Apps & Mobile Entwicklung
Waterdrop Filter X16 im nextpit-Test
Wisst Ihr, was in Eurem Leitungswasser enthalten ist? Filter, wie das bekannte Modell von Brita, sollen das Wasser von Schadstoffen befreien. Doch es geht noch einfacher. Der Waterdrop Filter X16 bietet mit einer sogenannten Umkehrosmose den wohl smartesten Weg, sauberes Trinkwasser zu erhalten. Wir haben den Wasserfilter ausführlich getestet, und das Ergebnis erfahrt Ihr in diesem Artikel.
Pro
- Sauberes Trinkwasser in Sekundenschnelle
- Einbau verlief recht problemlos
- Bringt Wasser auf einen perfekten Wert
- Super einfache Wartung
- Kinderleichte Bedienung
Contra
- Sehr laut
- Eventuell unnötig in Gebieten, mit sauberem Wasser
- Hoher Preis


Waterdrop Filter X16: Alle Angebote
Waterdrop Filter X16: Preis und Verfügbarkeit
Der Waterdrop Filter X16 ist kein Gerät, welches Ihr ständig austauschen solltet. Es wird fest installiert und arbeitet dann über drei Filtersysteme automatisch mit. Normalerweise kostet der Untertisch Wasserfilter 1.999 Euro. Mit dem Code „X16“ spart Ihr allerdings 400 Euro. Dadurch zahlt Ihr für den Waterdrop Filter X16 aktuell nur noch 1.599 Euro.
Dieser Test ist aus einer Kooperation zwischen Waterdrop und nextpit entstanden. Diese Zusammenarbeit hatte keinen Einfluss auf die redaktionelle Meinung von nextpit.
Design & Einbau des Waterdrop Filter X16
Als ich den Waterdrop Filter X16 aus der Verpackung nahm, habe ich bereits gehofft, dass ich hier keine abgeschlossene Ausbildung zum Gas-Wasser-Installateur benötige. Und zum Glück hat sich dies auch bewahrheitet. Im Paket sind alle nötigen Halterungen und Klammern bereits enthalten. Was Ihr benötigt, ist lediglich ein Bohrer mit einem 1-Zoll-Aufsatz, eine handelsübliche Rohrzange und etwas Mut. Doch schauen wir uns zuerst einmal das Design etwas genauer an.
Im Grunde besteht der Wasserfilter aus zwei Teilen: der Homestation und dem Wasserhahn. Erstere beinhaltet das Filtersystem, zudem Ihr später noch etwas mehr lest, und die gesamte Elektronik. Ohne Strom läuft hier nämlich nichts. Auf der Oberseite finden sich zudem Anschlussmöglichkeiten, in welchen Ihr die drei Zulaufschläuche befestigt. Kleiner Tipp: Versucht nicht, diese mit Gewalt wieder herauszuziehen. Die Schläuche rasten nämlich ein und können dadurch kaputtgehen.

Der Wasserhahn hingegen bietet ein elegantes und robustes Design. Er wirkt hochwertig und ist aus rostfreiem Edelstahl gefertigt. Durch die abgerundete Spitze und das sonst recht eckige Aussehen sieht der Hahn sehr modern aus. Auf der Oberseite findet sich ein LC-Display, das Euch über den aktuellen Filterstatus informiert und einen Hinweis darauf gibt, ob der UV-Filter aktiviert ist. Außerdem könnt Ihr hier die aktuelle Wassermenge sehen, die der Hahn ausgibt.

Hinter dem Panel ist zudem ein drehbarer Knopf angebracht, durch den Ihr die Wassermenge bestimmen könnt. Durch einen Druck auf den Button legt der Waterdrop Filter X16 direkt los. Achtet darauf, dass er sich dabei über der Spüle befindet, da sonst Eure Küche unter Wasser stehen könnte.
Schwierige Montage? Fehlanzeige!
Kommen wir also zum Einbau des Wasserfilters. Als ich gefragt wurde, ob ich den Test machen möchte, da ich ja sowieso eine unbenutzte Küche besitze, habe ich direkt zugestimmt. Im Hinterkopf hat sich bei mir jedoch das Bild zusammengesetzt, wie ich unter Tränen einen Klempner anrufen muss. Doch genau das war nicht der Fall. Der Einbau des gesamten Systems ist super schnell erledigt und geht dank einer ausführlichen Anleitung einfach von der Hand – selbst für handwerkliche Totalausfälle wie mich.

Allerdings solltet Ihr beachten, dass Ihr eventuell in Eure Küchenanrichte bohren müsst. Denn der Waterdrop ist kein klassischer Wasserhahn für die Küche. Es handelt sich eher um einen Trinkwasserspender. Natürlich könnt Ihr das gefilterte Wasser auch nutzen, um Euer Gemüse zu putzen oder das Geschirr abzuwaschen, allerdings werdet Ihr noch vor dem Aufbau darauf hingewiesen, dass Ihr den ersten Schlauch an den Kaltwasser-Anschluss anschließen müsst.

