Digital Business & Startups
Warum dein erstes Angel-Investment wahrscheinlich scheitert
Nur die wenigsten starten mit dem Ziel, als Business Angel richtig reich zu werden. Die meisten investieren ihr erstes Geld in ein Startup, weil sie an eine Idee glauben – nicht, weil sie Rendite jagen.
Guter Ansatz – reicht aber nicht, erklären Sascha Schubert und Anna Maria Loffredo vom Accelerator-Programm Reaktor.Berlin.
Schubert ist selbst Mehrfachgründer (Spendino, Bondea, Reaktor.Berlin und Reaktor Wildau), war Geschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Startups und ist seit etlichen Jahren als Angel unterwegs. Er hat in seinem Leben, sagt er selbst, viele hundert Pitchdecks gesehen. Loffredo leitet das Programm des Reaktor-Berlin und hat vor Kurzem ihr erstes Angel-Investment getätigt.
Gemeinsam verraten die beiden, was sie aus unzähligen Gründer- und Investorenerfahrungen gelernt haben – ihre neun wichtigsten Lessons für angehende Business Angels.
Digital Business & Startups
Es gibt eine Tech-Elite, die Fortschritt verhindert
Lösungen finden und die Welt nicht nur einfacher, sondern auch besser machen – das ist es, was sich die Startup- und Tech-Industrie gerne selbst auf die Fahne schreibt. Aber was, wenn das ganze System auf problematischen Machtstrukturen fußt, in denen einzelne Akteure die Welt nicht etwa retten, sondern kontrollieren wollen?
Über Aya Jaff
Aya Jaff, 1995 im kurdischen Teil des Iraks geboren, brachte sich früh das Programmieren bei und arbeitete schnell in der Welt der Startups – als Gründerin, Teilnehmerin namhafter Inkubatoren und mit Zusagen von Investoren für eigene Ideen. Als Autorin des Bestsellers Moneymakers (2020) schrieb sie über die Finanz- und Techwelt. Heute stellt sie größere Fragen: Wer profitiert von Fortschritt, und wie können Wirtschaft und Innovation gerechter werden? Sie war Host der ARD-Sendung „How to get rich, Aya?“, wurde in die Forbes 30 under 30 aufgenommen und ist Max-Planck-Fellow.
Damit befasst sich die Autorin Aya Jaff in ihrem Buch „Broligarchie“ (erschienen Ende November im Ullstein Verlag). Jaff war selbst Teil der Startup- und Tech-Szene – als Programmiererin, Gründerin und Beraterin. Heute hinterfragt sie, wer tatsächlich von technologischem Fortschritt profitiert. Ihre These: Die Tech-Industrie verstärkt die soziale Ungleichheit, untergräbt Diversität und unterwandert demokratische Strukturen.
Im Interview mit Gründerszene erklärt Jaff, warum sie gerade Regulierungen für Innovationstreiber hält, was digitale Souveränität konkret bedeuten könnte und weshalb sie es für fatal hält, dass deutsche Startups bei öffentlichen Ausschreibungen systematisch übersehen werden.
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Der typische Büro-Mitarbeiter wird in zwei Jahren täglich 50 KI-Agenten managen
Wenn der Januar für gute Vorsätze steht, ist er auch die Zeit für Prognosen — und im Jahr 2026 setzt Venture Capital auf winzige Teams, persönliche Agenten und eine Abrechnung mit massiv überbewerteten Tech-Startups.
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Diese Green Flags entscheiden über Millionen-Investments – laut einem Speedinvest-Partner

Will Wells, Partner bei Speedinvest, erklärt, auf welche Frontier-Tech es in der Zukunft ankommt und warum die besten Gründer Angestellte waren.
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