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Urlaub machen trotz Verantwortung: geht das? – 7 Gründer berichten


So meistern erfolgreiche Gründer die vielleicht schwierigste unternehmerische Herausforderung: sich selbst Grenzen zu setzen.

So meistern erfolgreiche Gründer die vielleicht schwierigste unternehmerische Herausforderung: sich selbst Grenzen zu setzen.
Gründerszene mit Material von Myposter, Bling, Purelei, Ehrlich Textil, Trailblazers, Ostrom, Cofenster

Der Sommer ist bekanntlich Urlaubszeit. Aber wie ist das eigentlich, wenn man Gründer eines Unternehmens ist? Ist da ein Urlaub überhaupt drin? Und ist Urlaub für Gründer nur purer Luxus – oder eine Notwendigkeit?

Wir haben sieben erfolgreiche Startup-Gründerinnen und Gründer nach ihren persönlichen Urlaubsstrategien befragt – und wie diese sich im Laufe der Jahre verändert haben.

Erfahrt hier, wie einige ihren Weg zur Work-Life-Balance gefunden haben und warum andere komplett darauf verzichten. Welche Fehler sie beim Thema Urlaub gemacht haben und welche Tipps sie für andere Gründer haben.

Und lest, warum René Ruhland (Myposter) in den Anfangsjahren „einfach durchgearbeitet“ hat, wie Sarah Grohé (Erlich Textil) es schafft, konsequent ihre 30 Urlaubstage zu nehmen und dabei sogar den Laptop zu Hause lässt und warum Nils Feigenwinter (Bling) mal mitten im Griechenlandurlaub für einen Tag nach Frankfurt gejettet ist, um einen wichtigen Termin wahrzunehmen.

René Ruhland: „An freien Tagen war ich nervös“



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