Also zuerst einmal den Kaltwasserzulauf abdrehen und schon kann man die alte Muffe (ein Verbindungsstück) abschrauben. Anschließend gilt es, das mitgelieferte Verbindungsstück zwischen Zulauf und altem Zulaufschlauch zu setzen. Man kann den oberen Teil des Verbindungsstückes zwar mit abdichten, allerdings steht auch in der Anleitung, dass hier noch immer der eigentliche Wasserhahn dran hängt. Das war mir tatsächlich auch nicht direkt bewusst. Ist das erledigt, soll der smarte Hahn montiert werden.

Damit Ihr nicht wie wild drauflos bohrt, liegt eine entsprechende Schablone im Lieferumfang bei. Ist das Loch in der Küchenanrichte angefertigt, kommen Verbindungsschlauch und Stromkabel hindurch. Achtet darauf, dass der Wasserhahn festsitzt und nicht wackelt. Zu guter Letzt muss noch der Ablaufschlauch angebracht werden. Hierfür müsst Ihr lediglich ein entsprechend großes Loch in den Siphon bohren. Darauf könnt Ihr die im Lieferumfang enthaltene Klammer setzen und den Schlauch einsetzen. Ist das erledigt, platziert Ihr die Homestation an ihrem Platz, verbindet alle Schläuche damit und führt dem Gerät Strom zu.
Anschließend spült der Waterdrop Filter X16 für 35 Minuten durch. Dabei kommt, vor allem am Anfang, eine etwas dunklere Flüssigkeit zum Vorschein, die Ihr besser nicht trinken solltet. Da ich jedoch zur Miete wohne und, wie schon mehrfach erwähnt, ein absolut talentloser Handwerker bin, habe ich das Gerät nicht fest montiert. Dennoch konnte ich die Funktionen problemlos testen und mir einen grundsätzlichen Eindruck vom Einbau verschaffen. Und dieser ist aufgrund der Einfachheit echt positiv. Seid Euch allerdings vor dem Anschluss der Schläuche sicher, dass die Homestation an ihrem Platz steht. Diese werden mit Klammern befestigt und lassen sich nur wirklich umständlich wieder entfernen.
So funktioniert der Waterdrop Filter X16
Wie bereits erwähnt, handelt es sich beim Waterdrop Filter X16* um einen Trinkwasserspender. Damit Ihr entsprechend sauberes Wasser erhaltet, durchläuft das Gerät eine sogenannte „Umkehrosmose“. Um diesen Prozess durchzuführen, sind drei verschiedene Filter enthalten, die das Wasser aus dem Hahn reinigen sollen.
Als Erstes durchläuft das Wasser einen Vorfilter, der grobe Partikel wie Sand und Rost entfernt. Anschließend geht es zum Aktivkohlefilter. Dieser ist vor allem in Bereichen wichtig, in denen Chlor zum Trinkwasser hinzugefügt wird. Das ist in Deutschland glücklicherweise eher selten der Fall, allerdings in Ländern wie Portugal durchaus üblich. Der Aktivkohlefilter reduziert nämlich Chlor, Gerüche und organische Verbindungen, was zu einem deutlich reineren Geschmack führt.
Zuletzt kommt die mysteriöse Umkehrosmosemembran. Durch Druck (zwischen 1 und 6 bar) auf das verschmutzte Wasser wird dieses hierbei durch eine Membran gepresst. Also fließt es von einer hohen Konzentration zu einem Bereich niedriger Konzentration. Dadurch bleiben Schadstoffe zurück, die nicht ins Trinkwasser miteinfließen. Abgekürzt wird dieser Prozess mit „RO“ (Reverse Osmosis) und er bietet den Vorteil, dass 95–99 Prozent der gelösten Salze aufgehalten und zudem Schadstoffe herausgefiltert werden. Aber genug der Biologie-Stunde, für Euch bedeutet das einfach nur, dass Schadstoffe herausgefiltert werden und Ihr dadurch saubereres Wasser trinkt. Wichtig zu beachten ist jedoch, dass das Gerät während der Reinigung deutlich zu hören ist. Nachts würde ich Euch also nicht empfehlen, Wasser zu zapfen, falls Ihr hellhörige Familienmitglieder habt.

