Künstliche Intelligenz
Top 5: Der beste Mini-Gaming-PC im Test – mit Grafikkarte von Nvidia oder AMD
Ein Mini-Gaming-PC ist kompakt und bietet dennoch echte Gaming-Performance. Wir zeigen die besten Modelle aus unseren Tests und was die Vor- und Nachteile sind.
Wer wenig Platz hat, aber trotzdem aktuelle Spiele zocken möchte, findet bei Mini-Gaming-PCs eine interessante Lösung. Diese kompakten Systeme nutzen mobile Grafikkarten wie die RTX 4070 Mobile oder AMD Radeon RX 7600M XT und erreichen damit eine gute Gaming-Leistung.
Anders als klassische Mini-PCs mit integrierter Grafik schaffen sie selbst anspruchsvolle Titel in hohen Full-HD-Einstellungen. Sie sind deutlich kleiner als klassische Gaming-Tower und verbrauchen weniger Strom. Zugleich bringt die kompakte Bauweise aber auch Nachteile mit sich – von der Lautstärke unter Last bis zu eingeschränkten Upgrade-Möglichkeiten. Wir zeigen, worauf man beim Kauf achten muss und welcher Mini-Gaming-PC der beste ist.
Welcher ist der beste Mini-Gaming-PC?
In unseren Tests überzeugt der Minisforum G7 Ti als Testsieger. Mit Intel Core i9-14900HX und RTX 4070 Mobile liefert er Top-Performance im kompakten Format. Im 3DMark Time Spy erreicht er 12.400 Punkte, die CPU allein erzielt beeindruckende 17.900 Punkte. Cities Skylines 2 läuft mit 50 FPS bei hohen Einstellungen, Counter Strike 2 sogar mit über 160 FPS. Das hochwertige Aluminiumgehäuse und der praktische Leistungsumschalter runden das Paket ab. Mit 1699 Euro bei Ebay ist er allerdings kein Schnäppchen.
Unser Preis-Leistungs-Sieger ist der Minisforum G7 Pt für 1124 Euro. Er setzt auf den AMD Ryzen 9 7945HX und die Radeon RX 7600M XT. Die Gaming-Performance liegt spürbar unter der des G7 Ti – trotzdem läuft etwa Anno 1800 mit 130 FPS in Ultra-Einstellungen. Besonders beeindruckt die durchdachte Kühlung mit vier Lüftern, die trotz hoher Leistung relativ leise arbeiten. Das Gehäuse lässt sich einfach öffnen, RAM und SSDs sind problemlos aufrüstbar.
Das Testfeld dieser Top 5 setzt sich wie folgt zusammen:
Was ist ein Mini-Gaming-PC?
Ein Mini-Gaming-PC kombiniert die kompakte Bauweise eines Mini-PCs (Bestenliste) mit der Leistung eines Gaming-Systems. Im Gegensatz zu normalen Mini-PCs, die nur auf integrierte Grafikeinheiten setzen, verfügen Mini-Gaming-PCs über dedizierte Grafikkarten. Diese stammen meist aus dem Mobile-Bereich und tragen Bezeichnungen wie RTX 4070 Mobile oder Radeon RX 7600M XT.
Die Gehäuse messen typischerweise zwischen 25 und 35 cm in der Breite und wiegen 2 bis 5 kg – damit sind sie deutlich größer als klassische Mini-PCs, aber immer noch erheblich kompakter als Gaming-Tower oder sogar die trendigen SFF-PCs (Small Form Factor PCs). Das Design erinnert teils an eine flachgedrückte Spielekonsole. Viele Modelle lassen sich hochkant aufstellen und kommen mit RGB-Beleuchtung für den Gaming-Look.
Technisch setzen Mini-Gaming-PCs vornehmlich auf mobile Prozessoren der Oberklasse, wie den Intel Core i9-14900HX oder AMD Ryzen 9 7945HX. Diese Chips bieten hohe Leistung bei vergleichsweise moderater Wärmeentwicklung. Zusammen mit 16 bis 64 GB RAM und schnellen NVMe-SSDs entsteht ein System, das moderne Spiele in Full-HD mit hohen bis maximalen Details flüssig darstellt. Die Preise liegen zwischen 900 und 2100 Euro, abhängig von der verbauten Hardware.
Welche Vorteile bietet ein Mini-Gaming-PC gegenüber einem Gaming-Tower?
Der größte Vorteil liegt im deutlich geringeren Platzbedarf. Während ein klassischer ATX-Tower schnell 40 bis 50 cm hoch wird und entsprechend viel Stellfläche benötigt, messen Mini-Gaming-PCs oft nur etwa 27 × 6 × 16 cm. Sie passen problemlos neben den Monitor oder lassen sich dahinter verstecken. Für kleine Wohnungen oder aufgeräumte Schreibtische sind sie ideal.
