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Apps & Mobile Entwicklung

Wer jetzt zugreift, erhält diese Apps gratis



Aktuell können Nutzer gleich mehrere normalerweise kostenpflichtige Apps für Android und iOS kostenlos abstauben. Und das für immer. Allerdings gilt die Aktion nur für kurze Zeit. Interessierte müssen schnell sein.

In den beiden App-Stores von Google und Apple, dem Play Store und dem App Store, findet sich eine schier endlose Anzahl an Anwendungen. Einige dieser Apps sind kostenlos, andere wiederum kostenpflichtig. Was viele Nutzer jedoch nicht wissen: Viele kostenpflichtige Apps gibt es zeitweise auch ohne Gebühr, wenn sie Teil eines speziellen Angebots sind. Wir haben einige der spannendsten Apps, die aktuell gratis erhältlich sind, für Euch zusammengestellt.

Kostenlose Pro-Apps (Android)

  • Colorzzle (0,89 Euro) – Dieses Spiel ist ein leicht verständliches Puzzle, das ganz auf Farbkombinationen setzt. Mischt man etwa Gelb mit Grün, entsteht ein hellgrüner Ton. Genau dieser Farbton wird dann gebraucht, um die Aufgabe zu lösen. Das Spiel überzeugt durch seine Schlichtheit und eignet sich bestens für entspannte Spielrunden zwischendurch. (4,3 Sterne, 5.440 Bewertungen)
  • Stick – Remote Control TV Pro (2,79 Euro) – Hat ein Smartphone eine eingebaute Infrarot-LED, kann man damit praktisch jeden Fernseher bedienen. Fehlt diese Funktion, gibt es trotzdem eine Möglichkeit – diesmal jedoch über das WLAN, was wiederum nur mit internetfähigen Smart TVs klappt. Darüber hinaus braucht man noch eine passende App wie diese hier gezeigte. (3,9 Sterne, 937 Bewertungen)
  • Spelling Test & Practice PRO (1,49 Euro) – Diese App vermittelt Kindern – und auf Wunsch auch Erwachsenen – die richtige englische Rechtschreibung. Grundlage ist ein konsequentes Gamification-Konzept mit begrenzten Leben, Auswertungen und Ranglisten. Wer eine zusätzliche Herausforderung sucht, kann sich zudem im Zeitmodus beweisen. (3,9 Sterne, 179 Bewertungen)
  • Lautstärke-Zeitplaner (0,69 Euro) – Jeder, dem es schon passiert ist, dass das Handy im überfüllten Zug peinlich laut geklingelt hat, wird diese App nützlich finden. Sie erlaubt es nämlich, die Lautstärke nach festen Zeitplänen einzustellen: nachts nur dezent, morgens und abends deutlich hörbar und während der Arbeit komplett stumm. Diese und weitere Optionen lassen sich bequem in der Anwendung festlegen. (3,8 Sterne, 1.100 Bewertungen)

Gratis Premium-Apps (iOS)

  • Windflügel (Premium) (0,99 Euro) – Alle, die schon beim Gedanken an klassische Arcade-Games nostalgisch werden, treffen mit dieser App die richtige Wahl. Besonders gilt das für jene, die früher Titel wie Space Impact gespielt haben. Ein wesentlicher Unterschied besteht allerdings: Das moderne Spiel bietet eine vollwertige Handlung. (5,0 Sterne, 12 Bewertungen)
  • Dumb Phone (3,99 Euro) – Hinter dieser App verbirgt sich ein schlanker Launcher für das iPhone. Dieser unterstützt Nutzer dabei, ihre Bildschirmzeit zu verringern. Der Trick: Der Homescreen bleibt bewusst leer. Gleichzeitig erlaubt die Anwendung vielfältige Personalisierungen. So lassen sich Benachrichtigungen nach Wunsch deaktivieren, während die wichtigsten ausgewählten Apps in reduzierter Textansicht angezeigt werden. (4,1 Sterne, 32 Bewertungen)
  • Math Central (0,99 Euro) – Auch wenn das App-Icon auf den ersten Blick wie ein Taschenrechner wirkt, steckt in Wirklichkeit ein cleveres Tool zur Überprüfung und Erweiterung von Mathematikkenntnissen dahinter. Die gestellten Aufgaben werden zufällig erzeugt und sorgen durch ihre Vielfalt dafür, dass keine Wiederholungen auftreten. (keine Bewertungen)
  • Hundeführer 2 PRO (1,99 Euro) – Wer den idealen Hund finden oder sein Wissen über die treuen Vierbeiner erweitern will, sollte einen Blick auf diese App werfen. Sie bietet kostenlos eine Vielzahl an Bildern, übersichtlich aufbereitete Informationen und eine praktische Filterfunktion – alles in einer Anwendung. (4,6 Sterne, 134 Bewertungen)

