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Wegen Lizenzgebühren?: Dell und HP liefern Notebooks ohne HEVC-Decoding aus


Wegen Lizenzgebühren?: Dell und HP liefern Notebooks ohne HEVC-Decoding aus

Bild: Dell

Mobile CPUs von Intel können seit der 6. Gen Core das HEVC-Format in Hardware beschleunigen, bei AMD ging es gleichzeitig mit der 6. Generation A-Serie („Carrizo“) los. Wie kann es dann sein, dass einige aktuelle Systeme von Dell und HP ohne HEVC-Support ausgeliefert werden? Die Antwort: Die OEMs haben das Feature deaktiviert.

Dell und HP deaktivieren HEVC in Hardware

Darauf aufmerksam gemacht hat ArsTechnica. Die Publikation hatte Beschwerden von Käufern aktueller Notebooks (z.B. Dell Pro 16 Plus) zum Anlass genommen und bei Dell und HP nachgefragt, was die Hintergründe sind.

Beide OEMs haben gegenüber ArsTechnica bestätigt, dass HEVC-Decoding auf den betroffenen Endgeräten ab Werk deaktiviert wurde, ohne einen konkreten Grund zu nennen. HP hat damit bereits im Jahr 2024 begonnen.

In 2024, HP disabled the HEVC (H.265) codec hardware on select devices, including the 600 Series G11, 400 Series G11, and 200 Series G9 products. Customers requiring the ability to encode or decode HEVC content on one of the impacted models can utilize licensed third-party software solutions that include HEVC support. Check with your preferred video player for HEVC software support.

das Statement von HP

HEVC video playback is available on Dell’s premium systems and in select standard models equipped with hardware or software, such as integrated 4K displays, discrete graphics cards, Dolby Vision, or Cyberlink BluRay software. On other standard and base systems, HEVC playback is not included, but users can access HEVC content by purchasing an affordable third-party app from the Microsoft Store. For the best experience with high-resolution content, customers are encouraged to select systems designed for 4K or high-performance needs.

das Statement von Dell

Es dürfte um Lizenzgebühren gehen

Da beide Kunden, die dieses Feature dennoch benötigen, auf „Drittanbieter-Apps“ verweisen, dürfte die Motivation allerdings in den Lizenzgebühren liegen: HEVC (H.265) ist anders als VP9 oder AV1/AV2 lizenzpflichtig.

Für ein Notebook, das HEVC-Encoding ab Werk unterstützt, müssen OEM und/oder Chip-Lieferant also eine Gebühr zahlen – und mit einer „aktuellen“ CPU (dGPU) ist HEVC-Decoding auch ohne Zusatz-Software im installierten Edge-Browser unter Windows 11 direkt möglich. Durch das Abschalten der HEVC-Fähigkeit sparen sich OEMs also die Lizenzgebühr, die Anfang 2026 erneut steigen werden.

Bei HP können sich Interessenten über das deaktivierte HEVC-Hardware-De- und Encoding in den technische Details informieren (z.B. HP ProBook 460 G11: „Hardware acceleration for CODEC H.265/HEVC (High Efficiency Video Coding) is disabled on this platform“). Bei Dell wiederum informiert nur eine Support-Seite mehr oder weniger direkt über den Umstand, dass insbesondere günstigere Geräte betroffen sind.

Drittanbieter-Apps laufen „in Software“

Dass HEVC per Drittanbieter-Software nachgerüstet werden kann, ist derweil nur ein schwacher Trost. Erstens bringt dieser Schritt die HEVC-Fähigkeit nicht in den Browser und andere System-Apps wie Messenger, zweitens handelt es sich dann um eine Software-Lösung: Aktuelle CPUs sind zwar schnell genug, HEVC problemlos bei vergleichsweise niedrigem Verbrauch zu dekodieren, in Hardware wäre das aber noch viel effizienter möglich.



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Garmin Fenix 7 knackt 400-Euro-Grenze


Zum Black Friday reduziert MediaMarkt eine unglaubliche Vielzahl von Produkten. Einen der wohl besten Deals bekommt Ihr schon jetzt: Die Garmin Fenix 7 Pro Solar durchbricht erstmals eine wichtige Preisgrenze. Wir haben alle Details.

Mit der Garmin Fenix 7 Pro Solar holt Ihr Euch eine echte Premium-Smartwatch ins Haus. Neben einer unglaublich langen Akkulaufzeit bietet die intelligente Uhr ein Top-Display und gilt als optimaler Sport-Begleiter. Zum Black Friday reduziert MediaMarkt die Fenix 7 Pro Solar jetzt auf ein neues Rekordtief.