Als tatsächlich letzten Schritt wird über eine UV-Sterilisation auch den letzten Bakterien und Viren der Kampf angesagt. Da während des Umkehrosmoseprozesses auch Mineralien entfernt werden, fügt das Filtersystem diese wieder hinzu, um den pH-Wert konstant bei 7,5 zu halten. Ob dies gelingt, könnt Ihr etwas später lesen. Spannend ist allerdings auch die Effizienz, die dahinter steckt. Denn das Abwasserverhältnis steht hier bei 3:1. Bedeutet, dass eine deutlich geringere Menge Abwasser entsteht als bei anderen Filtersystemen. Zusätzlich erreicht der Waterdrop Filter X16 eine tägliche Kapazität von bis zu 6.000 Liter.

Das Ergebnis hat mich durchaus überzeugt. Obwohl das Wasser in meiner Heimatstadt Wuppertal nicht wirklich schmutzig ist, merkt man doch einen klaren Unterschied beim Geschmack. Das Trinkwasser aus dem Waterdrop wirkt weicher und frischer als das herkömmliche Wasser aus dem Wasserhahn. Die Wartung des Gerätes ist ebenfalls denkbar einfach. Sind die Filter aufgebraucht, könnt Ihr sie durch eine Drehbewegung entfernen und frische Filter einfach einsetzen.
Wie rein ist das Wasser wirklich?
Allein am Geschmack kann man die Wirkung eines solchen Filters natürlich nicht ausmachen. Aus diesem Grund habe ich mir kurzerhand ein Trinkwasser-Testset für dieses Review geordert.
Um einen besseren Vergleich zu haben, bekommt Ihr hier noch einige Eckdaten von mir. Getestet wurde das Wasser in Wuppertal. Bedeutet, ich habe hier weniger mit landwirtschaftlichen Verunreinigungen durch Nitrat oder ähnlichen Problemen zu kämpfen. Als Testproben habe ich das normale Leitungswasser aus der Küche gewählt und zudem noch einen Brita-Filter als Vergleichsprobe hinzugezogen.

Das Ergebnis war durchaus interessant. Das Wasser in Wuppertal scheint recht hart zu sein, weist aber ansonsten keine gröberen Verschmutzungen auf – zum Glück. Durch den Brita-Filter wird die Wasserhärte etwas reduziert, allerdings verringern sich auch Mineralstoffe und der pH-Wert sinkt etwas. Beim Versuch mit dem Waterdrop Filter X16 regulieren sich alle Werte auf den Normbereich und auch der pH-Wert normalisiert sich.

Lohnt sich der Waterdrop Filter X16?
Kommen wir also zum Fazit. Würde ich Euch den Kauf des Waterdrop Filter X16 empfehlen? Jein. Der Grund für meine Unentschlossenheit ist, dass ich nicht in einem Gebiet wohne, bei dem ich zwingend mein Leitungswasser reinigen müsste. Insgesamt macht das Gerät genau das, was es soll: Es reinigt das Wasser und erhöht alle Werte auf ein gesundes Niveau. Wie gut die Reinigungsfunktion nun bei wirklich verschmutztem Wasser ist, bleibt natürlich abzuwarten, allerdings kann ich mir vorstellen, dass die Umkehrosmose auch hier ganze Arbeit leistet.
Zwei Probleme führen allerdings zu einem klaren Abzug bei unserer Gesamtbewertung. Zum einen ist die Homestation wirklich laut. Das mag einige von Euch nicht stören, für mich war das allerdings ein Problem, da sogar mein Hund ständig darauf reagiert hat. Zum anderen haben wir hier einen recht hohen regulären Preis. Satte 1.999 Euro sind durchaus ein Machtwort. Der Rabatt, den Ihr aktuell erhaltet, relativiert das Ganze allerdings wieder. Dennoch bleiben Kosten von über 1.000 Euro für ein Filtrationssystem.

Falls Ihr reines Wasser möchtet, ist das durchaus gut angelegtes Geld. Ihr seid nicht auf einen Brita-Filter angewiesen und könnt große Mengen von Wasser in kurzer Zeit und deutlich effektiver reinigen lassen – perfekt für Familien. Zusätzlich reduzieren sich die Abwasserkosten und auch Wasserflaschen sind nicht mehr zwingend notwendig, wodurch sich das Gerät auf lange Zeit gesehen durchaus amortisieren kann. Dennoch würde sich die Anschaffung für mich persönlich kaum rentieren.
Ich bin mir allerdings sicher, dass Ihr absolut von diesem Gerät profitieren werdet, sollte Euer Leitungswasser eine schlechtere Qualität aufweisen. Denn mit dem Waterdrop Filter X16 macht Ihr Euch das Leben nicht nur deutlich leichter, sondern Euer Trinkwasser endlich rein. Den Filter bekommt Ihr sowohl auf der offiziellen Website von Waterdrop* als auch bei Amazon.

