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Weghören unmöglich! › PAGE online


Die preisgekrönte Kampagne »Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.« zeigt in ihren neuen Spots, warum Weghören wesentlich schwieriger ist als Wegschauen.

Die Radiozentrale ist eine Plattform, auf der sich öffentlich-rechtliche und private Radiostationen zusammenfinden und auch Unternehmen, die der Radioindustrie nahestehen.

Gemeinsam machen sie sich für das Radio stark und das mit der Erfolgskampagne »Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf.« der Hamburger Agentur Grabarz & Partner.

Zwei Jahre in Folge wurde dessen Hörspot-Reihe »Ohrwürmer«, beim ADC-Wettbewerb in der Kategorie Audio mit Nägeln ausgezeichnet.

Jetzt gibt es drei neue Spots zum Thema »Weghören unmöglich«, die nicht nur die Unüberhörbarkeit von Radio unterstreichen möchten, sondern auch, dass Weghören viel schwieriger ist als Wegschauen.

Macht der Stimme

Radio kann Menschen überall und immer erreichen. Und um zu zeigen, dass man sich ihm einfach nicht entziehen kann, setzten die Spots dabei erneut einzig auf Audio, auf die menschliche Stimme und die Nähe und Verbindung, die dadurch entsteht. Ganz wie das Radio selbst.

Aber auch die Titel der Spots machen natürlich neugierig. Wer möchte nicht wissen, was Würfelkot ist? Fußball erhören? Oder herausfinden, was sich hinter dem Titel »Nupsis« verbirgt?

Wer zuhört, erfährt es. Kann sich angenehmen Stimmen entgegen lehnen und erleben, welche Dramatik man mit verschiedenen Tonlagen erzielen kann und auch, was für absurde Anweisungen man manchmal bekommt.

Hörerlebnis

»Mit dieser Facette zeigen wir, dass Radio als Sinnesmedium eine enorme Aufmerksamkeit erzeugt. Hören ist der Eindringlichste aller Sinne und genau hier setzen wir an«, sagt erklärt Grit Leithäuser, Geschäftsführerin der Radiozentrale.

Mit den neuen Spots würden sie ein auditives Erlebnis schaffen, das zeige: Wer zuhöre, könne sich nicht entziehen. »Und die Wirkung, die wir erzielen, ist nachweisbar und einzigartig.«

Und das in einer Audioqualität, die einem fast das Gefühl gibt, die einzelnen Wort greifen zu können. Tonmeister war Torsten Hennings, produziert wurden die Spots bei Studio Funk Hamburg.

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