Künstliche Intelligenz
Top 10: Das beste E-Bike für Damen & Herren – bequeme Tiefeinsteiger im Test
Engwe P275 ST
Das Engwe P275 ST ist ein elektrisches Fahrrad mit großem Akku, starkem Mittelmotor und relativ breiten Reifen. Wie gut das Pedelec in der Praxis funktioniert, zeigt unser Test.
- starker Mittelmotor mit Drehmomentsensor und 700-Wh-Akku
- nahtloser Rahmen
- Hydraulische 180-mm-Scheibenbremsen von Tektro
- Rücklicht nicht an Akku gekoppelt
- für Personen unter 170 cm und über 190 cm weniger geeignet
- keine Federung
E-Bike Engwe P275 ST im Test
Das Engwe P275 ST ist ein elektrisches Fahrrad mit großem Akku, starkem Mittelmotor und relativ breiten Reifen. Wie gut das Pedelec in der Praxis funktioniert, zeigt unser Test.
Engwe ist bislang als Hersteller von E-Bikes (Bestenliste) mit breiten Reifen, sogenannten Fatbikes (Bestenliste) in Erscheinung getreten. Diese bieten wie das L20 (Testbericht), das faltbare Engine X mit Doppelfederung (Testbericht) oder das E26 (Testbericht) besonders im Winter auf schneebedeckten Wegen klare Vorteile gegenüber klassisch bereiften Pedelecs. Dank der breiten Bereifung sind sie auf weichem Untergrund wesentlich spurtreuer und bieten eine bessere Bremsleistung als herkömmliche E-Bikes. Das gilt natürlich nicht nur für schneebedeckte Fahrbahnen, sondern generell für Waldwege oder Wiesen.
Nun ist der Winter aber so gut wie vorbei und nicht jeder fährt mit dem Rad über Wald- und Wiesenwege. Auf herkömmlichen Straßen oder Fahrradwegen sind Fatbikes hingegen nicht so sicher wie E-Bikes mit klassischer Bereifung. Vor allem bei regennasser Fahrbahn kommt man mit den grob-stolligen Fatbike-Reifen schneller ins Rutschen als mit einer Standard-Bereifung. Das muss sich wohl auch Engwe gedacht haben und bringt mit den Modellen P275 Pro (Testbericht) und P275 ST (ST, Step Through) zwei neue E-Bikes auf den Markt, die sich an Pendler richten, die ein E-Bike vorwiegend zur Fahrt an die Arbeit verwenden. Die mit 2,4 Zoll Breite ebenfalls nicht gerade dünne Bereifung mit klassischem Straßenprofil ist für Straßen und Radwege deutlich besser geeignet als klassische 4-Zoll-Fatbike-Reifen.
Während Engwe bislang hauptsächlich Hinterrad-Antriebe für seine Räder verbaut, kommen bei den neuen Pendler-E-Bikes 250-Watt-Mittelmotoren mit Drehmomentsensor zum Einsatz. Beim P275 Pro ist es ein Modell von Bafang mit 65 Nm, während beim P275 ST eine Variante von Ananda mit 70 Nm für Vortrieb sorgt. Unterschiede zwischen den beiden Rädern gibt es nicht nur bei der Motorisierung, sondern auch beim Antrieb. Während beim P275 Pro ein Carbonriemen-Antrieb zum Einsatz kommt, verbaut Engwe beim P275 ST eine klassische 9-Gang-Schaltung von Shimano. In puncto Batterieausstattung herrscht dann wieder Einigkeit: Beide Modelle verwenden einen fast 700 Wh starken Akku von Samsung (36 V, 19,2 A). Damit sollen die Räder bei höchster Motorstufe eine Reichweite von 150 km und mit Stufe 1 sogar 260 km bieten. Wie gut das Engwe P275 ST in der Praxis funktioniert, zeigt unser Testbericht.
Optik und Verarbeitung
Geliefert wird das Engwe P275 ST teilmontiert in einem großen Karton. Das englischsprachige Handbuch beschreibt den Aufbau sehr detailliert und sollte auch für Personen ohne englische Sprachkenntnisse hilfreich sein, da die Vorgehensweise auch in Form von aussagekräftigen Schaubildern verdeutlicht wird. Eigenes Werkzeug wird nicht benötigt, da es im Lieferumfang enthalten ist.
Zunächst montieren wir das vordere Schutzblech und setzen das Vorderrad ein. Dann folgt der Gepäckträger, der ein wenig Schraubarbeit verlangt, da die Schrauben vom Gepäckträger zunächst gelöst werden müssen, bevor man sie zur Befestigung des Gepäckträgers und des Rahmens wieder festziehen muss. Die Montage der Pedale gelingt dank eindeutiger Bezeichnung für Links und Rechts problemlos. Zum Schluss setzen wir die Sattelstange ein und befestigten die Klingel am Lenker und das batteriebetriebene Rücklicht am Selle-Royal-Sattel.
