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Künstliche Intelligenz

VR Games Showcase August 2025: Alle neuen VR-Spiele und Ankündigungen


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Der VR Games Showcase 2025 zeigte einmal mehr, wie vielfältig Virtual Reality inzwischen aufgestellt ist. Das Spektrum der Ankündigungen reichte vom Survival-Abenteuer in der Wildnis über mythologische Roguelites bis zu kontroversen Neuauflagen und narrativen Experimenten. Besonders auffällig: Immer mehr Videospiele werden für VR adaptiert.

Daneben sorgten Eigenentwicklungen wie „Tracked“ oder „Stellar Cafe“ mit teils ungewöhnlichem Gameplay und neuen Interaktionsformen für Aufmerksamkeit. Auch neue Trailer zu bereits angekündigten VR-Spielen wie „World War Z“, „Grit and Valor: 1949“, dem VR-Flugsimulator „Aces of Thunder“ oder dem VR-Blockbuster „Reach“ waren vertreten.

Wie mittlerweile üblich, nahmen die Flat2VR Studios auch dieses Jahr wieder einen großen Block im Showcase ein. Das auf offizielle Ports von Flatscreen-Spielen spezialisierte Studio kündigte mehrere Titel sowie die Gründung eines neuen Labels an. Das neueste Portierungsprojekt betrifft das Horror-Phänomen „Poppy Playtime“, in dem Spieler eine verlassene Spielzeugfabrik erkunden und von dem skurrilen Geschöpf „Huggy Wuggy“ verfolgt werden.

Das Studio vermeldete zudem, dass es künftig enger mit Moddern und Indie-Entwicklern zusammenarbeiten will, um mehr VR-Adaptionen zu ermöglichen. Diese Arbeiten sollen künftig unter dem Label „Flat2VR Spark“ erscheinen, das schnelle, lizenzierte VR-Adaptionen für Meta Quest, PS VR2 und PC VR umsetzen soll. Das Modell sieht vor, dass kleine, spezialisierte Teams – sogenannte „Pods“ – eng mit Flat2VR zusammenarbeiten, aber eigenständig agieren.

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Flat2VR Spark Ankündigung

Flat2VR übernimmt die Qualitätssicherung, Plattformzertifizierung und die Einhaltung technischer Standards für VR-Plattformen wie Meta Quest, Playstation VR2 und PC-VR. Die Entwickler erhalten im Gegenzug eine Umsatzbeteiligung und offizielle Nennung im Spiel. Die Rechte an den Spielen bleiben aber bei den ursprünglichen Rechteinhabern. Erste Titel sind „The Signal: Stranded on Sirenis“, „FlatOut 4: Total Insanity VR“ und „I Am Your Beast VR“.

Der kontroverse Shooter-Klassiker „Postal 2“ bekommt mit „Redux“ eine Neuauflage für PC und Konsolen, die durch eine heute startende Kickstarter-Kampagne finanziert werden soll. Parallel dazu wird eine VR-Version von „Postal 2“ entwickelt. Beide Versionen sollen gemeinsam von den Stretch-Goals der laufenden Kickstarter-Kampagne profitieren.

„Postal 2“ ist in Deutschland noch immer indiziert und wurde zuletzt 2021 durch die Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz bestätigt. Eine Listenstreichung wurde abgelehnt. Obwohl das Studio bereits angekündigt hat, die neuen Versionen auch hierzulande zugänglich machen zu wollen, ist das Gelingen fraglich.

Im Bereich der nativ für VR entwickelten Spiele sticht vor allem die erste Eigenproduktion von Incuvo hervor, den Machern von Green Hell VR. In „Tracked: Shoot to Survive“ müssen Spieler als Überlebende eines Flugzeugabsturzes in der kanadischen Wildnis ihre Schwester vor einem Drogenkartell retten und sich in dem Survival-Shooter mit umfangreichen Crafting-Mechaniken und Wildtierbegegnungen behaupten. Das Spiel erscheint im Herbst 2025 für Meta Quest 3 und Quest 3s.