Ein weiterer Vorteil ist der geringere Stromverbrauch im Alltag. Mini-Gaming-PCs mit mobilen Prozessoren ziehen im Office-Betrieb nur 20 bis 40 W, während klassische Gaming-PCs selbst im Idle-Modus 120 bis 150 W benötigen. Beim Gaming steigt der Verbrauch zwar auf 200 bis 270 W, bleibt aber unter dem eines ausgewachsenen Gaming-Systems. Auf das Jahr gerechnet spart man so deutlich Stromkosten.
Die Systeme bieten zudem eine gute Anpassungsfähigkeit zwischen hohem Leistungsbedarf beim Gaming und Sparsamkeit im Idle. Viele Modelle verfügen über verschiedene Leistungsmodi, die sich per Knopfdruck umschalten lassen. So arbeitet das System im Büromodus leiser und sparsamer, während der Gaming-Modus die volle Performance freischaltet. Diese Flexibilität macht Mini-Gaming-PCs zu echten Allroundern für Arbeit und Freizeit.
Was sind die Nachteile bei einem Mini-Gaming-PC?
Der kompakte Formfaktor bringt auch Einschränkungen mit sich. Die Kühlung stellt die größte Herausforderung dar: Bei wenig Platz im Gehäuse entsteht schnell ein Wärmestau. Die Lüfter müssen stärker arbeiten, was zu höherer Lautstärke führt. Unter Volllast erreichen Mini-Gaming-PCs oft 40 bis 45 dB(A) direkt am Gehäuse – das entspricht etwa normaler Gesprächslautstärke und kann auf Dauer störend wirken. Viele Modelle bieten zwar einen leiseren Büromodus, der aber auch die Leistung spürbar reduziert.
Ein weiterer Nachteil betrifft die Aufrüstbarkeit. Während man bei einem Selbstbau-PC mit Mini-ITX-Mainboard noch Standard-Komponenten verwenden kann, setzen viele Mini-Gaming-PCs auf Custom-Bauteile. RAM und SSD lassen sich meist noch wechseln, nutzen aber oft spezielle Formfaktoren wie SO-DIMM statt regulärer Desktop-Module. Die Grafikkarte ist fest verbaut und nicht austauschbar – wenn in drei Jahren eine neue GPU-Generation erscheint, muss das komplette System getauscht werden.
Eine Ausnahme bildet die Zotac ZBox Magnus One, die als echter Mini-Gaming-PC mit wechselbarer Desktop-Grafikkarte konzipiert ist. Das System nutzt eine vollwertige RTX 5070 im kompakten Gehäuse und ermöglicht späteren GPU-Tausch – allerdings nur mit speziellen, kurzen Grafikkarten. Mit Preisen ab 2100 Euro zahlt man für diese Flexibilität einen deutlichen Aufpreis.
Daneben existieren Server-Mini-PCs wie der Minisforum MS-A2 (Testbericht) mit PCIe-Steckplatz. Diese sind primär für professionelle Anwendungen gedacht, lassen sich aber theoretisch mit einer Grafikkarte zum Gaming-System umfunktionieren. Der MS-A2 mit seinem 16-Kern-Ryzen kostet 1239 Euro und bietet spezielle Features wie 10-Gigabit-SFP+-Netzwerkanschlüsse. Die schwache integrierte Radeon 610M macht ohne externe GPU aber kein Gaming möglich. Mit einer per Riser-Kabel angeschlossenen RTX 3070 Ti steigt die Leistung von 783 auf 14.637 Punkte im 3DMark Time Spy. Diese Lösung ist weniger elegant als fertige Mini-Gaming-PCs, da die Grafikkarte extern liegt und ein separates Netzteil benötigt.
Preislich liegen Mini-Gaming-PCs oft über vergleichbaren Selbstbau-Systemen. Für einen Minisforum G7 Ti mit RTX 4070 Mobile zahlt man 1699 Euro, während ein selbst gebauter Mini-ITX-PC mit Desktop-RTX-4070 für etwa 1400 Euro machbar ist. Die Desktop-Grafikkarte bietet dabei sogar mehr Leistung. Die Kompaktheit und der geringere Stromverbrauch im Alltag haben ihren Preis – ob sich das lohnt, muss jeder selbst entscheiden.
Welche Grafikkarten-Unterschiede gibt es zwischen AMD und Nvidia?
Nvidia dominiert mit seinen RTX-Mobile-Grafikkarten den Mini-Gaming-PC-Markt. Die RTX 4070 Mobile bietet mit 8 GB VRAM und DLSS 3 hervorragende Gaming-Performance für das Spielen in Full-HD. Features wie Raytracing und Frame Generation funktionieren ausgereift und sorgen für beeindruckende Grafik bei hohen Frameraten. Die Treiberunterstützung ist exzellent, neue Spiele werden oft vom ersten Tag an optimiert unterstützt.
