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Warum ein Hersteller bald unschlagbar sein wird


Wer überlegt einen Saug- und Wischroboter zu kaufen, sollte nur zu Dreame oder Roborock greifen? Viele ignorieren zahlreiche andere Marken, die mit technischen Clous auf sich aufmerksam machen. Besonders ein Hersteller von Putzrobotern sticht heraus.

Roomba gilt als einer der Saugroboter-Pioniere. Als dann Roborock ins Saugroboter-Geschäft eingestiegen ist und den Markt übernommen hat. Seitdem gab es nur wenige Hersteller, die es geschafft auf das gleiche Niveau zu kommen: vor allem Dreame, Ecovacs oder Narwal sind hier zu nennen. Nun pirscht sich eine ganz neue Marke in den Vordergrund, die schon sehr bald den Saugroboter-Markt dominieren könnte. Das sind die Gründe für die Annahme.

Makellose Reinigungsleistung dank genialer Clous

Wie schon erwähnt, gibt es zahlreiche Saugroboter unterschiedlicher Hersteller, die einen Kauf rechtfertigen. So auch Saugroboter des Herstellers Mova. Mova ist kein Zufallsprodukt. Die Marke hat in kurzer Zeit zahlreiche Modelle mit technischen Neuheiten und einem fairen Preis-Leistungs-Verhältnis auf den Markt gebracht.

Roboter von Mova zeigen beeindruckende Zahlen auf dem Papier. Der Z50 Ultra Roller (Test) hat eine Saugkraft von 19.000 Pa, beim V50 Ultra Complete (Test) waren es 24.000 Pa – der neueste Z60 Ultra Roller Complete (Test) bringt es auf satte 28.000 Pa. Das ist das Niveau eines hochwertigen Akku-Staubsaugers.

Obenansicht eines Mova Z60 Ultra Roller Staubsaugers mit sichtbaren Komponenten und gelben Borsten.
Die Rückseite des Mova Z60 Ultra Roller Complete Image source: nextpit / Thomas Kern

Um beim Z60 Ultra Roller Complete zu bleiben: eine Besonderheit ist die Wischwalze. Diese Wischfunktion hat sich in mehreren Geräten als die effektivere Art der Nassreinigung bewiesen. Apropos Wischwalze: Mova nutzt eine Schutzabdeckung, die die Wischwalze von Teppichen fernhält. Feuchte Teppichkanten gehören also auch der Vergangenheit an.

Überragende Akkulaufzeiten

Bezüglich der Akkulaufzeit bei Saugrobotern führt der Mova P50 Pro Ultra (Test) die Saugroboter-Liste an. Im Grunde bieten sämtliche Mova-Saugroboter eine ähnlich gute Akkulaufzeit. Eine solche Ausdauer ist in großen Wohnungen/Häusern natürlich ein riesiger Vorteil. Somit schaffen die Putzroboter die Reinigung in einem Zug.

Ein weißer, roboterartiger Staubsauger auf einem Holzboden.
Mova P50 Pro Ultra Image source: nextpit

Stationen und Wartung: Automatisierungen, die Zeit sparen

Die Stationen der Saugroboter sind nicht minder spektakulär. Wie Dreame, bietet Mova in „Complete“-Versionen seiner Modelle eine Zusatzbox mit vielen Ersatzteilen. Somit sparen Kunden einmal mehr viel Geld, bei der Wahl eines Mova-Modells. An Funktionen mangelt es den Wartungsstationen nicht. Features, wie eine Absaugfunktion, eine Moppwäsche- und Trocknung sind in der Regel an Bord. Ansonsten bieten die Docks Mini-Tanks für verschiedene Reinigungsmittel.

Mova Z60 Ultra Roller Complete, ein schwarzer Roboter-Reiniger vor einer dunklen Wand.
Mova Z60 Ultra Roller Complete Image source: nextpit / Thomas Kern

Saugroboter von Mova: Warum „unschlagbar“ nicht übertrieben ist

Zur Wahrheit gehört auch, dass Mova in vielen Punkten an Dreame-Saugroboter (Bestenliste) erinnert, schaut man sich das Hardware-Design oder das App-Konzept an. Was einerseits meine persönliche Kritik ist, ist gleichzeitig aus Marktstrategie-Sicht ein Vorteil. Denn Mova übernimmt bewährte Konzepte und verbessert kritische Komponenten, wie die Wischausrüstung oder die Akkuleistung. Und das Erstaunliche: Mova schafft es, all das in unterschiedlichen Preisstufen zu bieten.