Waterdrop Filter X16
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Die beste KI-Hardware für Eure Notizen
Wie nützlich ist heutzutage eigentlich ein Diktiergerät? Ich konnte mir seit der IFA das neue Plaud Note Pro ansehen und mir einen Eindruck verschaffen. Ich habe mir also die Frage gestellt, ob mir ein solches Gadget mehr bringt als eine reine Diktier-Funktion auf dem Handy. Wie das KI-gestützte Diktiergerät in meinem Test abgeschnitten hat, werde ich Euch jetzt verraten.
Pro
- Großartiges Design
- Sehr genaue Transkriptionen
- Nützliche KI-gestützte Zusammenfassungen
- Alle wichtigen KI-Plattformen an Bord
- Intuitive Bedienung
- Tolle Akkulaufzeit
- 5 m Reichweite der Mikrofone
Contra
- Sehr stark auf die Nutzung der Plaud-App ausgerichtet
- Gerade mit Abo recht kostspielig
- Daten liegen auf US-Server


Plaud Note Pro: Alle Angebote
Plaud Note Pro: Preis und Verfügbarkeit
Bevor wir loslegen, ein paar Fakten zur Verfügbarkeit: Das 30 gr leichte und Kreditkarten-große Gerät kann bereits vorbestellt werden. Für 189 Euro ist es in den Farben Schwarz und Silber auf der Seite von Plaud.ai bestellbar, und soll ab Oktober ausgeliefert werden. Damit ist es knapp 20 Euro teurer als die Nicht-Pro-Version des Plaut Note.
Ihr könnt das Gerät nach dem Kauf ohne Mehrkosten nutzen, aber für bestimmte Aufnahmelimits und zusätzliche Funktionen müsst Ihr entsprechende Abos dazubuchen. Wir finden jetzt heraus, ob sich diese Investition lohnt und für wen.
Was genau ist das Plaud Note Pro überhaupt?
Für diejenigen, die das Gerät nicht kennen und auch unseren Beitrag über die smarten KI-Helfer bzw. unser Hands-on des Plaud Note Pin nicht gelesen haben, möchte ich Euch kurz abholen. Stellt Euch ein Diktiergerät plus künstliche Intelligenz vor. Ihr könnt sowohl Diskussionsrunden als auch Telefongespräche aufzeichnen. Eure Aufzeichnungen könnt Ihr natürlich abhören, aber auch als Text lesen, zusammenfassen oder übersetzen lassen und einiges mehr.
Damit das alles so funktioniert, seid Ihr auf die Plaud-App angewiesen, die es natürlich sowohl für Android als auch iOS gibt. Über die App werden wir später noch ausführlich sprechen. Um Telefongespräche mitschneiden zu können, nutzt Ihr die magnetisch haftende Hülle, wie auf folgendem Bild ersichtlich:

Hardware und Design
Doch, das Plaud Note Pro ist wie sein Vorgänger ein echter Hingucker. Das Teil schimmert silbern, besteht aus Aluminium und hat einen edlen, schon Apple-esquen Look. Es ist so groß wie eine Kreditkarte und mit 2,9 mm auch nicht wesentlich dicker. Perfekt, um es jederzeit dabeizuhaben. Die Verarbeitung ist absolut hochwertig – wenn wir später darüber diskutieren, welche Gründe es gibt, das Gerät zu kaufen: Allein das Design ist zumindest ein Kaufanreiz, wenn Ihr mich fragt.

Gab es beim Plaud Note des Start-ups aus San Francisco noch einen winzigen Kippschalter, um die Aufnahme zu starten, finden wir hier nur einen eleganten Button vor. Ein längerer Druck startet und beendet Eure Aufnahme. Der Button kann aber noch mehr: Drückt Ihr ihn während der Aufnahme kurz, markiert er den aktuellen Moment als Highlight. Das ist ein echter Gamechanger, aber auch dazu später mehr.
Der Blick auf die technischen Daten
Neu ist ebenfalls das 0,95 Zoll große, 600 Nits helle und Gorilla-Glass-geschützte AMOLED-Display. Dort seht Ihr, wie viel Akku Euch noch bleibt, ob die Aufnahme läuft und auch die Highlights werden dort optisch vermerkt. Mittlerweile befinden sich vier MEMS-Mikrofone (Micro Electro Mechanical System) an Bord, die in Meetings auch dann noch präzise aufnehmen, wenn Ihr bis zu fünf Meter entfernt sitzt. Der Speicher bleibt wie beim Vorgänger 64 GB groß.
Lasst uns noch über den Akku reden: Die Standby-Zeit wird mit 75 Tagen angegeben und Ihr könnt 30 Stunden am Stück aufnehmen. Falls Ihr den Dual-Modus deaktiviert und mit drei Meter Reichweite statt fünf Meter Reichweite auskommt, steigt der Wert sogar auf 50 Stunden Aufnahmezeit. Für einen USB-Port ist der Hobel allerdings zu schlank, daher gibt es den proprietären Magnetkontakt auf der Rückseite der Karte.