Bei Nvidia-Grafikkarten sollten Käufer genau auf die Bezeichnung achten: Eine RTX 4070 Mobile erreicht je nach Szenario nur etwa 70 Prozent der Leistung einer Desktop-RTX-4070. Der Grund liegt in der unterschiedlichen Hardware: Mobile-GPUs haben weniger Shader-Einheiten, niedrigere Taktraten und eine geringere Speicherbandbreite. Die RTX 4070 Mobile arbeitet mit 4608 CUDA-Kernen bei maximal 140 W, die Desktop-Version hat 5888 CUDA-Kerne bei 200 W. Proportional reduziert sind auch die RT-Cores für Raytracing (36 statt 46) und die Tensor-Cores für KI-Berechnungen (144 statt 184). In der Praxis bedeutet das: Wo die Desktop-4070 Cyberpunk 2077 mit Raytracing in WQHD flüssig darstellt, muss die Mobile-Version auf Full-HD reduzieren.
Die Kennzeichnung mit dem Zusatz „Mobile“ am Ende des Produktnamens geht in Produktbeschreibungen und Onlineshops leider oft unter. Das ist ungeschickt, denn Käufer erwarten bei gleicher Modellnummer ähnliche Leistung. Eine RTX 4060 Mobile entspricht leistungstechnisch eher dem Niveau einer hypothetischen Desktop-RTX-4050. Wer nicht genau hinschaut, zahlt für eine vermeintliche 4070 und erhält deutlich weniger Performance. Positiv hervorzuheben sind allerdings Features wie DLSS 3 mit Frame Generation, die auf Mobile-GPUs ähnlich gut funktionieren, wie auf Desktop-Karten – die KI-Upscaling-Technologie arbeitet dank der vorhandenen Tensor-Cores genauso effektiv.
AMD bleibt beim prominenten „M“ wie bei der Radeon RX 7600M XT. Leistungstechnisch liegt diese Karte etwa gleichauf mit der Desktop-RX-7600, teilweise sogar leicht darüber – hier ist der Unterschied zwischen Mobile und Desktop also geringer. Bei anderen Modellen können die Unterschiede größer sein. AMD-Karten punkten zudem mit exzellenter Linux-Kompatibilität durch Open-Source-Treiber. Bei Raytracing hat AMD allerdings Nachholbedarf, und FSR erreicht nicht ganz die Bildqualität von DLSS. FSR als AMDs Upscaler-Pendant ist Nvidia aber auf den Fersen und wird von den meisten Spielen unterstützt. Preislich bietet AMD meistens das bessere Preis-Leistungs-Verhältnis: Der Minisforum G7 Pt mit RX 7600M XT kostet fast 400 Euro weniger als vergleichbare Nvidia-Systeme.
Wie unterscheiden sich die Hersteller bei Mini-Gaming-PCs?
Etablierte Marken wie Asus mit ihrer NUC-ROG-Serie bieten ausgereiften Support und regelmäßige BIOS-Updates. Die Verarbeitungsqualität stimmt, das BIOS bietet viele Einstellmöglichkeiten, inklusive frei konfigurierbarer Lüfterkurven. Allerdings zahlt man für den Markennamen mit: Das Asus NUC 14 ROG 970 kostet 1499 Euro und bietet dafür nur Windows 11 Home statt Pro. Die Garantieabwicklung läuft dafür reibungslos über das deutsche Servicecenter.
Chinesische Hersteller wie Minisforum, Acemagic oder Beelink liefern oft mehr Hardware fürs Geld. Der Minisforum G7 Pt überzeugt mit hochwertigem Gehäuse und durchdachter Kühlung für 1124 Euro – inklusive Windows 11 Pro. Die Systeme kommen vorwiegend gut vorkonfiguriert, BIOS-Updates erscheinen aber seltener. Bei Problemen läuft der Support oft nur auf Englisch und Rücksendungen gehen nach China. Dafür experimentieren diese Hersteller mehr: Aoostar bietet etwa Modelle mit integriertem Display oder besonders flachen Gehäusen.
Lohnt sich der Selbstbau als Alternative?
Ein Selbstbau-System mit Mini-ITX-Mainboard bietet mehr Flexibilität und oft bessere Performance pro Euro. Man kann Desktop-Grafikkarten verwenden, die leistungsstärker als Mobile-Varianten sind. Eine Desktop-RTX-4070 ist etwa 30 Prozent schneller als die Mobile-Version. Die Komponenten lassen sich individuell auswählen und später problemlos aufrüsten – in drei Jahren tauscht man einfach nur die Grafikkarte.