Gratis-Apps mit Fallen – Darauf müsst Ihr achten

Alle Apps, die wir hier vorstellen, waren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Artikels kostenlos verfügbar. Doch leider ist es häufig so, dass Entwickler nicht angeben, wie lange diese Angebote Bestand haben. Wenn Euch also eine App gefällt, solltet Ihr nicht zu lange warten und sie schnell herunterladen.

Bevor Ihr eine kostenlose App herunterladet, solltet Ihr jedoch immer einen Blick auf die App-Seite im Store werfen. Denn manchmal gibt es versteckte Stolpersteine, auf die Ihr achten solltet.

In-App-Käufe und Werbung

Die meisten kostenlosen Apps enthalten entweder Werbung oder bieten In-App-Käufe an. Bei einigen kostenpflichtigen Apps bleibt das jedoch ebenfalls nicht aus. Besonders dann, wenn es sich um ein Spiel handelt, das für Kinder gedacht ist, ist es wichtig, solchen Aspekten die nötige Aufmerksamkeit zu schenken.

App-Berechtigungen

Zahlreiche Apps sammeln Nutzerdaten und verkaufen diese oftmals weiter. Wenn Ihr also auf Nummer sicher gehen wollt, achtet darauf, dass Ihr nur die Berechtigungen erteilt, die die App wirklich benötigt. Ein Wecker benötigt beispielsweise keinen Zugriff auf Eure Kameras oder Kontakte, und eine Taschenlampe sollte auch nicht an Euren Standortdaten interessiert sein.



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KI-Suchmaschine: Googles umstrittener AI Mode startet in Deutschland


KI-Suchmaschine: Googles umstrittener AI Mode startet in Deutschland

Bild: Google

Den als AI Mode bekannten KI-Modus für die Suchmaschine startet Google heute auch in Deutschland. Während der bereits verfügbare AI Overview (KI-Zusammenfassung) eine Zusammenfassung der Ergebnisse liefert, funktioniert der AI Mode eher wie generativer KI-Chatbot, ist aber eng mit der Websuche verbunden.

Technisch nutzt Google ein „Query-Fan-Out-Verfahren“, bei dem eine
Frage in Unterthemen aufgeteilt und eine Vielzahl von Anfragen gleichzeitig gestellt
werden. So kann die Suche auf mehr Datenquellen im Netz zugreifen und relevantere Informationen entdecken.

AI Mode in Deutschland
AI Mode in Deutschland (Bild: Google)

Weil es sich um eine KI-Benutzeroberfläche handelt, lassen sich aber komplexere und mehrteilige Fragen stellen. Zudem besteht die Möglichkeit, Folgefragen zu stellen – das ist etwas, das mit dem AI Overview in der Google-Suche noch nicht möglich ist.

Aufgrund der multimodalen Fähigkeiten kann der AI Mode neben Text auch Bilder und Audio-Inhalte verarbeiten. Suchanfragen lassen sich also etwa auch einfach per Spracheingabe stellen.

AI Mode über die Suche starten

Öffnen lässt sich der AI Mode ab heute über die Google-Homepage, per Tab auf der Suchergebnis-Seite oder in der Google-App für Android und iOS.

Google-Suche mit AI Mode
Google-Suche mit AI Mode (Bild: Google)

Der AI Mode wird insgesamt für 36 neue Sprachen und in mehr als 40 neuen Ländern und Regionen bereitgestellt. Dazu zählen neben Deutschland auch Österreich und die Schweiz, zahlreiche EU-Staaten fehlen noch.