Der Aufbau hat bei uns etwa eine Stunde gedauert. Bevor er beginnen kann, muss man allerdings 30 Minuten und zwei gelbe Säcke für das Entpacken des Rads einkalkulieren, da sämtliche Teile, die während des Transports beschädigt werden könnten, mit Schaumstoff gepolstert und mit Kabelbinder befestigt sind. Vor der ersten Fahrt ziehen wir alle Schrauben nach und pumpen die Reifen auf. Wir empfehlen für die Fahrt einen Helm, den es auch in smart gibt. Bei der Auswahl hilft unsere Top 7: Der beste smarte Fahrradhelm mit Blinker, Bluetooth, SOS & Musik im Test.
Die hydraulischen Vorder- und Hinterbremse von Tektro sind bei unserem Exemplar gut eingestellt, sodass sie weder schleifen noch beim Bremsen quietschen. Sollten sie aufgrund eines robusteren Transports verstellt sein, erläutert dieses Youtube-Video, wie man das Problem beheben kann.
Dank eines nahtlosen Rahmens sieht man keine Schweißnähte. Die Batterie ist im Rahmen integriert, allerdings auf eine sehr ungewöhnliche Weise. Engwe hat dafür eine Kombination aus Sattelstützrohr und schräg nach hinten verlaufendes Batteriefach gewählt. Auch das Kabelmanagement hinterlässt einen aufgeräumten Eindruck, sodass man dem Engwe P275 ST eine wertige Verarbeitung attestieren kann.
Bilder Engwe P275 ST
Engwe P275 ST: Bevor man die Schrauben fest anzieht, sollte man die blaue Folie vollständig entfernen.
Engwe P275 ST: Bevor man die Schrauben fest anzieht, sollte man die blaue Folie vollständig entfernen.
Engwe P275 ST: Das Rücklicht ist leider nicht mit dem Akku verbunden und muss manuell ein- und ausgeschaltet werden.
Engwe P275 ST: Das Rücklicht ist leider nicht mit dem Akku verbunden und muss manuell ein- und ausgeschaltet werden.
Ergonomische Sitzposition
Die Optik des Engwe P275 ST erinnert an ein klassisches Holland-Rad mit Tiefeinstieg und hohem Lenker. Das schafft eine ergonomische Sitzposition. Der bequeme Selle-Royal-Sattel lässt sich mit einem Schnellverschluss um bis zu etwa 6 cm in der Höhe regulieren (siehe auch Bildergalerie und Video). Das ist recht praktisch, wenn das Rad von Personen unterschiedlicher Größe verwendet wird. Für größere Anpassungen muss man einen Inbus-Schlüssel verwenden.
Die maximale Höhe des Sattels beträgt etwa 109 cm, die niedrigste 94 cm. Damit sollten Personen mit einer Größe zwischen 171 und 186 cm eine optimale Sitzposition finden. Engwe selbst spezifiziert das Rad für Personen mit einer Größe zwischen 173 und 198 cm. Ersterer Wert deckt sich mit unseren Erfahrungen, letzterer erscheint als zu hoch bemessen. Unsere 186 cm große Testperson hat sich auf dem Rad bei maximaler Sitzhöhe sehr wohlgefühlt, sodass wir nicht davon ausgehen, dass das bei 12 cm größeren Fahrern auch noch der Fall ist. Leider gibt es das P275 ST nur in einer Rahmengröße.
Klingel, Lenker, Griffe, Beleuchtung
Der Lenker erinnert uns an das beim L20 verbauten Modell. Wie dieses ist auch die Variante beim P275 ST etwa 71 cm breit. Allerdings verwendet Engwe keine ergonomisch geformten Griffe mit einer Auflagefläche für die Handballen. Stattdessen kommen schlicht runde Varianten zum Einsatz, die dank ihrer Profilierung zwar einen guten Grip bieten, auf Dauer aber unkomfortabel für die Hände sein können. Jedenfalls waren die Griffe am L20 deutlich angenehmer.
Die Klingel muss man montieren. Der Platz dafür ist aufgrund des gebogenen Lenkers allerdings nicht sehr groß. Vorgesehen ist die Montage rechts neben dem kleinen, farbigen Display. Zu diesem muss man etwas Abstand wahren, sodass man den Einschaltknopf rechts oben gut erreichen kann.
