Zweite Auflage des Erfolgsrezepts
Die MSI GeForce GTX 460 Hawk setzte auf das gleiche Erfolgsrezept, das der Hersteller bereits bei der Radeon HD 5770 der Serie angewendet hatte. Dabei handelte es sich im Kern um ein eigens entwickeltes PCB, das für Übertaktung optimiert worden war, einen Dual-Slot-Kühler des Typs Twin Frozr II sowie deutlich angehobene Taktraten.
Gegenüber dem Referenzdesign arbeitete die GPU der Hawk mit einem um 105 MHz angehobenen Takt. Der Speicher wurde mit den üblichen 1.800 MHz betrieben. Wie beim Referenzdesign erfolgte die Energiezufuhr mittels zweier PCIe-6-Pin-Stecker. Der verbaute Twin-Frozr-II-Kühler mit vier Heatpipes und zwei 75-mm-Lüftern war allerdings deutlich potenter als der Referenzkühler mit einem einzelnen 75-mm-Lüfter.
Der Preis der GeForce GTX 460 Hawk lag bei etwa 230 Euro zum Marktstart. Dafür erhielten Kunden neben der eigentlichen Grafikkarte noch Assassin’s Creed 2 als Vollpreistitel.
Nur knapp hinter einer GeForce GTX 470
In puncto Leistung musste sich die GeForce GTX 460 Hawk nicht verstecken. Im Mittel landete sie dank ihrer starken Übertaktung um 12 Prozent vor dem Referenzdesign. Damit war sie zudem etwa gleich auf mit der Radeon HD 5850 und nur acht Prozent hinter einer GeForce GTX 470. Die schnellste GeForce GTX 460 in Form der AMP! von Zotac war allerdings weitere fünf Prozent schneller.
Das größte Manko der Hawk war die relativ hohe Leistungsaufnahme unter Last, die sich aus den angehobenen Taktraten ergab. Dafür konnte die GeForce GTX 460 Hawk neben der hohen Leistung mit einer flüsterleisen Kühlung, die um 2 dB(A) leiser als das Referenzdesign und um 8,5 dB(A) leiser als die AMP! war, überzeugen. Die GPU-Temperatur lag dabei unter Last bei lediglich 64 °C, womit reichlich Spielraum für Übertaktungsversuche bestand. Wer diesen Spielraum ausreizen wollte, konnte mit weiteren 10 Prozent mehr Leistung rechnen. Wer sich zudem traute, die Spannung der GPU anzuheben, der konnte insgesamt mit einer Leistungssteigerung von 15 bis 17 Prozent rechnen. Im Test erreichte die GeForce GTX 460 Hawk so Taktraten von 903 MHz auf der GPU und 2.154 MHz auf dem Speicher – verglichen mit den 675/1.900 MHz des Referenzdesigns eine satte Steigerung.
Fazit
Die MSI GeForce GTX 460 Hawk hatte alles, was eine gute Grafikkarte auszeichnete. Einen flüsterleisen und sehr starken Kühler, eine hohe Spieleleistung mit viel Spielraum für Übertaktung und einen akzeptablen Preis von 230 Euro inklusive eines Vollpreistitels. Damit war sie am Ende des Tages eine Verbesserung gegenüber dem Referenzdesign in quasi allen Belangen – von der etwas höheren Leistungsaufnahme unter Last abgesehen. Die AMP! von Zotac war für eine ähnliche Preisempfehlung zwar etwas schneller, dafür aber auch durchweg deutlich lauter.
In der Kategorie „Im Test vor 15 Jahren“ wirft die Redaktion seit Juli 2017 jeden Samstag einen Blick in das Test-Archiv. Die letzten 20 Artikel, die in dieser Reihe erschienen sind, führen wir nachfolgend auf:
Noch mehr Inhalte dieser Art und viele weitere Berichte und Anekdoten finden sich in der Retro-Ecke im Forum von ComputerBase.
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Android Play bekommt ein großes Steam-ähnliches Upgrade
Google Play Games bietet verschiedene In-App-Funktionen, die Spieler/innen motivieren sollen, wie z. B. Bestenlisten und plattformübergreifendes Spielen auf dem PC. Der Internet-Suchriese plant jedoch die Einführung noch frischerer und besserer Tools, um das Play Games-Erlebnis zu verbessern. Dazu gehören öffentliche Spielerprofile und soziale Funktionen, die das Android-Gaming näher an große PC-Plattformen wie Steam heranführen könnten.
Das Unternehmen hat letzte Woche damit begonnen, ausgewählte Nutzer/innen per E-Mail und über seine Support-Seite über die Überarbeitung von Google Play Games zu informieren, die Ende dieses Monats in ausgewählten Regionen beginnen soll.
Android Gamer bekommt ein öffentliches Profil
Laut der Ankündigung wird das Update neue Funktionen für Play Games-Profile einführen, die bald direkt im Google Play Store auf Android-Geräten zugänglich sein werden. In diesen Profilen werden Spielstatistiken, Erfolge und soziale Funktionen angezeigt – Änderungen, die laut Google „das Spielerlebnis auf die nächste Stufe heben“.
Um diese neuen Play Games-Funktionen zu ermöglichen, wird Google weiterhin verfolgen, welche Spiele Ihr spielt, wie lange Ihr sie spielt und Euren Fortschritt auf verschiedenen Geräten und auf dem PC, um personalisierte Profildaten zu erstellen.
Um die Funktionen und Dienste in Verbindung mit eurem Spieleprofil zu unterstützen, wird Google Informationen über eure Spielenutzung sammeln, z. B. welche Spiele ihr gespielt habt und wann ihr sie gespielt habt. Wir werden diese Daten auch nutzen, um das Spielerlebnis bei Google Play zu verbessern.
Die Nutzerinnen und Nutzer haben jedoch weiterhin die Möglichkeit, ihre Profile anzupassen, um sie für andere Spielerinnen und Spieler auffindbar zu machen und eine engere Gemeinschaft innerhalb des Play Games-Ökosystems zu fördern. Betrachte es als Googles Version von Steam-, PlayStation Network- oder Xbox Live-Profilen.
Option, Euer Profil privat zu machen
Zusätzlich zu den öffentlichen Profilen hat Google bestätigt, dass die Nutzer/innen ihre Profile auch privat halten können und so die volle Kontrolle darüber haben, was andere sehen können. Während des Rollouts bleiben deine aktuellen Sichtbarkeitseinstellungen die Standardeinstellungen. Es lohnt sich also zu überprüfen, ob Euer Profil versteckt oder öffentlich ist, bevor das Update live geht.
Das neue Google Play Games Update wird ab dem 23. September in den meisten Ländern ausgerollt, darunter auch in den USA. Spieler/innen in Großbritannien und der EU erhalten das neue Update ab dem 1. Oktober.
Was haltet Ihr von Googles neuen Gamer-Profilen und sozialen Funktionen? Werden sie mehr Menschen zum Spielen und Teilen anregen? Schreib uns Eure Meinung in die Kommentare.
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