Eine deutlich andere Richtung schlägt „Stellar Cafe“ ein, entwickelt vom neuen Studio AstroBeam, das von einem ehemaligen Owlchemy-Labs-Gründer geleitet wird. Das narrative VR-Spiel verzichtet auf Menüs und Controller und setzt allein auf Stimme und Gesten. Spieler sollen sprechenden Robotern in natürlichen Gesprächen helfen, ihre persönlichen Krisen zu meistern, sei es durch Coaching oder mentale Unterstützung.

Während des VR Games Showcase wurden mehr als 20 VR-Spiele und Studios präsentiert, während die Pre-Show „XR Indies & Friends“ acht kleinere Indie-Produktionen zeigte. In der folgenden Tabelle haben wir alle Informationen zu den Titeln kompakt zusammengefasst.

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VR Games Showcase August 12 2025

Titel Beschreibung
Tracked: Shoot to Survive Erscheint im Herbst 2025 für Meta Quest 3 und 3s und versetzt Spieler in die Rolle eines Flugzeugabsturz-Überlebenden in der kanadischen Wildnis.
Glassbreakers: Champions of Moss Bringt noch 2025 ein taktisches Echtzeit-PvP-Erlebnis für Quest und PC VR im Moss-Universum mit kurzen Kämpfen und komplexem Fortschrittssystem.
Aces of Thunder Erscheint 2025 für PS VR2, PC VR und PS5 und bietet Spielern eine Einzelspielerkampagne mit realistischer Luftkampfsimulation.
Street Gods Ein mythologisches Roguelite, das Spieler Ende 2025 auf Meta Quest 3 und 3s mit Thors Hammer Mjolnir bewaffnet in ein zerstörtes New York schickt.
Reach Neuer Trailer zeigt erweitertes Gameplay. Das cineastische Action-Adventure erscheint 2025 für Meta Quest, PS VR2 und SteamVR.
Dimensional Double Shift – DLC New Joysey Die New-Joysey-Erweiterung für Dimensional Double Shift bringt bald neue Minispiele und schrägen Humor auf die Meta Quest.
Among Us VR Among Us VR hat mit „Critical Cargo“ einen neuen zeitlich begrenzten Spielmodus erhalten.
Hidden Memories of the Gardens Between Jetzt auch auf PS VR2 verfügbar und führt Spieler durch eine VR-Erzählung über Freundschaft und Erinnerung.
Grit & Valor: 1949 Kombiniert Roguelite-Mechaniken mit Echtzeitstrategie und erscheint am 21. August 2025 für Meta Quest, PS VR2 und SteamVR.
Of Lies & Rain Of Lies & Rain erscheint am 10. September 2025 im Early Access für Quest und PC VR und erzählt eine düstere Sci-Fi-Geschichte zwischen Realität und Digitalwelt.
Exoshock Kooperativer Sci-Fi-Shooter mit taktischer Action. Erscheint im Herbst 2025 für Quest und PS VR2.
Ready or Not VRO Mod Bringt eine eigenständige VR-Anpassung des Taktikshooters auf den PC.
ZIX Startet am 18. September 2025 in den Early Access und kombiniert Roguelike-Action mit veränderbaren VR-Welten für Meta Quest 3, 3s und SteamVR.
World War Z VR World War Z VR ist jetzt für Quest und PC VR verfügbar und lässt Spieler in Einzelspielermissionen gegen riesige Zombiehorden antreten.
Lushfoil Photography Sim VR Soll bald für SteamVR veröffentlicht werden und lädt Spieler zur ruhigen Erkundung fotorealistischer Landschaften ein.
Stellar Cafe Erscheint 2025 auf Meta Quest und setzt auf Sprachinteraktion statt Controller – mit skurrilen Robotern als Gesprächspartner.
Vex Mage Schneller Arena-Shooter mit Zaubersystem. Erscheint 2025 für Meta Quest und SteamVR – eine Demo ist bereits verfügbar.
Forefront Startet ab sofort in die offene Alpha und bietet großangelegte Multiplayer-Schlachten mit Fahrzeugen zu Land, Wasser und in der Luft.
Poppy Playtime VR Poppy Playtime VR wurde als Teaser angekündigt und wird für Meta Quest, PS VR2 und PC VR umgesetzt.
Postal 2 Redux & VR Postal 2 Redux und eine VR-Version des umstrittenen Shooters sollen über eine neue Kickstarter-Kampagne finanziert werden.
Dixotomia Düsterer Sci-Fi-Shooter mit Vampirthema. Erscheint im Oktober 2025 für Meta Quest und PC VR.
Color-A-Cube x Gorn Color-A-Cube hat ein Gorn-Crossover veröffentlicht, das ab sofort auf Meta Quest spielbar ist und voxelbasierte Malwelten mit Kämpfen kombiniert.
How to God Erscheint 2025 für Meta Quest und lässt Spieler entscheiden, ob sie eine Welt erschaffen oder zerstören wollen.
Detective VR Erscheint im Frühjahr 2026 für PS VR2 und PC VR und bringt eine Mixed-Reality-Ermittlung direkt ins Wohnzimmer.
Rager Startet im dritten Quartal 2025 in den Early Access und verbindet Musik-Rhythmus mit actionreichem Brawler-Gameplay.
Whispers of the Void Sci-Fi-Abenteuer mit Schwertkämpfen, Rätseln und Alien-Technologie für Quest und PC VR.
Little Planet Verlässt am 30. Oktober 2025 den Early Access und bietet eine entspannte VR-Sandbox zum kreativen Gestalten.
My Monsters Erscheint im dritten Quartal 2025 für Quest und PC VR und kombiniert handgemalte Kunst mit emotionaler Action und innerer Reflexion.