KI-Suchen und das offene Web

In den USA hatte Google den AI Mode im Mai für die Allgemeinheit freigegeben. Dort heizte die neue KI-Suche bereits die Diskussion rund um den Traffic-Verlust an, den Webseiten-Betreiber derzeit verzeichnen. Seit Google in der Suche die KI-Antworten liefert, registrieren zahlreiche Anbieter Rückgänge im zweistelligen Prozentbereich. Studien legen nahe, dass der Effekt in der Breite existiert.

Hintergründe zu Googles KI-Suchmaschine
  • KI-Suchmaschinen: Wie Googles AI-Pläne das alte Internet töten
  • Google AI, ChatGPT, Perplexity und Copilot: Wie zuverlässig sind die neuen KI-Suchmaschinen?

Ein Thema war das auch bei der Vorstellung des AI Mode. Hema Budaraju, Googles Vizepräsidenten in der Suchmaschinenabteilung, versuchte aber erneut zu beschwichtigen. Angesichts der Studien, die Traffic- und Reichweitenverluste messen, sprach sie im Pressegespräch von „sehr unvollständigen Daten“, die die Grundlage für solche Analysen wären. Tiefer in die Karten schauen ließ sich Budaraju aber auch nicht. Google bleibt vage bei den Zahlen, verweist lediglich auch den konstanten „Search Traffic“ – der sich aber nur auf den Traffic in der eigenen Suchmaschine bezieht.

ComputerBase verzeichnet seit Einführung der KI-Zusammenfassung im Frühjahr 2025 in Deutschland deutliche Rückgänge an Google-Traffic, die sich insbesondere auf die Community beziehen.

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Google unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.



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Deutscher Hersteller günstiger als der Marktführer?


Der zweite Amazon Prime Day bietet die perfekte Gelegenheit, die ersten Weihnachtsgeschenke zu besorgen. Besonders interessant sind hier bestimmte Klemmbausteine, die Ihr zu aktuellen Tiefstpreisen ergattern könnt. Die Rede ist allerdings nicht vom Riesen aus Dänemark.

Ich bin über 30 und dennoch freue ich mich wie ein fünfjähriger, wenn mir jemand Klemmbausteine schenkt. Allerdings ist die wohl bekannteste Marke nicht der Grund für das Leuchten in den Augen. Vielmehr sind es Hersteller wie BlueBrixx oder Mega Bloks, die mit ihrer unglaublichen Liebe fürs Detail und den fairen Preisen überzeugen können. Wie passend also, dass Ihr zum Prime Day einige Bausets der Hersteller deutlich günstiger bekommt.

BlueBrixx und Mega Bloks am Prime Day: Endlich Schluss mit dem Sticker-Wahn?

Der bekannte dänische Klemmbaustein-Hersteller galt in meiner Kindheit noch als Branchenprimus. In den vergangenen Jahren sind jedoch viele Sets durch Lieblosigkeit aufgefallen, die nur noch mit verfügbaren Lizenzen glänzen können. Aktuellste Beispiele wären hier der Star Wars Todesstern für 1.199 Euro* (!) oder das One Piece Baratie-Set für 244,95 Euro*. Wobei letzteres auch durch das unangenehme Glücksspiel-System der beiliegenden „Wanted“-Poster auffällt.

Ein großes Problem der Massenproduktion ist hierbei unter anderem auch, dass viele Sets nicht mehr bedruckt werden. Tatsächlich bekommt Ihr Stickerbögen mitgeliefert und müsst dann selbst Hand anlegen. Anders ist das bei BlueBrixx und Mega Bloks. Ja, auch hier gibt es einige Sets, bei denen ein Aufkleber beiliegt, aber das war es dann auch schon.