Die Steuereinheit mit dem kleinen Display sitzt auf der linken Seite des Lenkers zwischen Griff und Klingel. Damit kann der Fahrer über die unterhalb angeordneten Schalter die fünf Unterstützungsstufen Eco, Tour, Sport, Turbo und Boost des Motors einstellen und das Licht ein- und ausschalten. Das Frontlicht ist ausgesprochen hell, hat aber den Nachteil, dass es im Rahmen montiert ist und in einer Kurve geradeaus leuchtet. Der Fahrweg wird zwar wegen der breiten Leuchtfläche der Front-LEDs halbwegs gut beleuchtet, optimal ist das aber nicht. Das Rücklicht an der Sattelrückseite ist leider nicht mit dem Akku gekoppelt und muss manuell ein- und ausgeschaltet werden.
Fahren
Im Vergleich zum Engwe L20 reagiert der 250-Watt-Mittelmotor von Ananda im P275 ST dank Drehmomentsensor sofort, wenn man in die Pedale tritt. Das ist etwa von Vorteil, wenn man stehend an einer Straßenkreuzung die Fahrt fortsetzen möchte. Das Fahrgefühl gleicht damit dem eines herkömmlichen Rads. Vortrieb gibt es nur, wenn man in die Pedale tritt, während bei Pedelecs mit Heckmotor schon einfaches Luftpedalieren die Motorunterstützung aktiviert. Das P275 ST ist also eher ein Rad als ein elektrisches Mofa.
Die 9-Gang-Schaltung von Shimano bietet eine Übersetzung mit einer großen Bandbreite. An steilen Anstiegen nutzen wir den kleinsten Gang, der dort am besten mit der Unterstützung des Mittelmotors harmonisiert. Mit den Gängen 8 und 9 kommen wir mit genügend Anstrengung auf flachem Terrain locker über die 25-km/h-Grenze, bei der die Motorunterstützung endet. Wer möchte, kann das Rad also ganz ohne Motor schnell bewegen. Moderate Steigungen bewältigt der 70 Nm starke Antrieb problemlos. Und auch steilere Anstiege mit bis zu 13 Prozent stellen das P275 ST im Test wie auch das Engwe L20 (Testbericht) mit ähnlicher Motorisierung vor keine Probleme.
Die hydraulischen Tektro-Bremsen mit 180-mm-Scheiben bieten eine gute Bremswirkung, die auch bei steileren Abfahrten mit mehr als 50 km/h das Rad sicher zum Stehen bringen. Mit dem Betätigen der Bremsen stoppt die Motorunterstützung sofort. Ein Nachlaufen wie bei manchen Heckmotoren haben wir nicht festgestellt.
Dank der bequemen Sitzposition legen wir mit dem Engwe P275 ST auch längere Strecken problemlos zurück. Noch bequemer wäre es allerdings, wenn die Lenkergriffe ergonomisch geformt wären, sodass wir die Handballen besser abstützen könnten. Das Profil der Griffe sorgt zwar für einen guten Grip, aber auf Dauer sind sie etwas unangenehm. Wenn einen die Griffe stören, sollte man Handschuhe tragen oder sie besser mit einem ergonomischen Modell ersetzen.
Die 2,4-Zoll breiten Reifen mit klassischen Straßenprofilen bieten jederzeit ein sicheres Fahrgefühl, auch abseits befestigter Straßen. Ist man auf Schotterpisten oder Waldwegen unterwegs, wird man mit dem Enge P275 ST mangels Federung allerdings gut durchgeschüttelt. Wer bei Regen unterwegs ist, freut sich über die montierten Schutzbleche aus Metall, die bei nasser Fahrbahn vor Spritzern an der Kleidung schützen.
150 km Reichweite
Grundsätzlich beziehen sich die Reichweitenangaben der Hersteller auf Idealbedingungen, mit leichtem Fahrer, gutem Wetter, gerader Stecke und so weiter gemessen. Engwe gibt für das P275 ST mit der höchsten Stufe der Motorunterstützung eine Reichweite von 150 km an. Im Test können wir überraschenderweise diese Angaben bestätigen. Nach gefahrenen 32 km mit bergigem Profil und einem 88 kg schweren Fahrer zeigt der Akku noch über 80 Prozent an. Die vom Hersteller angegebene Reichweite ist also realistisch.
Preis
Engwe verkauft das P275 ST in den Farben Weiß-Orange, Schwarz und Weiß (unser Testmodell) zum Preis von 1399 Euro. Mit dem Code TECHSTAGE50 sinkt dieser um 100 Euro auf 1299 Euro. Das P275 Pro (Testbericht) mit Riemenatrieb und automatischer Ganschaltung ist mit 1499 Euro etwas teurer. Auch hier sorgt der Rabattcode TECHSTAGE50 für eine Preissenkung um 100 Euro auf 1399 Euro.