Nachteile des Selbstbaus zeigen sich beim Platzbedarf. Selbst kompakte ITX-Gehäuse für einen SFF-PC wie das Fractal Design Node 202 sind mit 37 × 8 × 33 cm größer als fertige Mini-Gaming-PCs. Der Zusammenbau erfordert technisches Verständnis. Besonders die Kabelführung im kleinen Gehäuse kann zur Geduldsprobe werden. Die Komponentenauswahl will gut überlegt sein – nicht jede Grafikkarte passt in jedes ITX-Gehäuse. Zudem fehlt die Garantie auf das Gesamtsystem.
Preislich kann man beim Selbstbau sparen, wenn man Komponenten gezielt in Angeboten kauft. Ein System mit Ryzen 7 7700 und RTX 4060 Ti lässt sich für etwa 1000 bis 1200 Euro realisieren. Das ist günstiger als vergleichbare Fertigsysteme und bietet mehr Leistung. Wer Zeit und Lust zum Basteln hat, fährt mit Selbstbau besser und kann einen wesentlich leistungsstärkeren PC mit besserer Zukunftsfähigkeit bekommen. Wer eine fertige Lösung bevorzugt, greift zum Mini-Gaming-PC.
Worauf sollte man bei der Anschlussausstattung achten?
Moderne Mini-Gaming-PCs sollten mindestens über HDMI 2.1 oder DisplayPort 1.4 verfügen, um hohe Bildwiederholraten zu unterstützen. HDMI 2.1 ermöglicht 4K bei 120 Hz oder Full-HD bei 240 Hz – wichtig für kompetitives Gaming. Viele günstigere Modelle bieten nur HDMI 2.0 mit maximal 4K bei 60 Hz. Wer einen Gaming-Monitor mit hoher Bildwiederholrate nutzt, sollte genau auf die Spezifikationen achten.
Die Anzahl der USB-Ports ist oft knapp bemessen. Drei USB-A-Anschlüsse sollten es mindestens sein für Maus, Tastatur und Headset. Ein frontseitiger USB-C-Port erleichtert den Anschluss von externen SSDs oder Smartphones. USB-C mit Thunderbolt 4 oder USB 4.0 erweitert die Möglichkeiten erheblich – darüber lassen sich Monitore anschließen oder Dockingstations mit einem Kabel betreiben. Einige Mini-Gaming-PCs bieten sogar SD-Kartenleser, praktisch für Content-Creator.
Bei der Netzwerkanbindung setzen aktuelle Modelle auf Wi-Fi 6E oder sogar Wi-Fi 7. Das garantiert stabile Verbindungen mit niedrigen Latenzen – wichtig fürs Online-Gaming. Bei Mini-PCs sind 1-Gbit-Ethernet-Ports Standard, 2,5 Gbit selten. Einige Modelle bieten sogar zwei Netzwerkanschlüsse. Die Audioausgabe erfolgt meist über 3,5-mm-Klinke, hochwertigere Modelle bieten separate Anschlüsse für Kopfhörer und Mikrofon.
Alternative: Kann man Mini-PCs mit dedizierten Grafikkarten nachrüsten?
Eine Möglichkeit bieten externe Grafikkarten über Thunderbolt oder Oculink. Mini-PCs mit Oculink-Anschluss wie der Minisforum UM890 Pro (Testbericht) ermöglichen den Anschluss einer Desktop-Grafikkarte über ein externes Gehäuse. Oculink bietet dabei PCIe 4.0 x4 Bandbreite und damit deutlich mehr Durchsatz als Thunderbolt 4. Die Leistungseinbußen liegen bei etwa 10 bis 15 Prozent gegenüber einer intern verbauten Karte.
Thunderbolt-eGPUs funktionieren mit jedem Mini-PC mit USB4 oder Thunderbolt-Port, büßen aber mehr Performance ein – etwa 20 bis 30 Prozent. Ein eGPU-Gehäuse kostet 200 bis 400 Euro, dazu kommt die Grafikkarte selbst. Für einen Mini-PC mit integrierter Grafik kann das die günstigere Alternative zum fertigen Mini-Gaming-PC sein. Die externe Lösung bleibt aber sperrig: Gehäuse, Kabel und zusätzliches Netzteil nehmen Platz weg.
Fazit
Ein Mini-Gaming-PC füllt eine wichtige Nische zwischen klassischem Mini-PC und ausgewachsenem Gaming-Tower. Sie eignen sich perfekt für Gamer mit wenig Platz, die keine Kompromisse bei der Performance eingehen wollen. Die kompakten Systeme bewältigen aktuelle AAA-Titel in hohen Einstellungen und bleiben dabei transportabel genug für LAN-Partys oder den Umzug zwischen Büro und Wohnzimmer.
Der Minisforum G7 Ti als Testsieger zeigt, was technisch möglich ist: Top-Performance im kompakten Format, die sich hinter ausgewachsenen Gaming-PCs nicht verstecken muss. Mit 1699 Euro ist er kein Schnäppchen, bietet aber echte High-End-Leistung. Der Preis-Leistungs-Sieger G7 Pt beweist, dass gutes Gaming auch für rund 1124 Euro möglich ist. Beide Systeme rechtfertigen ihre Preise durch die Kombination aus Leistung, kompakten Abmessungen und Flexibilität.