(joe)



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AMD gibt seinen Vulkantreiber Amdvlk final auf


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Wer unter Linux noch AMDs eigenen „Open Source Driver For Vulkan“ (Amdvlk) verwendet, sollte bald auf den alternativen Vulkantreiber Radv wechseln. AMD hat die Entwicklung an Amdvlk schon Mitte September eingestellt und verweist stattdessen auf Radv. Vulkan ist eine Hardware-nahe Grafik-API, analog zu Microsofts DirectX 12.

Radv ist ebenfalls quelloffen, entstand bisher jedoch weitgehend ohne AMDs Beteiligung. Er gehört zur Grafikbibliothek und -Treibersammlung Mesa und verwendet Teile der auch von anderen Mesa-Treibern genutzten Infrastruktur. Die Entwicklung ist Community-getrieben – bisher ist insbesondere Valve daran beteiligt. Die Firma verwendet AMDs Kombiprozessoren im Handheld-PC Steam Deck und ist daher maßgeblich am Fortschritt interessiert.

In einer Stellungnahme über GitHub schreibt ein AMD-Entwickler: „Um die Entwicklung zu optimieren und unser Engagement für die Open-Source-Community zu verstärken, vereinheitlicht AMD seine Linux-Vulkan-Treiberstrategie und hat beschlossen, das Open-Source-Projekt Amdvlk einzustellen. Wir werfen unsere volle Unterstützung nun voll und ganz auf den Radv-Treiber als offiziell unterstützten Open-Source-Vulkan-Treiber für Radeon-Grafikkarten.“

Diese Vereinheitlichung zeichnete sich schon seit Monaten ab. Im Juni gab AMD bereits die letzten Reste seines proprietären 3D-Grafiktreibers für Linux auf.

AMD ermutigt Entwickler weiterhin, sich an der weiteren Entwicklung von Radv zu beteiligen. Daneben gibt es noch den Radeonsi-Treiber für OpenGL.

Radv bringt schon länger in vielen Spielen und Anwendungen höhere Bildraten als der Amdvlk-Treiber. Lediglich bei Raytracing-Grafikeffekten gilt der jetzt eingestellte Treiber bislang als performanter.


(mma)



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Dobrindt will mehr Befugnisse für Drohnenabwehr


Bundesinnenminister Alexander Dobrindt will angesichts der Bedrohung durch illegale Drohnenüberflüge die Befugnisse der Bundeswehr ausweiten. „Ich will im Luftsicherheitsgesetz festschreiben, dass die Bundeswehr der Polizei im Inneren Amtshilfe leisten darf – gerade bei Drohnenabwehr-Einsätzen“, sagte der CSU-Politiker der Zeitung „Rheinische Post“. Sein Ziel sei, ein deutsches Drohnen-Kompetenzzentrum aufzubauen, in dem Bund, Länder und Bundeswehr vernetzt sind.