Funktionen und Plaud-App
Funktionsumfang bei einem Diktiergerät? Ja klar, es schneidet mit, was ich labere. Vor der Nutzung des Plaud Note Pro war das im Wesentlichen, was ich dachte, was es zum Thema zu sagen gibt. Aber da haben wir den Faktor KI natürlich nicht mitgedacht.
Zunächst mal ist nach dem Laden der Einrichtungsprozess schnell abgeschlossen. Schnell wird auch klar: Ohne die Plaud-App geht hier nicht viel. Ich habe für den Test bewusst die kostenlose Version genutzt. Die lässt mich insgesamt 300 Minuten pro Monat mitschneiden. Wem das nicht reicht: Es gibt ein Pro-Abo für 9,30 Euro monatlich (110,99/Jahr), mit dem Ihr Zugriff auf mehr Funktionen habt und 1.200 Stunden monatlich mitschneiden könnt.
Dann gibt es auch noch ein Unlimited-Abo, bei dem Ihr unbegrenzt lange mitschneiden könnt. Dieser Spaß kostet Euch aber 22,10 Euro pro Monat bzw. 264,99 Euro monatlich. Hier dürfte klar sein, dass sich dieser Tarif wirklich auch nur an professionelle Nutzer:innen wendet.
KI, wohin man schaut
Aber was bekomme ich denn hier nun geboten? Ja, natürlich könnt Ihr die Gespräche mitschneiden und hinterher auch wieder abspielen. Dabei hatte ich manchmal bei mir selbst leichte Übersteuerungen, wenn ich das Note Pro via Handy nutzte. In der App könnt Ihr aber noch nachjustieren, was die Sprachqualität angeht.
Damit hab ich Euch auch schon verraten, dass Ihr das Gerät sowohl in Meeting-Räumen als auch am Telefon nutzen könnt. Dank der im Lieferumfang enthaltenen MagSafe-Hülle (oder beiliegendem, aufklebbaren Magnet-Ring) bringt Ihr das Gadget am Handy an. Dank Dual-Modus erkennt das Note Pro automatisch, ob es ein Telefonat mitzuschneiden hat oder eine Diskussionsrunde im Raum.
Dank der vier Mikros wird tatsächlich alles souverän aufgezeichnet und nach Sprechern sortiert. Ihr könnt die später in der App natürlich benennen, um Ordnung in Eure Protokolle zu bringen. Und apropos Protokoll: Es ist wirklich großartig, wie gut dieses Device das Gesprochen transkribiert. Ihr erhaltet also ausführliche Transkripte, erhaltet aber auch Zusammenfassungen und Analysen.
Der Highlight-Button ist ein echtes Highlight

Hier spielt dann auch der „Highlight“-Button wieder eine Rolle: Ihr findet nämlich nicht nur die gewünschten Stellen schneller wieder dadurch. Darüber hinaus stellt er sicher, dass Eure gewünschten Schwerpunkte in Zusammenfassungen eine Rolle spielen. Gerade bei KI-Zusammenfassungen kann es Euch nämlich generell immer wieder passieren, dass Euch genau ein bestimmter Aspekt durch die Lappen geht, den die KI für nicht so wichtig erachtet. Der Druck auf den Button sichert dieser gewünschten Information einen Platz in der ersten Reihe Eurer Zusammenfassung!
Ihr könnt Euch übrigens auch bei Vorlagen bedienen, die die Texte so bearbeiten, wie Ihr es benötigt. Kostenlos sind das 15 Vorlagen, bei den Abomodellen wächst das auf mehr als 2.000 Vorlagen an. Sollte da die gewünschte nicht dabei sein, erstellt Ihr Euch kurzerhand selbst eine (Abo). Mit diesen Vorlagen stellt Ihr sicher, dass Ihr den Text immer perfekt angepasst bekommt: Wollt Ihr einen kompletten Mitschnitt bei einem Anruf? Oder doch lieber eine Frage-Antwort-Struktur bei einem Interview? Habt Ihr hier alles in der Hand.

Weiter könnt Ihr zusätzlich Notizen ergänzen, Videos oder Fotos hochladen und so den Mitschnitt bzw. das Transkript weiter mit Leben füllen. Ihr habt dadurch die Möglichkeit, weiteren Kontext zu ergänzen, der manchmal im Gespräch selbst fehlt oder zu kurz kommt. Ebenfalls stark, aber auch nur den Abonnent:innen vorenthalten: „Ask AI“ – mit dieser Funktion nutzt Ihr die Plaud-App wie jedes andere LLM (Large Language Model) und erhaltet Antworten auf Basis Eurer Dokumente.