Wer maximale Upgrade-Flexibilität sucht und für einen Bruchteil des Preises mehr Leistung möchte, fährt mit einem Selbstbau-System besser. Auch bei sehr knappem Budget unter 1000 Euro lohnt sich der Blick auf Mini-ITX-Systeme. Zudem lassen sich so wesentlich stärkere Systeme realisieren.
Für alle anderen sind Mini-Gaming-PCs eine ausgereifte, komfortable Lösung, die den Spagat zwischen Gaming-Power und Alltagstauglichkeit meistert. Die höhere Lautstärke unter Last und eingeschränkte Aufrüstbarkeit sind verschmerzbar, wenn man dafür ein System erhält, das kaum größer als eine Spielekonsole ist, aber die volle Flexibilität eines Windows-PCs bietet.
Weitere empfehlenswerte Artikel:
Wer bei einem chinesischen Händler kauft, bezahlt in vielen Fällen weniger. Allerdings besteht im Gewährleistungs- oder Garantiefall die Gefahr eines schlechteren Service. Außerdem ist das Einfordern von Verbraucherrechten (Rückgabe, Gewährleistung) mit Hürden versehen oder nicht möglich. Wir verlinken hier Händler, mit denen wir im Allgemeinen gute Erfahrungen gemacht haben.
Künstliche Intelligenz
Patentverletzungsklage von Strava gegen Garmin wegen Segments und Heatmaps
Der Trackingspezialist Strava verlangt vom Navigationsgerätehersteller Garmin, dass er den Verkauf seiner Fitness-Tracker einstellt. Das Schweizer Unternehmen, so Strava, verletze damit zwei Patente an den Kernfunktionen des Strava-Netzwerks, Heatmaps und Segments.
Heatmaps blendet Informationen in ein Karten-Overlay ein, wie stark frequentiert Strecken im Kartenausschnitt sind. Man kann daran besonders beliebte Strecken von Läufern und Radfahrern leicht ausmachen, was in der Vergangenheit auch schon zu einem Sicherheitsproblem wurde. Segments ist ein System, mit dem eine Rangliste für definierte Strecken erstellt wird. Die Nutzer können dadurch untereinander in einen direkten Wettbewerb treten.
Seit zehn Jahren implementiert
Da beide Funktionen von einer möglichst großen Zahl Teilnehmern leben, ist es an sich schon erstaunlich, dass Strava eine solche Auseinandersetzung beginnt. Noch erstaunlicher ist das vor dem Hintergrund, dass Garmin diese Funktionen bereits seit rund zehn Jahren anbietet, was Strava nicht entgangen sein kann.
Für Nutzer soll sich vorerst nichts ändern. Strava verweist darauf, dass sich Garmin-Geräte mit ihrer Plattform weiter synchronisieren können.
Beide Unternehmen hatten 2015 eine Kooperationsvereinbarung für Segments geschlossen, nachdem Garmin diese Funktion ein Jahr zuvor implementiert hatte. Nun wirft Strava Garmin vor, gegen diese Vereinbarung verstoßen zu haben.
Möglicher Streit um Patente
Das Patent für Segments wurde einem Bericht des Tech-Blogs DC Rainmaker zufolge am 31. März 2011 eingereicht und rund vier Jahre später erteilt. Allerdings hatte Strava den Dienst bereits 2009 angeboten. Üblicherweise räumt das US-Patentamt in solchen Fällen aber nur eine einjährige Gnadenfrist ein, Patente nach dem Vermarktungsstart noch anzumelden. Möglicherweise ist das ein Punkt, wo Garmin den Hebel ansetzen könnte, um das Patent zu Fall zu bringen.
Bei Heatmaps liegt laut dem Blog noch mehr im Argen: Das Grundpatent wurde am 15. Dezember 2014 eingereicht und zwei Jahre später erteilt. Ein darauf aufbauendes Patent reichte Strava 2016 ein und bekam es 2017 erteilt.
Allerdings waren die im Patent beschriebenen Heatmap-Funktionen schon vorher in Gebrauch. Garmin hatte eine solche Funktion bereits Anfang 2013 eingeführt, ein weiterer Drittanbieter hatte eine solche Heatmap offenbar bereits im Oktober 2012 realisiert. Grundsätzlich gilt: Wird ein Patent irrtümlich erteilt, obwohl das patentierte Verfahren zum Zeitpunkt der Beantragung nicht neu war, kann das Patent auf Antrag von einem Gericht für nichtig erklärt werden.