Der Hersteller hat zudem interessantes Zubehör im Programm. Gepäcktaschen sind ab 25 Euro und eine Telefonhalterung aus Aluminium für 19 Euro erhältlich. Geliefert werden die Räder aus einem europäischen Warenlager. Die Lieferzeit beträgt zwischen drei und fünf Werktagen. Reparatur-Werkstätten unterhält der Hersteller in Deutschland an vier Standorten.
Fazit
Das Engwe P275 ST macht im Test eine gute Figur und sein Design schmeichelt dem Betrachter. Dank kräftigem Mittelmotor und gutem Drehmomentsensor setzt der Vortrieb ein, sobald man in die Pedale tritt. Das ist besonders bei Kreuzungen, an denen man warten muss, ein entscheidender Vorteil. Denn anders als bei Heckmotoren kommt man sofort vom Fleck und nicht eine Sekunde später. Mit dem knapp 700-Wh-Akku bietet es außerdem eine enorme Reichweite. Nach 32 km mit bergigem Profil und höchster Unterstützungsstufe zeigt der Akku noch über 80 Prozent an. Die von Engwe angegebenen 150 km Reichweite könnten also tatsächlich in der Praxis erreicht werden.
Die Verarbeitung des für die EU zugelassenen (PDF) E-Bikes mit nahtlosem Rahmen ist gut, die Ausstattung mit hydraulischen 180-mm-Scheibenbremsen, hell leuchtendem Frontlicht und 9-Gang-Shimano-Schaltung angemessen.
Wer auf der Suche nach einem alltagstauglichen E-Bike für Pendler mit hervorragender Reichweite, ordentlicher Verarbeitung und angemessener Ausstattung ist, macht mit dem Engwe Engine P275 ST nichts falsch. Ein Ausflug abseits befestigter Wege ist für das Rad dank seiner breiten Bereifung kein Problem. Mangels Federung wird man in diesem Fall aber gut durchgeschüttelt.
Schade finden wir, dass die Rückleuchte nicht direkt mit dem Akku des Rads verbunden ist. Somit muss man sie manuell ein- und ausschalten. Das hätte Engwe besser hinbekommen können.
Im Rahmen dieses Beitrags haben wir das E-Bike in verschiedenen Szenarien wie geteerten Radwegen, geschotterten Feldwegen und steilen Anstiegen getestet. Langfristige Probleme, die eventuell bei monate- oder jahrelanger Alltagsnutzung auftreten, können wir auf diese Weise nicht erfassen. Finden wir nach Veröffentlichung unseres Testberichts noch Fehler oder werden von unseren Lesern auf etwas hingewiesen, tragen wir das nach.
Wer bei einem chinesischen Händler kauft, bezahlt in vielen Fällen weniger. Allerdings besteht im Gewährleistungs- oder Garantiefall die Gefahr eines schlechteren Service. Außerdem ist das Einfordern von Verbraucherrechten (Rückgabe, Gewährleistung) mit Hürden versehen oder nicht möglich. Wir verlinken hier Händler, mit denen wir im Allgemeinen gute Erfahrungen gemacht haben.
Künstliche Intelligenz
Top 10: Der beste ergonomische Bürostuhl im Test – Preistipp kostet nur 100 Euro
Egal, ob Büro oder Homeoffice: Ein ergonomischer Bürostuhl ist Pflicht. Wir haben 25 Modelle getestet. Hier sind die zehn besten Bürostühle.
Wer im Sitzen arbeitet, sollte auf einen ergonomischen Arbeitsplatz achten. Andernfalls drohen chronische Schmerzen und eine geringere Leistungsfähigkeit. Der richtige Bürostuhl ist hier einer der wichtigsten Faktoren.
In dieser Bestenliste zeigen wir, worauf man beim Kauf eines Bürostuhls achten sollte. Außerdem zeigen wir aus über 25 Tests den besten ergonomischen Bürostuhl.
Welcher ist der beste Bürostuhl?
Der Steelcase Gesture ist der beste von uns getestete Bürostuhl und jeden Cent seines hohen Preises von 913 Euro (Stoffbezug ohne Kopfstütze) bis 1515 Euro (Lederbezug mit Kopfstütze) wert.
Der Interstuhl Pure Active fördert durch Mikrobewegungen das aktive Sitzen und beugt so Rückenschmerzen vor. Er kostet je nach Farbe ab 620 Euro.
Der Sharkoon C10 kostet 100 Euro. Er ist trotz des niedrigen Preises gerade für kleinere Personen eine gute Wahl.
Bürostuhl, Chefsessel oder Gaming-Stuhl?