Apropos KI-Chatbot: Per Default sucht sich Plaud beim Erzeugen des Protokolls automatisch eine KI aus, Ihr könnt aber auch eine bestimmte festlegen. Aktuell stehen Euch hier zur Wahl: GPT-5, Gemini 2.5 Pro, Claude 4, o3 (Beta) und o3-mini.
Reicht Euch das noch nicht an Funktionen? Plaud erstellt per KI auch Mindmaps und übersetzt Euch Eure Aufnahmen in 112 Sprachen. Klar ist aber auch: Ohne die App ist das Plaud Note Pro eine sehr schöne, aber auch eine ein bisschen nutzlose, sehr dicke Kreditkarte.
Wie geht Plaud.ai in Sachen Sicherheit und Datenschutz vor?
Zum Thema Sicherheit noch kurz: Plaud.ai wirbt mit seinen hohen Sicherheitsstandards und setzt die Haken bei DSGVO, SOC 2 (US-Standard für Informationssicherheit) und HIPAA (US-Standard für Gesundheitsdaten). Die Daten werden Ende-zu-Ende-verschlüsselt in der AWS-Cloud gespeichert, also in den USA bei Amazon. Leider gibt es bis dato keine Option, dass die Daten auf europäischen Servern landen. Gerade mit dem Fokus auf professionelle Kund:innen, die möglicherweise hochsensible Daten mitschneiden, sollte Plaud.ai da vielleicht nochmal drüber nachdenken.
Brauche ich überhaupt eine Hardware oder reicht eine App?
Vielleicht liegt Euch diese Frage die ganze Zeit schon auf der Zunge: Wenn die App doch so super ist und mit künstlicher Intelligenz anderer Unternehmen so starke Zusammenfassungen erstellt werden können – brauche ich da tatsächlich eine 190 Euro teure Hardware? Oder tut es da nicht auch eine App bzw. einen Workflow aus mehreren Apps?
Ein wenig steckt da die Antwort tatsächlich schon im letzten Satz mit drin. Denn ja, das Plaud Note Pro ist auch deswegen so stark, weil es so schön aus einem Guss funktioniert. Ich nehme auf, die Aufnahme landet in meiner dazugehörigen App und dort habe ich dann auf Wunsch eine Mitschrift, eine Übersetzung, eine Zusammenfassung oder was auch immer ich will.

Allein die Aufnahmequalität rechtfertigt meiner Meinung nach schon die Anschaffung, sofern Ihr zur Zielgruppe für so ein Produkt gehört. Ihr habt vier optimierte MEMS-Mikros, die Rauschen per KI unterdrücken, fünf Meter Reichweite haben und die Sprecher voneinander unterscheiden. Würdet Ihr nur eine App nutzen, läge auf dem Tisch im Meeting vermutlich ein Smartphone. Dort muss erst die App geöffnet und bedient werden, alles geht über dasselbe Mikro rein und wenn Ihr Pech habt, ruft zwischendurch noch jemand an.
Außerdem ist es bei der Akkulaufzeit ein Unterschied, ob das Gerät wirklich nur für eine Funktion ausgelegt ist, oder ob die Aufnahme einen Smartphone-Akku belastet, der auch noch unzählige andere Funktionen geregelt bekommen muss. Das Note Pro ist klein genug, um es einfach immer dabeizuhaben, ebenso wie man sein Smartphone dabei hat. Und sowohl beim Funktionsumfang, der Aufnahmequalität, der Bedienung, als auch Akkulaufzeit punktet das Device so deutlich, dass der Unterschied zur reinen App-Lösung offensichtlich ist.
Fazit: Was taugt das Plaud Note Pro und für wen ist es geeignet?
Sollte man sich das Plaud Note Pro für 189 Euro kaufen? Ja, definitiv – wenn Ihr zur Zielgruppe gehört. Denn ja: Das Plaud Note Pro ist ein Nischenprodukt, das für viele Menschen einfach gar keinen Sinn ergibt. Für wen es aber hochspannend ist: Für Journalist:innen, Menschen auf der Managementebene, Vertriebler und Berater ist das Teil definitiv eine Option. Den passenden Geldbeutel vorausgesetzt, gilt das auch für Studierende, denn Vorlesungen lassen sich so im Handumdrehen zusammenfassen.
Wer nur seine Gedanken beisammenhalten will, oder hier und da mal einen Call mitschneidet, kann sich das Geld sparen. Wer aber tagtäglich große Datenmengen in Form von Meetings, Interviews usw. um die Ohren gehauen bekommt, bekommt hier ein wirklich mächtiges Schwert an die Hand. Ihr seid so variabel in der Art, wie das Mitgeschnittene aufgearbeitet sein soll, dass das Plaud Note Pro ein echter Gamechanger und ein Produktivitäts-Booster sondergleichen sein kann.
Kleiner Wermutstropfen allerdings zum Schluss: Ja, das Plaud Note Pro ist sehr auf die Plaud-App zugeschnitten. Plaud.ai erfreut sich mit über einer Million Kund:innen derzeit großer Beliebtheit. Nichtsdestotrotz muss man gerade bei diesen KI-Startups einkalkulieren, dass ein so junges Unternehmen auch scheitern könnte. In dem Fall sitzt Ihr auf einem fast 200 Euro teuren Stück Hardware, mit dem man nicht so richtig viel anfangen kann.
Wer das nicht befürchtet und zu den Leuten gehört, die intensiv mit Audiomitschnitten arbeiten: Zuschlagen, das Ding ist ’ne Wucht und ab sofort mein ständiger Begleiter.