Gescheiterte Verhandlungen
In einer auf Reddit veröffentlichten Erklärung erläuterte der Strava-Produktchef Matt Salazar, warum man Garmin mit einer Klage überziehe. Grund dafür seien neue Entwicklerrichtlinien von Garmin, die von allen API-Partnern verlangten, bei jeder Nutzung der von Garmin zur Verfügung gestellten Daten das Unternehmen zu nennen. Das stelle Marketing über das Benutzererlebnis, außerdem seien es die Daten der Kunden. Verhandlungen darüber mit Garmin seien gescheitert, weswegen man nun rechtlich dagegen vorgehe.
(uma)
Künstliche Intelligenz
Huawei Watch GT 6 46 mm im Test: Schicke Sportuhr hält fast zwei Wochen
Fast zwei Wochen Akkulaufzeit, präzise Pulsmessung und ein helles Display: Die Huawei Watch GT 6 ist eine elegante Sportuhr mit edlem Look.
Die Huawei Watch GT 6 ist eine sportliche Smartwatch, die mit ihrem eleganten Design eher an Modelle von Fossil erinnert als an die Outdoor-Konkurrenz von Garmin. Gegenüber der GT 6 Pro ist sie etwas abgespeckt – statt Titan kommt Edelstahl zum Einsatz, ein EKG fehlt. Dafür ist sie günstiger zu haben. Neu hinzugekommen sind zudem spezielle Funktionen für Radfahrer – dazu später mehr.
Im Test hinterließ die Uhr insgesamt einen positiven Eindruck: Sie bietet eine sehr genaue Pulsmessung, zahlreiche Trainingsprofile und eine Akkulaufzeit von fast zwei Wochen. Wo sie ihre Stärken ausspielt, wo es noch Schwächen gibt und warum sie dennoch eine Empfehlung wert ist, klären wir in diesem Test.
Design
Die Watch GT 6 ähnelt dem Vorgängermodell GT 5 – auf den ersten Blick könnte man sie verwechseln. Sie kombiniert ein rundes Zifferblatt mit einem achteckigen Edelstahlgehäuse. Wir haben die große Ausführung mit 46 mm Durchmesser getestet, die primär für kräftigere Handgelenke gedacht ist. Daneben gibt es eine kleinere 41-mm-Version mit abweichendem Design, die wir demnächst ebenfalls testen.
Im Vergleich zum Vorgänger wirkt die Lünette markanter und ragt etwas stärker hervor. Oben rechts sitzt wieder eine Krone, darumter eine frei belegbare Taste. Das Gehäuse ist 11 mm dick und wiegt 50 g, damit ist es angenehm schwer, aber nicht übermäßig massiv. Armbänder lassen sich dank des Klicksystems schnell wechseln. Die Verarbeitung ist gewohnt hochwertig.
Die Huawei Watch GT 6 ist wie auch die Pro-Version nach 5 ATM bis 50 Meter (Wassersäule) wasserdicht und zudem nach EN 13319 zertifiziert. Für Schwimmen und leichten Wassersport geeignet, fürs Gerätetauchen ist sie nicht ausgelegt.
Huawei bietet drei Varianten: ein dunkelgraues Modell mit schwarzem Fluorelastomer-Armband, eine silberne Version mit braunem Kunststoff-Armband in Lederoptik sowie ein silbernes Modell mit hellgrünem Armband. Optisch wirkt die GT 6 sportlich-elegant und passt sowohl ins Training als auch zur Abendgarderobe.
Display
Das OLED-Display misst 1,47 Zoll in der Diagonale. Farben wirken kräftig, der Kontrast ist ausgewogen und die Darstellung mit 466 × 466 Pixeln gestochen scharf. Die maximale Helligkeit soll bis zu 3000 Nits erreichen – im Test war der Bildschirm auch bei direkter Sonneneinstrahlung ablesbar. Bei der Watch GT 6 setzt Huawei allerdings nicht auf Saphirglas, sondern auf herkömmliches Glas. Ein Always-on-Display steht zur Verfügung, geht jedoch zulasten der Akkulaufzeit.
App & Bedienung
Die Huawei Watch GT 6 wird über die Health App eingerichtet, die sowohl Android- als auch iOS-Geräte unterstützt. Im Google Play Store ist sie allerdings nicht verfügbar. iPhone-, Samsung- und Honor-Nutzer erhalten sie in den jeweiligen Stores, andere Android-Geräte müssen sie per QR-Code laden und dafür kurzzeitig zusätzliche Berechtigungen erteilen.
Die App ist übersichtlich aufgebaut und zeigt die wichtigsten Gesundheitswerte. Zusätzlich stehen Trainingspläne und ein Zifferblatt-Store bereit. Erweiterte Analysen, detailliertere Trainingspläne sowie Ernährungstipps sind dem kostenpflichtigen Abo „Health Plus“ vorbehalten.