Mega Bloks: Perfekt für Pokémon-Fans

Eine Frau spielt mit einer Pikachu Mega Bloks Figur auf einem Tisch und zeigt Kreativität und Spaß.
Das Pikachu-Bauset ist zum Prime Day ebenfalls reduziert. / © Mega Bloks

Zum Prime Day bekommt Ihr mehrere Sets des Herstellers geboten. Doch am interessantesten sind hier die verschiedenen Pokémon-Varianten. Diese sind beweglich und eignen sich hervorragend als Sammlerstücke. So gibt es aktuell ein Bauset zum fuchsartigen Evoli, das aus 1.381 Teilen besteht. Über die Drehung an der Kurbel bewegt sich das Pokémon dann über das Modell, als würde es im Gras rennen. Das detaillierte Set kostet Euch aktuell nur 39,99 Euro* statt der UVP von 85,99 Euro.

Etwas kostspieliger ist die Pikachu-Version. Auch hier bewegt sich die gelbe Maus über ein kleines Panorama, das mit Steinen versehen ist, die sich sogar einziehen, um eine flüssige Bewegung zu simulieren. Das Set besteht aus 1.095 Teilen und ist vor allem bei Sammlern sehr beliebt. Den Pikachu-Bausatz von Mega Bloks gibt’s aktuell für 44,99 Euro. Alle Bausets sind von „The Pokémon Company International“ lizenziert. Weitere Angebote haben wir Euch nachfolgend aufgelistet:

BlueBrixx: Diese Sets solltet Ihr am Prime Day nicht verpassen

Während Mega Bloks noch vermehrt auf Sticker setzt, die an den Steinen bereits angebracht sind, ist das bei einem bestimmten deutschen Hersteller etwas anders. Sucht Ihr im Netz nach einer guten Alternative für den dänischen Riesen, werdet Ihr nicht nur einmal über BlueBrixx stolpern. Vor allem die unglaubliche Liebe zum Detail hat es vielen Fans (auch mir) angetan.

Eines der wohl coolsten Sets, die Ihr aktuell mit Prime-Day-Rabatt auf Amazon geboten bekommt, ist die Burg Bärenfels. Diese besteht aus mehreren Teilen und jedes einzelne Set kann auch für sich alleine stehen. Habt Ihr jedoch alle Bausätze beisammen, entsteht eine detaillierte Burglandschaft im Klemmbaustein-Format. Die Grundburg gibt es zum Prime Day für 93,46 Euro*, statt des regulären Preises von 109,95 Euro und besteht aus über 1.600 Teilen.

3D-Logo-Ständer mit drei bunten Fragezeichen in Rot, Blau und Weiß, mit dem Text 'Die drei Detektive'.
Der Aufsteller zu den kultigen Drei Fragezeichen macht sich im Sammelregal recht gut. / © BlueBrixx

Zusätzlich gibt es aktuell den Aufsteller der drei Fragezeichen für 15,26 Euro*. Dadurch spart Ihr 15 Prozent gegenüber der UVP. BlueBrixx hält sich allerdings recht bedeckt bei den Angeboten und so gibt es zum aktuellen Prime Day nur wenige Deals. Dennoch wollte wir Euch folgende Sets nicht vorenthalten:

Zum Prime Day sparen: Darum lohnen sich die Bausätze

Legt Ihr einen hohen Wert auf Lizenzen, werdet Ihr um das dänische Unternehmen kaum herumkommen. Doch gerade die Detailverliebtheit eines BlueBrixx-Bausatzes oder die coolen Mechaniken von Mega Bloks machen die Angebote so spannend. Bedauerlicherweise nimmt BlueBrixx kaum am Prime Day teil, dennoch sind die Sets nicht kostspieliger als andere Klemmbausteine.

Dennoch handelt es sich hier nicht um Spielsachen im klassischen Sinne. Die jeweiligen Sets richten sich an Sammler. Kennt Ihr so jemanden oder möchtet selbst damit anfangen, solltet Ihr die Angebote in den jeweiligen Amazon-Shops der Hersteller über einen Klick auf die folgenden Links im Auge behalten. Denn Weihnachten kommt schneller, als Ihr denkt.

Zugegeben, dieser Artikel hat recht wenig mit Technik zu tun. Dennoch sind die Angebote der Hersteller richtig spannend. Wie ist es bei Euch? Habt Ihr einen bevorzugten Klemmbaustein-Hersteller? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!