Ein Sprecher des Ministeriums teilte auf Anfrage der dpa mit, derzeit liefen Abstimmungen für eine Reform des Bundespolizeigesetzes sowie einer Anpassung des Luftsicherheitsgesetzes. Zu laufenden Gesetzgebungsverfahren wollte sich das Ministerium nicht näher äußern. Nach Angaben der „Bild“ soll es künftig möglich sein, im Falle einer akuten Bedrohung durch eine Drohne mit Waffengewalt einzugreifen, wenn dies das einzige Mittel zur Abwehr eines schweren Unglücks ist.

Eine entsprechende Änderung des Luftsicherheitsgesetzes hatte die Bundesregierung schon im Januar auf den Weg gebracht. Die Neuregelung sollte den Streitkräften die Anwendung von „Waffengewalt gegen unbemannte Luftfahrzeuge“ ermöglichen. Wegen der vorgezogenen Bundestagswahl wurde das aber nicht mehr umgesetzt.

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Update

27.09.2025,

14:19

Uhr

Am Mittag trat Innenminister Dobrindt vor die Presse und konkretisierte seine Pläne. Demnach soll das Luftsicherheitsgesetz so geändert werden, dass die Bundeswehr „im Rahmen der Amtshilfe für die Polizei in die Drohnenabwehr einsteigen kann.“ Das, so der Minister weiter, „umfasst auch den Abschuss oder die Abschussmöglichkeit von Drohnen“. Um das Gesetz schnell durch den Bundestag zu bringen, will der CSU-Politiker mit dem SPD-geführten Verteidigungsministerium zusammenarbeiten.


(nie)



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CLC 2025: KI-Integration und Platform Engineering im Fokus der IT-Konferenz


KI-Integration, Plattformskalierung, Security-Automatisierung und Developer Experience sind vier der Kernthemen bei der diesjährigen CLC-Konferenz am 19. und 20. November 2025 in Mannheim. Damit richtet sich das Event an alle Senior-Softwareentwickler, Softwarearchitekten, DevOps Engineers, Platform Engineers, Infrastructure/Cloud Engineers sowie Team- und Projektleiter, die sich über wichtige Trends informieren und auf Augenhöhe mit Gleichgesinnten austauschen wollen.


Mirko Novakovic

Mirko Novakovic

Mirko Novakovic (Dash0)

Das Programm der von iX und dpunkt.verlag organisierten Konferenz umfasst deutsch- und englischsprachige Vorträge, Workshops, Panels und zwei Keynotes. Mirko Novakovic, CEO von Dash0, hält eine englischsprachige Keynote mit dem Titel „Why AI is Eating the World„. Darin beleuchtet er die transformative Kraft künstlicher Intelligenz in der Softwareentwicklung. Novakovic schlägt dabei eine Brücke zu seiner Keynote bei der ersten CLC-Ausgabe vor über einem Jahrzehnt, die den Titel „Why Software is Eating the World“ trug. In seinem aktuellen Vortrag resümiert er die Lehren des vergangenen Jahrzehnts und untersucht, wie KI das Programmieren, die Observability und die Automatisierung im Platform Engineering weiter verändern wird.


Kurt Garloff

Kurt Garloff

Kurt Garloff (S7n Cloud Services)

Die zweite Keynote hält Kurt Garloff, Open-Source-Befürworter und Kopf der Sovereign Cloud Stack-Bewegung, unter dem Titel „Digitale Resilienz oder Digitale Kolonie?„. Garloff wirft einen kritischen Blick auf moderne IT-Abhängigkeiten. Trotz vereinfachter Entwicklung hochkomplexer Softwaresysteme zeigten sich im Betrieb Schattenseiten wie hohe Kosten für Managed Services, eingeschränkte Flexibilität und problematischer Datenschutz. Die Gesellschaft für Informatik spreche laut Garloff angesichts zahlreicher Abhängigkeiten sogar von Europa als digitaler Kolonie.