Die Bedienung erfolgt über den Touchscreen, eine Krone sowie eine frei belegbare Taste. Per Wischgesten ruft man Benachrichtigungen, Schnelleinstellungen, Infokarten oder Wetterdaten auf. Die App-Übersicht erinnert an die Apple Watch, wirkt durch das neue Gitternetz aber strukturierter. Praktisch: Ansagen beim Training lassen sich direkt über die Krone in der Lautstärke regulieren.
Auf der Uhr läuft Harmony OS, das aufgeräumt wirkt und flüssig läuft. Vorinstalliert sind unter anderem Petal Maps und Komoot. Außerdem können Songs lokal gespeichert und über Kopfhörer abgespielt werden. Einen App-Store gibt es nicht, und außer Komoot stehen keine Drittanbieter-Apps zur Verfügung. Immerhin dient die Uhr als Fernbedienung für Musik auf dem Smartphone. Ein Nachteil: Bluetooth lässt sich nicht an der Uhr ausschalten.
Huawei Watch GT 6 – Health App
Fitness & Training
Im Test überzeugte die Huawei Watch GT 6 mit einer sehr präzisen Pulsmessung: Selbst bei intensiven Intervallen lagen die Abweichungen zum Polar-Brustgurt nur bei zwei bis drei Schlägen. Auch die GPS-Aufzeichnung arbeitete zuverlässig.
Die Uhr unterstützt zahlreiche Sportarten wie Laufen, Radfahren oder Krafttraining. Routen kann man importieren und Karten offline nutzen. Auf erweiterte Funktionen für Golfspieler und Trailrunner, etwa detaillierte Höhenprofile, verzichtet die GT 6 allerdings im Vergleich zum Pro-Modell.
Besonders für Radfahrer gehört sie zu den umfangreicheren Smartwatches: Eine Schätzfunktion ermittelt die Trittleistung auf Basis von GPS-Daten und Herzfrequenz. Da kein Powermeter zur Verfügung stand, konnten wir die Genauigkeit dieser Werte nicht überprüfen. Praktisch ist die Möglichkeit, das Smartphone nach Start des Fahrrad-Workouts als Fahrradcomputer zu verwenden. Die automatische Trainingserkennung reagiert zuverlässig und erkennt auch Pausen während der Fahrt.
Letztlich präsentiert sich die GT 6 als vielseitige Sportuhr für Alltag und Training. Wer jedoch Wert auf umfassendere Outdoor-Funktionen oder spezielle Golf-Features legt, ist mit der Pro-Version besser bedient.
Gesundheit & Schlaf
Die Huawei Watch GT 6 misst kontinuierlich die Herzfrequenz, den Blutsauerstoffgehalt (SpO₂) sowie die arterielle Steifigkeit. Zusätzlich steht eine medizinisch zertifizierte App zur Analyse von Pulswellenarrhythmien bereit, die Hinweise auf Vorhofflimmern geben kann. Im Unterschied zur Pro-Version fehlt der Standardausführung jedoch ein EKG.
Ansonsten erfasst die Uhr die Herzfrequenzvariabilität (HRV), also die zeitlichen Abstände zwischen den Herzschlägen. Dieser Wert gilt als Indikator für Stressniveau, Erholungszustand und die Belastung des Nervensystems: Hohe HRV-Werte deuten oft auf gute Fitness hin, niedrige Werte können auf Überlastung oder gesundheitliche Probleme hindeuten.
Die Schlafanalyse zeigte sich im Test insgesamt plausibel, wenn auch nicht fehlerfrei. Die Uhr unterscheidet zwischen Leicht-, Tief- und REM-Schlaf und erkennt meist auch nächtliche Wachzeiten, allerdings weniger zuverlässig als ein hochwertiger Smart-Ring.
Weitere Features
Über die Huawei Watch GT 6 lassen sich bei aktiver Bluetooth-Verbindung Anrufe direkt am Handgelenk tätigen. Die Sprachqualität erreicht zwar nicht das Niveau eines Smartphones, ist für kurze Telefonate unterwegs jedoch ausreichend. Eigenständige Mobilfunkfunktionen per eSIM oder eine WLAN-Anbindung fehlen.
Kontaktloses Bezahlen ist dank NFC prinzipiell möglich, allerdings nicht so komfortabel wie bei Google Wallet oder Apple Pay. Huawei setzt hier auf den polnischen Anbieter Quicko, der eine virtuelle Prepaid-Karte nutzt. Diese lässt sich ausschließlich per Kreditkarte aufladen, wofür Gebühren anfallen. Eine direkte Verbindung zu Giro- oder Bankkonten besteht nicht. Praxistauglich ist das nicht.
Im Hinblick auf Datenschutz leistet Huawei gute Arbeit. Für nahezu jede Messung ist eine ausdrückliche Zustimmung erforderlich, auch die AGB gaben in unserem Test keinen Anlass zur Kritik.