Wenn es ein Hersteller schafft (a) echte technische Innovationen, (b) in Sachen Saugleistung Spitzenwerte bietet und schließlich (c) all das zu konkurrenzfähigen Preisen anbietet – dann steht dieser Marke nur sehr wenig im Wege, um die Marktkontrolle zu übernehmen.



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Globaler Launch: Intel Panther Lake alias Core Ultra 300 kommt zur CES 2026


Intel macht es offiziell: Die neue CPU-Generation Panther Lake alias Core Ultra Series 3 respektive Core Ultra 300 wird auf der CES 2026 im Januar vorgestellt. Das Lauch-Event findet in der Nacht von 5. auf den 6. Januar um Mitternacht hiesiger Zeit statt.

Das kündigt Intel jetzt ganz offiziell über seine Webseiten an. Die Rede ist von einem „global Launch“, also dem weltweiten Marktstart der Core Ultra 3xx mit dem Codenamen Panther Lake. Durch das Launch-Event wird Jim Johnson führen, der als General Manager Intels Client Computing Group leitet.

Von offizieller Seite gibt es zwar noch keine Bestätigung, doch sind die inoffiziellen Informationen zu den neuen Notebook-Chips inzwischen reichhaltig, sodass zumindest ein großer Teil davon stimmen dürfte. Es werden acht schnellere Modelle der H-Serie mit in der Spitze 16 Kernen (4P + 8E + 4LPE) und bärenstarker Xe3-GPU erwartet. Hinzu kommen voraussichtlich sechs U-Modelle mit geringer TDP. Die Taktraten sollen sich jeweils an den Vorgängern orientieren.

Nach Anlaufschwierigkeiten läuft 18A nun

Im Grunde untermauert die CES-Ankündigung das, was kürzlich ein Mitarbeiter aus Intels Finanzabteilung verraten hat: Die Produktion im neuen Verfahren Intel 18A sei anfangs schlecht gewesen, doch inzwischen habe sich die Ausbeute deutlich gebessert. Damit steht dem baldigen Marktstart im kommenden Jahr wohl nichts mehr im Weg.

Letztlich kann ein „Launch“ aber immer auch zunächst nur eine Vorstellung bedeuten, sodass die neuen Notebooks erst Wochen oder Monate später im Handel stehen.



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GeForce 581.94: Hotfix-Treiber soll Performance mit Windows-11-Update verbessern


GeForce 581.94: Hotfix-Treiber soll Performance mit Windows-11-Update verbessern

Nvidia hat mit dem GeForce 581.94 einen Hotfix-Treiber zum Download bereit gestellt, der ein mögliches Performance-Problem beheben soll. Dieses konnte auftreten, wenn das Oktober-2025-Update für Windows 11 mit der Versionsbezeichnung „KB5066835“ unter Windows 11 24H2 oder Windows 11 25H2 aufgespielt worden ist.

GeForce 581.94 Hotfix für mögliche FPS-Probleme nach Windows-Update

Laut Nvidia besteht die Möglichkeit, dass mit bisherigen GeForce-Treibern die Leistung in manchen Spielen niedriger ausfallen könnte als vor dem Windows-Update. Der GeForce 581.94 soll dieses Problem angehen und die normale Geschwindigkeit wiederherstellen. Da Nvidia keine expliziten Grafikkarten-Modelle oder Serien benennt, ist davon auszugehen, dass potenziell alle Modelle betroffen sind. Auch genauere Details zu dem Problem, zum Beispiel, ob sämtliche oder nur manche Spiele betroffen sind und wie hoch der potenzielle FPS-Verlust ausfallen könnte, nennt Nvidia nicht.

Nvidia nennt keine weiteren Änderungen für den Hotfix-Treiber GeForce 581.94. Abgesehen von der Fehlerbeseitigung ist die Software damit identisch mit dem GeForce 581.80. Entsprechend lautet auch die Empfehlung, den Hotfix-Treiber nur zu installieren, falls das betroffene Windows-Update aufgespielt wurde und es auf dem eigenen Rechner zu Performance-Problemen mit dem GeForce 581.80 kommt.