Für diese Bestenliste fokussieren wir uns auf Bürostühle und lassen die ergonomisch weniger guten Chefsessel und Gaming-Stühle außen vor. Häufig hört man auch den Begriff Drehstuhl. Im Grunde beschreibt der Drehstuhl jeden drehbaren Stuhl, also auch klassische Bürostühle. Hier ein paar der wichtigsten Unterschiede:
Gaming-Stühle sind häufig farbenfroh und erinnern optisch an Rennsitze. Bürostühle hingegen konzentrieren sich auf Ergonomie und Komfort. Sie bieten in der Regel eine breite Palette an Verstellmöglichkeiten, einschließlich Sitztiefe, Neigungswinkel, Armlehnenhöhe und -breite sowie Lendenstütze. Gaming-Stühle eztwa von Backforce bieten als Verstellmöglichkeit neben der Höhe häufig lediglich eine Neigungsfunktion.
Worauf sollte man beim Kauf eines Bürostuhls achten?
Bei Rückenlehnen wird zwischen Polsterrücken und Netzstoffrücken unterschieden. Wer schnell schwitzt, sollte einen atmungsaktiven Netzstoffrücken wählen. Polsterrücken bieten dagegen in vielen Fällen den höheren Komfort. Sie bestehen aus Stoff, Kunstleder oder Leder.
Beim Kauf spielt auch das Material der Sitzfläche eine Rolle. Dabei entscheidet die Polsterstärke über die Weichheit der Sitzfläche. Eine Tiefenfederung sorgt dafür, dass der Bürostuhl beim Hineinsetzen nicht unnötig den Rücken staucht.
Idealerweise verfügt die Lehne des Bürostuhls über eine anpassbare Lordosenstütze, auch Lendenwirbelstütze genannt. Sie unterstützt die natürliche S-Form der Wirbelsäule und beugt Rückenschmerzen vor. Die Rückenlehne sollte nicht nur in ihrem Neigungswinkel, sondern im besten Fall auch in der Höhe anpassbar sein.
Ist eine Kopfstütze oder Nackenstütze vorhanden, sollten Käufer darauf achten, dass diese in Höhe und Neigungswinkel verstellbar ist. Nur so kann sichergestellt werden, dass sie die Nackenmuskulatur entlastet und nicht zu einer Fehlhaltung des Kopfes führt. In den meisten Fällen kann man die Kopfstütze abmontieren.
Elementar ist eine Höhenverstellbarkeit des Bürostuhls. Wenn die Füße gerade auf dem Boden aufstehen, sollten sich Füße, Knie und Hüftgelenk im rechten oder noch offeneren Winkel befinden. Die Sitzfläche sollte ebenfalls gerade sein oder etwas nach vorn abfallen. Zwischen Knie und Sitzfläche darf etwa eine Handbreit Platz sein. Ist dies nicht der Fall, könnte bei längerem Sitzen die Blutzufuhr der Beine beeinträchtigt werden und damit das Thromboserisiko steigen.
Von vielen häufig unterschätzt, gehören Armlehnen zu einem ergonomischen Bürostuhl dringend dazu. Denn ohne Armlehnen hängen die Arme beim Arbeiten mit Maus und Tastatur in der Luft oder liegen auf der harten Tischkante auf. Eine Armlehne entlastet auch die Schultern.
Sie sollte in Höhe, Breite und Tiefe anpassbar sein. Die Höhe sollte der des Schreibtisches entsprechen. Dabei beträgt der Winkel der Armbeuge im besten Fall 45 Grad. Außerdem sollten Käufer auf eine Polsterung achten.
Eine Wippmechanik habe so gut wie alle Bürostühle. Verlagert der Nutzer sein Körpergewicht, kippt die Lehne zusammen mit der Sitzfläche und den Armlehnen nach hinten. Die Wippmechanik sollte dabei an das Körpergewicht anpassbar sein. Allerdings sollte man bei längerem Arbeiten im Stuhl auf die Wippmechanik verzichten.
Besser als die Wippmechanik ist die Synchronmechanik. Hier passt sich die Rückenlehne der Bewegung an und hält so den Kontakt zum Rücken. Im Gegensatz zur Wippmechanik bleibt der Winkel zwischen Sitzfläche und Rückenlehne nicht gleich, sondern vergrößert sich. So öffnet sich der Körper beim Zurücklehnen. Das korrigiert Fehlhaltungen und entlastet den Rücken.
Der König der Bürostuhlmechaniken ist die 3D-Mechanik. Sie erweitert die Synchronmechanik um Bewegungen nach links/rechts sowie vorn/hinten. Diese zusätzlichen Mikrobewegungen stärken die Muskulatur, mobilisieren die Wirbelsäule und aktivieren den Blutkreislauf. Wer viel Zeit auf dem Bürostuhl verbringt, sollte auf eine 3D-Mechanik achten. Entsprechende Stühle sind jedoch teuer.
Für was ist der Drehknopf unter dem Bürostuhl?