Plaud Note Pro
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GPU-Stromversorgung: Asus will künftig 250 Watt aus dem PCIe-Slot ziehen
Asus erweist sich weiterhin erfinderisch auf der Suche nach neuen Möglichkeiten, um auf Stromkabel bei Grafikkarten künftig verzichten zu können. Ein neues Konzept sieht verstärkte Pins an Stecker und Slot vor. Damit sollen bis zu 250 Watt statt bisher maximal 75 Watt für eine Grafikkarte bereitgestellt werden.
Das neue Konzept hat Asus in China vorgestellt. Laut der maschinellen Übersetzung des Berichts von IT Home und den im Video gezeigten Abbildungen werden die für die Stromversorgung zuständigen Pins praktisch „getuned“. Das geschieht durch mehr Material (Kupfer), sodass die Pins etwas dicker und breiter ausfallen und damit ihre Leitfähigkeit erhöht wird. Diese Maßnahme wird sowohl am Stecker der Grafikkarte als auch im PCIe-x16-Slot auf dem Mainboard durchgeführt.
Damit kann der Karte mehr Strom zugeführt werden, der allerdings auch irgendwo herkommen muss. Dafür wandert die klassische 8-Pol-PCIe-Buchse für Grafikkarten direkt auf das Mainboard. Diese Buchse stellt gewöhnlich 150 Watt bereit. Zusammen mit den regulär möglichen 75 Watt am Steckplatz wären dies aber nur 225 Watt und nicht 250 Watt, die Asus verspricht. Hier gilt es noch technische Details abzuwarten, um diese Frage zu klären.
Welche Art von Grafikkarten Asus dabei in Auge hat, liegt auf der Hand: Die Einstiegs- und Mittelklasse mit maximal 250 Watt soll so ohne ein Stromkabel an der Grafikkarte versorgt werden. Eine Nvidia GeForce RTX 5060 Ti mit 180 Watt TDP käme dafür zum Beispiel in Frage, eine GeForce RTX 5070 liegt aber bereits mit 250 Watt wohl zu nah am Limit. Aufseiten von AMD Radeon käme noch eine RX 9070 mit 220 Watt dafür in Frage.
Die nächste Idee nach GC-HPWR
Dass derlei Überlegungen bei Asus durchaus in verfügbaren Produkten münden können, zeigte sich jüngst mit dem sogenannten GC-HPWR-Anschluss.
Community-Mitglied Darklordx hat sich das Prinzip im Lesertest näher angesehen:
- Anschlüsse auf der Rückseite: Asus‘ Kabelverstecksystem Back-to-Future (BTF) im Lesertest
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Ein SUV unter den Mährobotern
Auf der IFA 2025 hat Roborock seine erste Mähroboter-Reihe, bestehend aus drei Modellen, vorgestellt. Besonders das Top-Modell, der RockMow Z1, hat für Aufsehen gesorgt. Er verfügt über Allradantrieb, potenziell zwei Mähtellern und ist für XXL-Gärten gedacht. Ich hatte auf einem Presseevent von Roborock die Gelegenheit, mir einen genaueren Blick vom Rasenmähroboter zu verschaffen und verrate Euch meinen Ersteindruck vom Roborock RockMow Z1.
Roborock RockMow Z1: Alle Angebote
Design und Ausstattung des Roborock RockMow Z1
Der Roborock RockMow Z1 hat etwas von einem Geländewagen. Ich finde, man sieht dem Roboter direkt an, dass es sich um einen besonderen Mähroboter handelt. Er hat vier Räder und verfügt über Allradantrieb – wie schon erwähnt, Geländewagen. An der Vorderseite verbaut Roborock die Navigationstechnik.