Das Vortragsprogramm behandelt verschiedene Aspekte der KI-Integration. Mario-Leander Reimer von QAware zeigt in „Von der Idee zur Wirkung: Architektur und Aufbau einer Cloud-nativen AI-Plattform„, wie sich robuste KI-Infrastrukturen gestalten lassen. Robert Hoffmann von AWS demonstriert in „Works on my LLM„, wie KI-Coding-Assistenten entstehen, die über einfache Autocomplete-Funktionen hinausgehen. Thorsten Maier und Steffen Schluff von Accenture behandeln in „The Agentic Shift„, wie vernetzte KI-Agenten die Entwicklungsarbeit verändern.


Lian Li

Lian Li

Lian Li

Im Bereich Platform Engineering zeigt Alex Krause von QAware in „Make developers fly: Principles for platform engineering„, wie Plattformteams Mehrwert für Entwickler schaffen. Lian Li beleuchtet in „Many Cooks, One Platform“ Ownership und Kollaboration in großen Plattformstrukturen. Hossein Salahi und Fabian Brundke von Liquid Reply präsentieren mit „Composable Platforms: Modular Platform Engineering with Kratix and Backstage“ einen modularen Ansatz für Kubernetes-Teams.

Das Programm widmet sich auch der Observability als Grundpfeiler moderner Softwareprojekte. Johannes Koch von FICO liefert Antworten auf „Why Do We Need Observability for CI/CD Pipelines?„. Dominik Schmidle von Giant Swarm zeigt die Skalierung von Observability-Plattformen für große Umgebungen. Matej Gera von E.ON vergleicht aktuelle eBPF-Möglichkeiten im Monitoring mit klassischen Ansätzen.

Security-Themen ziehen sich durch weitere Sessions. Marius Shekow von SprintEins bespricht die Wahl sicherer Container-Images. Dominik Guhr von INNOQ erklärt Unterschiede und Einsatzmöglichkeiten der Autorisierung mit RBAC, ABAC, PBAC und ReBAC. Prerit Munjal von InfraOne zeigt die Absicherung der Software Supply Chain mit GUAC und GraphQL.

Bei der Developer Experience sprechen Miriam Greis und Daniel Kocot von codecentric über „Developer Experience für APIs stärken„. Sandra Parsick stellt neue Konzepte für lokale Entwicklungsumgebungen vor. Dominik Münch von Celonis und Tal Zwick von MetalBear zeigen in „Please don’t cry: How we fixed local development experience with mirrord„, wie sich das Einrichten lokaler Entwicklungsumgebungen erleichtern lässt.

Am 18. November, dem Vortag der Konferenz, finden vier ganztägige Workshops statt. Nicholas Dille führt durch CI/CD-Workflows mit GitLab von der Pipeline-Definition bis zur Absicherung der Lieferkette. Heiko Rupp und Benedikt Bongartz zeigen, wie sich mit OpenTelemetry verteilte Systeme durchgängig beobachten lassen. Thorsten Wussow behandelt GitOps mit Flux, inklusive Automatisierung, Rollbacks und Sicherheitsaspekten. Mario-Leander Reimer gibt Einblick in den Aufbau einer skalierbaren, Cloud-nativen KI-Plattform.

Die Workshops richten sich an IT-Fachleute wie Senior-Softwareentwicklern, Softwarearchitekten, DevOps Engineers, Platform Engineers, Infrastructure/Cloud Engineers, Team- und Projektleitern sowie Administratoren, die Werkzeuge und Methoden praktisch anwenden wollen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, um Austausch und individuelles Lernen zu ermöglichen.


Eindrücke von der Konferenz CLC 2024

Eindrücke von der Konferenz CLC 2024

Noch bis zum 2. Oktober kostet das Konferenzticket mit Frühbucherrabatt nur 1149 Euro (alle Preise zzgl. MwSt.), für das Kombiticket aus Konferenz und 1-Tages-Workshop fallen 1699 Euro an. Die ganztägigen Workshops lassen sich einzeln zum Preis von 649 Euro buchen. Teams oder Gruppen ab drei Personen erhalten im Ticketshop zudem automatisch mindestens 10 Prozent Rabatt.

Interessierte können sich auf der Website der CLC 2025 für den Newsletter registrieren oder den Veranstaltern auf LinkedIn und unter dem Hashtag #CLC_Conf folgen.


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