Angebot zur Garmin Fenix 7 durchbricht erstmals Preisgrenze

Garmin-Smartwatches zählen nicht unbedingt zu den Wearables, die wir als günstig bezeichnen würden. Der Hersteller setzt seine Preise nicht selten bei 500 Euro oder mehr für die Premium-Modelle an. So war es auch lange Zeit bei der Garmin Fenix 7 Pro Solar: Die Smartwatch mit Solarmodul erhielt eine UVP über 699,99 Euro. Diesen Preis nutzt MediaMarkt als Referenz und zieht eiskalt 42 Prozent zum Black Friday ab. Dadurch zahlt Ihr für die Garmin Fenix 7 nur noch 399 Euro – so wenig, wie nie zuvor.

Der nächstbeste Preis im Netz (Decathlon) wird mit 454,98 Euro angegeben. Auch der nachfolgende Preisverlauf zeigt, dass sie bis vor wenigen Stunden noch mindestens 484 Euro kostete. Möchtet Ihr zuvor noch etwas mehr zur Smartwatch erfahren, empfiehlt sich ein Blick in unseren Test zur Garmin Fenix 7 Pro. Hier waren es vor allem das umfangreiche Tracking, die tollen Outdoor-Sport-Features, die hochwertige Verarbeitung und die extrem gute Akkulaufzeit, die uns überzeugt haben.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist die Garmin Fenix 7 zu diesem Preis interessant für Euch? Lasst es uns wissen!





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AMD FSR: AMD benennt Super Resolution und Fluid Motion Frames um


AMD FSR: AMD benennt Super Resolution und Fluid Motion Frames um

Bild: AMD

AMD baut die FidelityFX-Suite aktuell vollständig um. Das fängt sowohl bei alten als auch neuen Features an und hört bei den Bezeichnungen auf. Aktuell befindet sich AMDs Feature-Set im Neuaufbau, FSR Redstone wird am 10. Dezember offiziell vorgestellt werden. Bis jetzt unbemerkt ist jedoch etwas anderes geblieben.

Zweimal neue Namen für bekannte Features

Denn so tragen die Features FSR Super Resolution sowie FSR Fluid Motion Frames ab sofort einen anderen Namen: Super Resolution heißt ab sofort FSR Upscaling und Fluid Motion Frames FSR Frame Generation. Beides hat seine Vor- und Nachteile.

Dass aus FSR Fluid Motion Frames nun FSR Frame Generation wird, hat definitiv nur positive Auswirkungen. Nicht nur, dass Fluid Motion Frames eine etwas sperrige Bezeichnung ist und Frame Generation schlicht das beschreibt, was die Technologie tut. Hinzu kommt, dass sowieso keiner, selbst AMD nicht, den eigenen Namen benutzt hat. Eigentlich war fast durchweg immer nur von Frame Generation die Rede, was auch Sinn ergibt: Nvidia hat Frame Generation eingeführt, die Bezeichnung geprägt und ein und dieselbe Technologie sollte bei allen Grafikkarten-Herstellern am besten auch gleich heißen. Denn alles andere ist schlussendlich für den Endnutzer nur verwirrend.

Das ist nun potenziell jedoch bei FSR Upscaling der Fall, was namentlich eigentlich sehr gut gewählt ist. Denn Upscaling ist genau das, was bei der Technologie passiert. Das Rendern in einer geringeren Auflösung und diese dann auf eine höhere Auflösung hochzuskalieren, wurde schon immer so genannt. Problematisch ist höchstens, dass der Name Super Resolution eben genauso beschreibt, was die Technologie macht. Und darüber hinaus auch, dass Nvidia und Intel dasselbe Verfahren eben Super Resolution nennen. Dass AMD den Namen ändert, ist also ein zweischneidiges Schwert.

Was leider gleich bleibt, ist der Name des neuen FSR Ray Regeneration, das im Groben denselben Funktionsumfang wie Nvidias Ray Reconstruction hat. Letzteres hat sich namentlich zudem durchgesetzt, sodass die Chance hoch ist, dass auch Ray Regeneration schlussendlich meist Ray Reconstruction genannt wird. Ob dies tatsächlich der Fall ist, wird sich in den nächsten Monaten mit dem Erscheinen weiterer Spiele klären.