In den meisten Fällen passt der Drehknopf unter dem Bürostuhl den Widerstand der Rückenlehne an das Körpergewicht des Nutzers an. Als Faustregel gilt: Je schwerer der Nutzer, desto straffer sollte man den Widerstand einstellen.
Wann zahlt die Krankenkasse den Bürostuhl?
Die gesetzliche Krankenkasse übernimmt die Kosten für einen ergonomischen Bürostuhl nur, wenn eine schwere, ärztlich nachgewiesene Erkrankung vorliegt – zum Beispiel Morbus Bechterew, starke Skoliose, eine Wirbelsäulenversteifung oder Bandscheibenvorfälle mit neurologischen Ausfällen wie Lähmungen oder Sensibilitätsstörungen). Normale Rückenschmerzen oder „Verspannungen“ reichen fast nie aus, seit 2020 haben die Kassen die Kriterien deutlich verschärft.
Der Stuhl muss als Hilfsmittel anerkannt werden und meist aus dem Hilfsmittelverzeichnis stammen. Der Zuschuss liegt dann je nach Kasse bei maximal etwa 400 Euro bis 600 Euro.
Fazit
Einen Bürostuhl sollte man vor dem Kauf ausprobieren oder sicherstellen, dass der Online-Kauf problemlos zurückgeschickt werden kann. Denn der Bürostuhl muss primär eines: perfekt zum eigenen Körper passen. Manchmal müssen Käufer dafür nicht einmal viel Geld ausgeben. So kann es sein, dass auch ein preiswerter Bürostuhl bereits perfekt zur eigenen Physiologie passt. Ein anschauliches Beispiel dafür ist der Sharkoon C10. In den meisten Fällen ist es jedoch sinnvoll, auf möglichst viele Einstellungsmöglichkeiten zu achten. Das gilt besonders dann, wenn mehrere Personen den Bürostuhl nutzen.
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OLG-Urteil: Biometrische Überwachung bei Online-Prüfungen ist rechtswidrig
Das Thüringer Oberlandesgericht (OLG) hat mit einem Urteil vom Montag entschieden, dass die Online-Überwachung von Studierenden während digitaler Prüfungen mithilfe biometrischer Gesichtserkennung („Proctoring“) rechtswidrig ist (Az.: 3 U 885/24). Die Richter stellen mit dem Urteil in 2. Instanz klar, dass die Praktiken, die viele Universitäten während der Corona-Pandemie zur Betrugsprävention einführten, einen tiefen und unzulässigen Eingriff in die Grundrechte der Betroffenen darstellen.
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Konkret verstößt die Verarbeitung von biometrischen Daten, die etwa zur Gesichtserkennung und damit zur Identifizierung der Prüflinge dienen, laut der an der Klage beteiligten Gesellschaft für Freiheitsrechte (GFF) gegen Artikel 9 der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Demnach dürfen solche besonders sensiblen Körperinformationen nur in Ausnahmefällen und vor allem nur mit einer ausdrücklichen, freiwilligen und informierten Einwilligung der betroffenen Person verarbeitet werden.
Das Gericht stellte fest, dass die beklagte Hochschule diese Anforderungen nicht erfüllte. Wichtiger Grund: Die Studierenden hatten in der Regel keine echte Wahl, an den Online-Prüfungen teilzunehmen, wenn sie ihr Studium fortsetzen wollten. Die Studentin Jennifer Kretzschmar, die in dem Fall gegen die Universität Erfurt klagte und von der GFF sowie der Studentenorganisation FZS unterstützt wurde, erhielt daher Schadensersatz zugesprochen. Damit erkennen die Richter die erlittene Rechtsverletzung und die damit verbundenen Ängste und Unsicherheiten rund um die Verwendung und Speicherung ihrer sensiblen Daten an.
„Big Brother hat keinen Lehrauftrag“
Im Zentrum des Verfahrens stand die Anwendung Wiseflow, die die Uni Erfurt zur digitalen Beaufsichtigung einsetzte. Diese Software überwachte die Studierenden auch per Gesichtserkennung. Dies sollte sicherstellen, dass während der gesamten Prüfungszeit dieselbe Person vor dem Monitor saß. Das OLG beanstandete vor allem die Tatsache, dass Wiseflow die gesammelten biometrischen Daten zudem an den externen Cloud-Dienstleister Amazon Web Services (AWS) weiterleitete. Dieser als klar rechtswidrig eingestufte Transfer verschärfte die datenschutzrechtlichen Bedenken erheblich.
Die GFF betont die Notwendigkeit, einen klaren Unterschied zwischen Aufsicht und Ausspionieren zu ziehen. Sie fordert Hochschulen auf, die Grundrechte ihrer Studierenden zu respektieren. GFF-Jurist David Werdermann lobt die OLG-Ansage: „Big Brother hat keinen Lehrauftrag.“ Das Urteil unterstreiche, dass die digitale Überwachungspraxis vieler Unis die informationelle Selbstbestimmung und das Recht auf Privatsphäre der Studierenden unangemessen einschränke.
