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Weihnachtskampagne: VW überrascht zur Bescherung mit einem ungebetenen Gast


Eine Familie wird in dem Volkswagen-Weihnachtsspot an Heiligabend von einem unerwarteten Gast überrascht

Volkswagen mischt in diesem Jahr bei den Weihnachtskampagnen mit. Die Marke setzt in ihrem Spot auf Humor – und einen Protagonisten, der seiner Zeit ein paar Monate voraus ist.

Dieses Bild wird man in den kommenden Tagen oft sehen: Kinder und Eltern beim Schmücken des Weihnachtsbaums. Kuschelige Atmosphäre, Besinnlichkeit, Vorfreude. Klar, es geht ja auch auf Weihnachten zu. Für Marken ist diese Jahreszeit eine große Bühne. Seit dieser Woche betritt diese auch Volkswagen. Die Wolfsburger zeigen heimelige Bilder. Die schöne Stimmung dehnt sich aus. Die Szenen wären perfekt, wenn da nicht plötzlich ein ungebetener Überraschungsgast zur Bescherung auftauchen würde. Und der kommt ein paar Monate zu früh. „Schneller als erwartet“, heißt es dann passenderweise auch am Ende des witzigen Films, mit dem VW den Golf GTI bewirbt.

Der Gag mag nicht neu sein, lächeln muss man trotzdem. Es ist dieser typische Humor, mit dem VW in den vergangenen Jahrzehnten für viele Schmunzel-Momente gesorgt hat und den die Marke wieder stärker als Stilmittel nutzt. Kurzweilige Geschichten wie diese sollen Nähe erzeugen und die Marke klar positionieren, Produktbotschaft inklusive.

Dass VW gerade jetzt den Golf GTI bewirbt, hat einen guten Grund: Das Kult-Modell wird im kommenden Jahr 50 Jahre alt. „Neben der Inszenierung unserer großartigen Ikone GTI 50 wollen wir die Weihnachtszeit mit Humor und einem Moment der Leichtigkeit verschönern und den Menschen ein Lächeln schenken“, erklärt Christine Wolburg. Für die Chief Brand Officer der Marke Volkswagen ist der Spot der Auftakt für das anstehende Jubiläum.

Kreativ verantwortlich sind für den saisonalen Gruß Grabarz & Partner und Markenfilm Crossing als Produktionspartner. Der Film wird ab Mitte Dezember in allen europäischen Märkten ausgespielt. In Deutschland ist das Video im Fernsehen und in Social Media zu sehen. Bleibt eigentlich nur die Frage, in welchem Modell dann an Ostern der Weihnachtsmann vorfährt.



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