AMD Redstone
AMD Redstone (Bild: AMD)

FSR Redstone wird am 10. Dezember erscheinen

Wie bereits erwähnt, wird AMD FSR Redstone unter einem bis jetzt noch unbekannten Namen – FSR 4.1 oder FSR 4.5 ist denkbar – am 10. Dezember für Grafikkarten der RDNA-4-Generation vorstellen. Ein verbessertes FSR Upscaling und ein verbessertes FSR Frame Generation werden Teil davon sein sowie das neue FSR Ray Regeneration und FSR Radiance Cache. FSR Ray Regeneration hat vor einigen Tagen eine alleinige Premiere in Call of Duty: Black Ops 7 gefeiert und dort sowohl Vor- als auch Nachteile gezeigt.



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Ninja startet großen Black-Friday-Ausverkauf mit irren Rabatten


Während Ihr bei einigen Anbietern noch warten müsst, hat Ninja bereits jetzt seinen großen Black-Friday-Sale gestartet. Hier senkt der beliebte Hersteller von Küchengeräten jede Menge spannende Produkte teils drastisch im Preis.

Black Friday ist eigentlich erst nächste Woche – der Hersteller Ninja startet aber jetzt schon mit vielen Angeboten in die Spar-Aktion. Mit dabei sind einige coole Produkte für größeres Budget, aber auch für den kleinen Geldbeutel. Wenn Ihr also noch ein Geschenk für Weihnachten sucht oder Euch selbst etwas gönnen möchtet, solltet Ihr hier unbedingt vorbeischauen. Übrigens: Wenn Ihr unseren exklusiven Rabatt-Code NEXTPIT10 nutzt, sichert Ihr Euch bei allen Angeboten nochmal zusätzlich 10 Prozent Rabatt on top.

Ninja Eismaschine und Airfryer im Black-Friday-Angebot

Ein starkes Bundle gibt es mit der Ninja Creami Deluxe Eismaschine zusammen mit der Double Stack Heißluftfritteuse. Mit der Eismaschine kreiert Ihr leckere Eisspezialitäten wie Frozen Yoghurt, Gelato oder Frappé. Sogar ein eiskaltes Slushi lässt sich hiermit ganz leicht zubereiten. Dazu packt Ninja außerdem die Double Stack Heißluftfritteuse, die dank übereinander angeordneter Schubladen perfekt für kleinere Küchen geeignet ist. Und dennoch liefert sie insgesamt 9,5 Liter Fassungsvermögen. So lassen sich bis zu vier verschiedene Speisen für die ganze Familie auf einmal zubereiten. Das Bundle aus Eismaschine und Airfryer sichert Ihr Euch dank 150 Euro Rabatt jetzt für nur noch 379,99 Euro.

Alternativ könnt Ihr Euch mit der Ninja Max 6-in-1 Dual Zone Heißluftfritteuse auch nur einen einzelnen Airfryer mit 9,5 Litern Fassungsvermögen und sechs Kochfunktionen für 159,99 Euro sichern. Eine tragbare Version mit Glasbehälter gibt es zudem mit dem Ninja Crispi für derzeit 129,99 Euro.

Mixer, Messerblock und 25-Euro-Geschenk

Und wenn Ihr noch einen leistungsstarken Mixer für die Vorweihnachtszeit braucht, lohnt sich zudem ein Blick auf den kabellosen Ninja Blast Max Mixer. Er kann selbst harte Zutaten wie Eis zerkleinern – und auch für Smoothies ist er perfekt. Mit einer Aufladung lassen sich bis zu 25 Mixvorgänge durchführen, eine Steckdose muss nicht in der Nähe sein. Dank 30 Euro Rabatt kommt Ihr jetzt schon für nur noch 69,99 Euro dran.

Ebenfalls clever ist der Ninja StaySharp Messerblock mit integriertem Schleifer. Hier sind fünf Messer aus rostfreiem Edelstahl und eine Schere enthalten, und an der Seite ist ein Schleifrad aus Stein direkt integriert, mit dem Ihr Eure Messer im idealen Winkel wieder schärft. Ihr bekommt ihn jetzt für 119,99 statt 199,99 Euro.

Als kleines Weihnachtsgeschenk für Ninja-Fans eignet sich zudem die Ninja Thirsti Trinkflasche, die Getränke lange kalt oder heiß hält. In der Farbe Lavendel oder Beige kostet sie mit 700 ml Volumen jetzt nur noch 24,99 Euro.

Aber auch viele weitere Angebote des Ninja Black-Friday-Sales sind einen Blick wert. Schau doch einfach mal auf der Aktionsseite vorbei!





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Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit Ninja.
Der Partner nimmt keinen Einfluss auf den Inhalt des Artikels.



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