Neudeutsch Proctoring wird die Beaufsichtigung von Prüfungen und Tests genannt, um die Identität der Teilnehmer zu überprüfen und Täuschungsversuche zu verhindern. Dazu kommt nicht nur bei Online-Prüfung oft Software zum Einsatz. Aus einem von der GFF beauftragten Gutachten geht hervor: Studierende sind dafür oft gezwungen, Anwendungen zu installieren, deren Funktionsumfang Spyware ähnelt.
Die Klägerin hob hervor, dass die eingesetzte Überwachungssoftware starke Ängste bei ihr ausgelöst habe. Die Entscheidung sei daher nicht nur ein rechtlicher Erfolg, sondern auch eine Bestätigung des Gefühls vieler Studierender, in ihren Grundrechten verletzt worden zu sein.
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Eilantrag in NRW blieb erfolglos
Das OLG kassierte mit seiner Entscheidung die der vorherigen Instanz. Das Landgericht Erfurt hatte die Klage im November 2024 zunächst noch abgewiesen. Das Urteil hat nach GFF-Ansicht Signalwirkung weit über den Bildungssektor hinaus, da es die strengen Anforderungen der DSGVO an die Verarbeitung biometrischer Daten in einer digitalen Umgebung bekräftige. Es diene als wichtiger Maßstab für alle Bereiche, in denen Technologien zur biometrischen Überwachung – etwa am Arbeitsplatz oder in anderen öffentlichen oder privaten Umfeldern – genutzt werden sollen.
Die GFF reichte zusammen mit einem Studenten der Fernuniversität Hagen auch einen Eilantrag beim Oberverwaltungsgericht (OVG) Nordrhein-Westfalen ein. Ziel war es, dass eine für März 2021 geplante Prüfung nicht aufgezeichnet, sondern allenfalls mittels Videoübertragung beobachtet wird. Die Münsteraner Richter wiesen den Eilantrag aber ab. Diese Entscheidung beruhte nicht auf einer ausführlichen Prüfung der Rechtslage, sondern nur auf einer Folgenabwägung. Ausdrücklich heißt es vom OVG: Die „Rechtmäßigkeit der Aufzeichnung und Speicherung“ könne im Eilverfahren nicht geklärt werden.
(vbr)
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Niedersachsen: Polizei soll schon im Vorfeld von Straftaten überwachen dürfen
Die niedersächsische Landesregierung will mit ihrem Entwurf zur Novelle des Polizei- und Ordnungsbehördengesetzes (NPOG) den Strafverfolgern des Landes umfassende neue Befugnisse im digitalen Raum und bei der präventiven Gefahrenabwehr verschaffen. Die Reform soll es den Ordnungshütern ermöglichen, auf neue Bedrohungsformen – insbesondere im Bereich Cyberkriminalität und Terrorismus – effektiver reagieren zu können.
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Doch es hagelt Kritik: In deren Zentrum stehen die Herabsetzung der Eingriffsschwelle und die geplanten technologischen Überwachungsinstrumente, die erhebliche Grundrechtseingriffe zur Folge haben könnten.
Die wohl einschneidendste Neuerung ist die Einführung des Konzepts der „Vorfeldstraftat“ in Paragraf 2, das die Eingriffsschwelle polizeilicher Maßnahmen senkt und an die Precrime-Dystopie aus dem Film „Minority Report“ erinnert. Mit dem vom Bundesverfassungsgericht im Urteil zum BKA-Gesetz behandelten Ansatz sollen Überwachungsbefugnisse schon in einem sehr frühen Stadium zur Anwendung kommen, sofern eine strafbewehrte Vorbereitungshandlung von erheblicher Bedeutung vorliegt.
Zu den zentralen Überwachungsmaßnahmen, die bereits im Vorfeld zulässig sein sollen, gehört der nachträgliche biometrische Abgleich mit öffentlich zugänglichen Daten aus dem Internet (Paragraf 32 c). Dies würde es Ermittlern erlauben, biometrische Merkmale, etwa aus Fotos oder aus der Videoüberwachung von Personen, die mit einer einschlägigen Vorfeldstraftat in Verbindung stehen, mit öffentlich zugänglichen Informationen abzugleichen. So könnten sie etwa mit automatisierter Gesichtserkennung die Identität feststellen.
Gegner werten dies als rechtliche Grundlage für ein weitreichendes, anlassloses Internet-Crawling durch die Polizei. Ebenfalls ist der Einsatz der automatisierten Datenanalyse (Paragraf 45 a) zur Abwehr von Gefahren im Zusammenhang mit einer Vorfeldstraftat von erheblicher Bedeutung vorgesehen.