Etwas überraschend setzt Roborock nicht wie bereits einige Hersteller auf eine kabellose Lidar-Laser-Navigation, die von Saugrobotern (Bestenliste) abgekupfert wurde. Stattdessen müsst Ihr eine RTK-Station in Eurem Garten platzieren. Sollte das Signal dann mal doch schwächer sein, greift ein anderes System, das auf den Namen VSLAM hört. Somit soll der Roborock-Mähroboter auch in engen Gassen nie die Orientierung verlieren.

Mähleistung und Navigation des Roborock RockMow Z1
Der RockMow Z1 hat einen Mähteller, bestehend aus 6 Messern. Optional wird man einen Zusatzteller kaufen können, mit dem der Roboter bis zu 3 cm an Kanten schneiden kann. Ich finde es schade, dass der Roboter nicht von Hause aus zwei Mähteller erhält und Kunden, die daran interessiert sind, mit Zusatzkosten konfrontiert werden. Aber wenn wir schon beim Kantenschnitt sind: Der RockMow Z1 ist im Showcase erstaunlich nah an Gartengrenzen entlanggefahren, ohne wirklich einen Abstand zu lassen. Etwas, was ich bei zahlreichen Mährobotern (Bestenliste) selbst mit Laser-Navigation bemängelt habe. Umso erstaunlicher in diesem Fall, weil es sich noch um ein Vorserienmodell handelt.

Der Schnitt selbst sah echt solide aus. In der App (zum aktuellen Stand) kann die Schnitthöhe in 0,1-mm-Schritten von 2 bis 7 cm angepasst werden. Weitere Funktionen wurden mir nicht mitgeteilt. Aber Ihr könnt davon ausgehen, dass übliche Funktionen wie das Einrichten von No-Go-Zonen Teil des Funktionsumfangs sein werden.
In dem Zusammenhang verspricht Roborock, dass der Roboter Steigungen von 80 Prozent bewältigt. Mit anderen Worten: 38,7 Grad. Zusätzlich sollen Hindernisse in Höhe von 6 cm kein Problem sein. Das konnte ich beim Showcase mit bloßem Auge nicht bewerten. Was mir aber aufgefallen ist, ist, dass der Roboter tatsächlich keine Probleme mit kleinen Hügeln hatte. Hierbei helfen dem Roborock-Roboter Federungen. Zusammen mit dem sogenannten Dynamic Suspension System, kann der RockMow Z1 trotz Unebenheiten und Hindernissen weiterhin Gras schneiden.

Ein Wort noch zum Thema Sicherheit: Roborock setzt hierbei auf künstliche Intelligenz. Damit sollen Igel oder Kleinkinder rechtzeitig erkannt werden, bevor Schlimmeres passiert. Ich muss zugeben, an manchen Stellen wirkte es so, als ob der Roboter nicht gerade gefahren ist. Zudem wirkten die Vorderreifen teilweise „zu beweglich“. Dennoch ist der Roboter nie gegen einen Fußball oder eine Hundeattrappe gefahren. Und ja, auch mich oder andere Journalisten hat der Roboter nie angefahren, obwohl der Roboter viele Gelegenheiten hatte, einen Strike zu erzielen. Und wie gesagt, es handelt sich um ein Vorserienmodell. Eine handfeste Bewertung ist erst mit einem „echten“ Seriengerät möglich.
Ersteindruck: Der Anfang ist geschafft
Mein Ersteindruck vom Roborock RockMow Z1 ist positiv. Das hat einerseits mit der Strategie Roborocks zu tun. Sie wollen keine Hersteller kopieren. Sie wollen nicht irgendeinen Mähroboter auf den Markt bringen, nur um zu behaupten, dass sie jetzt wie andere Saugroboter-Hersteller auf dem Mähroboter-Markt sind. Stattdessen versuchen sie, Kundenprobleme zu lösen. Darauf zielt auch der RockMow Z1 ab. Er ist für XXL-Gärten gedacht, mit einer Maximalfläche von 1.000 m². Insbesondere das speziell konzipierte System für Unebenheiten sah vielversprechend aus.

Außerdem will Roborock beim Kantenschnitt ansetzen – ein Kritikpunkt der meisten Mähroboter. Hier soll ein zweiter Mähteller dafür sorgen, dass der Schnitt nah an Gartenbegrenzungen ordentlich durchgeführt wird. Wie gut der tatsächliche Rasenschnitt ist, wird erst der vollständige Test zeigen. Alles in allem seid Ihr jetzt hoffentlich wie ich noch gespannter auf den Top-Mähroboter von Roborock. Leider gibt es noch keine Informationen zum Preis oder zum Marktstart. Am wahrscheinlichsten ist der Verkaufsstart im kommenden Frühjahr, wenn die neue Rasensaison startet.

Roborock RockMow Z1
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