Der GeForce 581.94 Hotfix steht für Windows 10 und Windows 11 in der 64-Bit-Variante zum Download bereit, auch wenn die explizite Nennung von Windows 10 merkwürdig erscheint – das problematische Windows-Update gibt es ja eben nur für Windows 11. Der Treiber kann direkt bei Nvidia heruntergeladen werden.



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Diese Gadgets sind echte Gamechanger bei der Arbeit und in der Uni


Sicher kennt Ihr das Problem: Ihr wollt eigentlich einem Vortrag oder Gespräch folgen, müsst aber gleichzeitig mitschreiben – damit Ihr nichts vergesst. Dadurch könnt Ihr Euch gar nicht richtig auf Euer Gegenüber konzentrieren. Plaud.ai hat dafür eine clevere Lösung.

In der Uni kommt man nicht drumherum: Wer bei der nächsten Klausur bestehen will, muss sich Notizen aus der Vorlesung machen. Und auch Meetings oder Interviews auf der Arbeit wollen aufgezeichnet werden, um später To-dos abzuleiten oder Zitate zu verwenden. Der Hersteller Plaud.ai hat praktische KI-Gadgets im Sortiment, die Euch dabei enorm helfen – während Ihr aufmerksam einem Vortrag oder Gespräch folgen könnt. Im Black-Week-Angebot sind die praktischen Helfer jetzt zudem günstiger zu haben.

So können die Plaud.ai-Gadgets beim Arbeiten und Lernen enorm helfen

Plaud.ai hat vor allem zwei spannende Modelle zur Auswahl: Plaud Note und Plaud NotePin. Ersteres ist im Scheckkartenformat gehalten und kann wie ein Diktiergerät abgelegt oder in der Hand gehalten werden – und es lässt sich obendrein magnetisch an der Rückseite Eures Smartphones befestigen. Plaud NotePin könnt Ihr hingegen an der Kleidung befestigen oder direkt am Handgelenk tragen.

Beide Gadgets sind in der Lage, auf Knopfdruck zuzuhören, bei dem, was gerade gesprochen wird. Im Gegensatz zu einem Diktiergerät oder einer einfachen Audiorekorder-App können die beiden Gadgets das Gesprochene aber automatisch transkribieren. Außerdem erstellen sie bei Bedarf Sprecherlabels, die übersichtlich markieren, wer was gesagt hat. Dadurch könnt Ihr beispielsweise wichtige Details aus einem Meeting oder einer Vorlesung im Nachhinein einfach nochmal in einem Text nachlesen und nach Keywords suchen.

Cool ist: Das ist nicht nur auf Deutsch möglich, sondern in insgesamt 112 Sprachen. So könnt Ihr Euch etwa auf einer Messe mit jemandem in einer anderen Sprache unterhalten und im Anschluss das Gespräch ganz leicht übersetzen. Darüber hinaus können die Gadgets direkt Zusammenfassungen oder Mindmaps erstellen und so einen guten Überblick geben. Bilder, Notizen und mehr könnt Ihr weiterhin während der Aufnahme oder im Nachhinein noch ergänzen.

Wichtig beim Einsatz der Plaud-Geräte: Holt Euch vor der Aufnahme immer die Zustimmung aller Teilnehmer eines Calls, bevor Ihr Notizen machen lasst. Generell seid Ihr selbst dafür verantwortlich, die Privatsphäre anderer sowie alle Gesetze zu wahren und einzuhalten.

Ebenfalls wichtig zu wissen: Bei beiden Gadgets sind 300 Minuten Aufzeichnung pro Monat inklusive. Wenn Ihr mehr aufnehmen wollt, müsst Ihr auf den Pro- oder Unlimited-Plan upgraden. Für einen jährlichen Aufpreis lassen sich so 1.200 Minuten beziehungsweise unbegrenzt Gespräche und Co. aufzeichnen.

20 Prozent Rabatt im Black Week Angebot

Vom 20. November bis zum 12. Januar bekommt Ihr beide KI-Gadgets im Black-Friday-Angebot 20 Prozent günstiger. Statt rund 170 Euro kosten sowohl Plaud Note als auch Plaud NotePin dadurch nur noch 135,99 Euro.





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Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit Plaud.ai.
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