Live-Gesichtserkennung nicht ausgeschlossen
Die Novelle sieht generell eine Reihe neuer Befugnisnormen zur Nutzung moderner Technologien vor, die tief in die informationelle Selbstbestimmung der Bürger eingreifen. Der Entwurf regelt etwa den Einsatz sogenannter intelligenter Videoüberwachung. Dabei unterscheidet die rot-grüne Landesregierung zwischen zwei den Hauptformen Verhaltenserkennung und biometrischer Echtzeit-Fernidentifizierung.
Bei ersterer werden automatisierte Systeme zur Erkennung und Auswertung von Mustern bezogen auf Personen eingesetzt. Die Anwendung soll auf die Feststellung von Verhaltensmustern beschränkt werden, die auf eine geplante Straftat oder einen Unglücksfall hindeuten. Eine pauschale Zulassung zur biometrischen Erkennung wird zwar ausgeschlossen, eine automatisierte Vorhersage potenzieller Gefahrenlagen aber nicht.
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Auch eine Kompetenz zur besonders umkämpften Live-Gesichtserkennung im öffentlichen Raum soll neu geschaffen werden. Sie ist dem Plan nach nur zulässig, um eine gegenwärtige Gefahr für Leib oder Leben abzuwehren oder zur Verhinderung einer terroristischen Straftat, und unterliegt einem strengen Richtervorbehalt mit hohen Eingriffshürden. Die KI-Verordnung der EU setzt hier enge Grenzen, deren Einhaltung voraussichtlich gerichtlich überprüft werden dürfte.
Big-Data-Analysen im Palantir-Stil
Mit der Einführung der automatisierten Datenanalyse soll die Polizei KI-gestützte Anwendungen nutzen dürfen, um große Mengen von rechtmäßig erhobenen, internen Fall-, Personen- und Sachdaten zu verknüpfen und auszuwerten. Ziel ist es, durch die Erkennung von verborgenen Mustern und Beziehungen in komplexen Datensätzen Gefahren frühzeitig zu erkennen und abzuwehren.
Obwohl die Regierung betont, keine Software der umstrittenen US-Firma Palantir einsetzen zu wollen, sollen damit potenziell ähnlich weitreichende Big-Data-Analysen zulässig werden. Die Kontrolle will sie durch den vagen Grundsatz „Human-in-the-Loop“ gewährleistet wissen, bei dem die finale Entscheidung über polizeiliche Schritte beim Beamten verbleiben würde.
Auch weitere Bereiche sollen eine deutliche rechtliche Ausweitung erfahren: Der Entwurf schafft Rechtsgrundlagen für den Einsatz unbemannter Fahrzeugsysteme (Drohnen). Dieser soll grundsätzlich offen erfolgen. Zudem geht es um die Detektion und Abwehr solcher Flugobjekte, die eine unberechtigte Gefahr darstellen.
Ferner soll die Nutzung von mobilen Bild- und Tonaufzeichnungsgeräten räumlich und technisch erweitert werden. Künftig könnten Bodycams unter strengen Voraussetzungen – zur Abwehr einer dringenden Gefahr für Leib oder Leben – auch in Wohnungen genutzt werden. Technisch ermöglicht wird zudem die automatisierte Auslösung der Aufzeichnung, beispielsweise über eine Holster-Signalvorrichtung beim Ziehen der Dienstwaffe, um das Deeskalationspotenzial und die Beweissicherung in Stresssituationen zu erhöhen.
Datenweitergabe und Befürchtungen
Im Rahmen der Anpassung an europäische Vorgaben sollen zudem die Regeln zur Datenübermittlung an öffentliche und private Stellen auch in Drittstaaten überarbeitet werden. Das nährt Sorgen für die Privatsphäre bei Weitergaben in Länder mit potenziell geringerem Datenschutzniveau.
Bürgerrechtler vom Freiheitsfoo monieren, dass das Vorhaben einen Paradigmenwechsel in der niedersächsischen Sicherheitspolitik einleite. Der Staat verlagere damit seinen Fokus von der konkreten Gefahrenabwehr hin zur Vorhersage. Die Bevölkerung werde unter Generalverdacht gestellt. Punkte wie Transparenz insbesondere zur Funktionsweise der KI-Systeme und die Gefahr der Diskriminierung durch algorithmische Voreingenommenheit blieben unterbelichtet.
Die 1. Lesung im Landtag ist für Mittwoch geplant. Auch Länder wie Berlin oder Baden-Württemberg stricken aktuell an Novellen ihrer Polizeigesetze, wobei ebenfalls KI-Analysen im Vordergrund stehen. Bei der Bundesregierung ist ein ähnliches „Sicherheitspaket“ in der Mache.
(wpl)
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