Akku
Die Huawei Watch GT 6 nutzt einen Akku mit Silizium-Carbon-Technologie, der bei kompakter Bauweise eine deutlich höhere Energiedichte bietet. Trotz der geringen Größe fasst er 867 mAh – rund 40 Prozent mehr als beim Vorgänger und mehr, als es mit herkömmlicher Akkutechnologie möglich wäre.
Huawei nennt eine Laufzeit von bis zu 12 Tagen. Im Test kamen wir sogar auf knapp 14 Tage – allerdings ohne Always-on-Display, mit Schlaf-Tracking an wenigen Nächten und zwei bis drei Workouts pro Woche.
Bei häufiger GPS-Nutzung sinkt die Laufzeit spürbar. Im Trainingsmodus mit aktiver GPS-Ortung nennt Huawei bis zu 40 Stunden. Geladen wird über ein induktives Pad mit USB-A-Anschluss, der Akku ist in etwa einer Stunde vollständig gefüllt.
Preis
Die Huawei Watch GT 6 hat eine UVP von 249 Euro. Direkt beim Hersteller gibt es noch bis zum 31. Oktober einen Rabatt-Code (AHWGT62530) in Höhe von 30 Euro, womit die Uhr rund 219 Euro kostet. Ein kostenloses, zweites Armband kommt dazu sowie Rabatte für Watchfaces. Auch die Straßenpreise starten bei knapp 220 Euro. Das Modell mit grünem Armband ist allerdings etwas günstiger als die Varianten in Schwarz oder Braun.
Fazit
Die Huawei Watch GT 6 ist optisch gelungen und überzeugt als Sportuhr. Sie passt auch gut in den Alltag oder zur Abendgarderobe. Zu ihren größten Stärken zählen die sehr präzise Pulsmessung, zahlreiche Sportprofile, spannende Extras für Radfahrer sowie eine Akkulaufzeit von rund zwölf Tagen.
Allerdings bleibt das App-Angebot überschaubar, die Funktionen erinnern eher an einen hochwertigen Fitnesstracker als an eine vielseitige Smartwatch. Die Bezahlfunktion per NFC ist in der Praxis kaum nutzbar, und auch die Schlafanalyse könnte Wachphasen noch zuverlässiger erfassen.
Letztlich erhalten die Käufer aber eine edle Sportuhr zu einem fairen Preis. Für viele dürfte die GT 6 sogar die attraktivere Wahl gegenüber der Pro-Version sein – vorausgesetzt, man benötigt kein EKG, keine speziellen Trailrunning-Funktionen und keine erweiterten Golf-Features.
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Praxisanleitung: Wärmepumpe selbst kaufen und anschließen
Auf marinetraffic.com verfolge ich gespannt, wie das 400 Meter lange Containerschiff Ever Gifted die Malediven passiert, wie es das Kap der Guten Hoffnung umrundet, wie es mit seinen 15 Knoten wie Butter durch die Wellen des Atlantiks schneidet. Warum dieses Interesse? Weil in einem der Tausenden Container der Ever Gifted ein Paket mit einer Wärmepumpe unterwegs ist. Mit ihren 5 kW Heizleistung ist sie stark genug, um ein typisches Einfamilienhaus warm zu halten. Und das für nur 558 US-Dollar, umgerechnet 495 Euro. Hinzu kommen allerdings noch Seefracht, Zollgebühren und Mehrwertsteuer, sodass der Endpreis bei 929 Euro liegt.
- Tipps und Tricks zum Import einer Wärmepumpe direkt aus China
- Die Funktionsweise einer Wärmepumpe einfach erklärt
- Die beliebteste Wärmepumpe für Selbstbauer vorgestellt
Neben der Wärmepumpe selbst benötigen wir diverses Zubehör, um die Pumpe in Betrieb nehmen zu können. Das kostet noch einmal 600 Euro. Für 1500 Euro haben wir alles, was wir brauchen, um eine Wärmepumpe anzuschließen. Im Artikel gehen wir auf die Grundlagen ein: ie eine Wärmepumpe überhaupt funktioniert, welche Arten von Wärmepumpen es gibt und worauf man beim Kauf und bei der Planung einer Anlage achten muss.
Etwas mehr als einen Monat braucht ein Containerschiff wie Ever Gifted für die Reise von China nach Rotterdam.
Es ist auch wichtig zu wissen, dass dieser Artikel kein Projekt zum Nachbauen im klassischen Sinne ist, sondern eher eine Inspiration für Maker, die selbst an die Installation einer Wärmepumpe herangehen wollen. Es ist sicher kein Projekt für Anfänger, aber es ist für Menschen mit etwas handwerklichem Geschick, und das sind die meisten Maker, durchaus machbar.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Praxisanleitung: Wärmepumpe selbst kaufen und anschließen“.
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