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Bis zu 10,8 GB/s: JEDEC kündigt neuen UFS-5.0-Standard an


Bis zu 10,8 GB/s: JEDEC kündigt neuen UFS-5.0-Standard an

Bild: SK Hynix

Das Joint Electron Device Engineering Council, kurz JEDEC, kündigt die bevorstehende Veröffentlichung von UFS 5.0 an, der nächsten Version des Universal Flash Storage-Standards (UFS). Ziel ist eine noch höhere Leistung bei geringem Energieverbrauch für mobile Endgeräte, Edge Computing, Automotive und Gaming-Konsolen.

Neuerungen in der Übersicht

Die Neuerungen des UFS-5.0-Standards gehen aber noch weiter. Folgend die Liste der Neuerungen:

  • Erhöhte sequentielle Leistung bis zu 10,8 GB/s
  • Integrierte Signalintegritätsverbesserung
  • Ein eigener, separater Spannungsversorgungszweig für die Signaleinheit (PHY) und das Speichersubsystem
  • Inline-Hashing für höhere Sicherheit

Die Erhöhung der maximal möglichen Datenübertragungsrate wird von der JEDEC vor allem für den Einsatz von lokaler KI beworben, die tatsächlich von schnellen Zugriffen und einem hohen Durchsatz profitiert. Hinter der sperrigen Begrifflichkeit „Signalintegritätsverbesserung“ beziehungsweise dem zugrunde liegenden „link equalization“ steht eine Technologie, die Frequenzabhängigkeiten und Rauschen reduziert, sodass das empfangene Signal klarer und zuverlässiger ist. In die gleiche Kerbe schlägt auch die separate Stromversorgung von Signaleinheit und Speichersubsystem, wodurch Signalrauschen minimiert werden soll, was wiederum auch der Signalqualität zugutekommt. Unter Inline-Hashing versteht man die automatische Bildung eines Hash-Wertes, während die Daten durch eine Komponente verarbeitet werden, ohne dass es dafür einen eigenen Verarbeitungsschritt benötigt. Der Wegfall eines eigenen Prozessschritts verringert die Anzahl von Speicherzugriffen und verbessert die Latenz. Die Hash-Werte selbst werden zum Beispiel für eine Fehlererkennung beziehungsweise allgemein für die Daten-Integritätsprüfungen benötigt.

Die JEDEC-Organisation wird in seiner Pressemitteilung zudem nicht müde, die Kooperation mit der eigentlich konkurrierenden MIPI Alliance zu erwähnen. Deren eigene Standards (MIPI M-PHY und UniPro) ermöglichen UFS 5.0 erst die hohen Durchsatzraten.

Der Vorgänger setzt sich gerade erst durch

Der Vorgänger UFS 4.0 wurde im Jahr 2022 verabschiedet, kam aber erst ab 2023 in Smartphones an, so zum Beispiel im aktuellen Google Pixel 10, das je nach Modell und Speicherausbau aber auch nicht durchgehend auf UFS 4.0 setzt.

Die Weiterentwicklung UFS 4.1 sucht man auf dem Smartphonemarkt hingegen mit der Lupe. Lediglich die beiden chinesischen Hersteller Nubia und Xiaomi verbauen den bisher neuesten Standard. Allerdings hatte SK Hynix erst vor wenigen Wochen angekündigt, ab sofort ZUFS-Speicherchips ausliefern zu können, beziehungsweise dies auch bereits an nicht genannte Smartphone-Hersteller getan zu haben. (Z)UFS-4.1-Speicher könnte also durchaus noch in der einen oder anderen zukünftigen Smartphone-Generation auftauchen. Vor allem, weil die Markteinführung nach der Veröffentlichung eines neuen Standards erfahrungsgemäß Zeit braucht.

Was ist die JEDEC?

JEDEC ist eine US-amerikanische Organisation, die Standards für Halbleiter- und Mikroelektronik entwickelt. Ihr Hauptziel ist es, einheitliche Spezifikationen zu schaffen, damit verschiedene Geräte und Systeme kompatibel miteinander funktionieren und Hersteller ihre Produkte zuverlässig gestalten können. Zu den bekanntesten Standards, welche die JEDEC formuliert hat, gehören DDR (Arbeitsspeicher), LPDDR, GDDR, sowie eMMC und NVMe.



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