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WhatsApp bringt Live-Fotos in den Chat


Doch dabei bleibt es nicht. WhatsApp arbeitet parallel an weiteren Neuerungen, die Chats kreativer und den Alltag einfacher machen sollen. Dazu gehören neue Möglichkeiten mit Meta AI, praktische Features für Gruppen und Dokumente sowie frische Sticker Sets.


Instagram testet Live Photo Loops im Feed, WhatsApp legt nach

Smartphone Screenshot zeigt die neue Instagram-Option zum Umschalten zwischen „Photo“ und „Loop“ beim Erstellen eines Beitrags, aufgenommen von Radu Onescu.
© Radu Onescu

WhatsApp zieht nach: Motion Photos jetzt direkt im Chat

Schon seit August 2025 testet Instagram die Option, Live Photos als Loops direkt im Feed abzuspielen. Kurz darauf zog WhatsApp nach und ermöglichte Motion Photos mit Ton und Bewegung in Chats, Gruppen und Channels zu teilen. Jedoch zunächst nur für wenige Android-Nutzer:innen.

Drei Smartphone Screenshots zeigen die neue WhatsApp-Beta-Funktion für Android, mit der Motion Photos inklusive kurzer Video- und Tonsequenzen direkt in Chats, Gruppen und Channels geteilt werden können.

In der WhatsApp-Beta für Android lassen sich Motion Photos nun direkt in Chats, Gruppen und Channels teilen, © WABetaInfo

Inzwischen ist die Funktion offiziell für alle ausgerollt: Auf iOS lassen sich Live Photos verschicken, auf Android Motion Photos. Damit wird aus einem Standbild ein lebendiger Mini-Clip, der Atmosphäre und Geräusche transportiert. Ein kleines Symbol im Thumbnail zeigt, dass es sich um ein bewegtes Bild handelt. Millionen solcher Aufnahmen, die bisher ungenutzt blieben, bekommen so eine zweite Chance.

Diese Entwicklung verdeutlicht: Messenger sind heute weit mehr als reine Posteingänge. Bewegte Fotos füllen die Lücke zwischen Bild und Video: Sie sind ruhiger als Reels, dynamischer als ein statisches Foto und brauchen keine Bearbeitungs-App. Für Creator und Marken heißt das: Emotionen lassen sich einfacher einfangen und schneller teilen, vom spontanen Eventmoment bis zum Cinemagraph-artigen Produktdetail.

Mehr kreative und smarte Features

Parallel zu den Motion Photos rollt WhatsApp weitere Neuerungen aus:

  • Kreativität mit Meta AI: Relativ neu ist auch die Möglichkeit, Meta AI direkt für eigene Chat-Designs zu nutzen und so individuelle Layouts zu entwerfen. Bereits seit September können Nutzer:innen mit Meta AI Hintergründe für Videoanrufe, Fotos und Clips gestalten sowie zusätzliche Filter und Effekte einsetzen. Ziel sei es laut dem Unternehmen, mehr Ausdrucksmöglichkeiten zu bieten und Unterhaltungen persönlicher zu machen.
  • Gruppen smarter finden: Statt lange zu scrollen, reicht die Suche nach einem Mitglied. WhatsApp listet dann alle gemeinsamen Gruppen auf.
  • Dokumente scannen auf Android: Dokumente lassen sich direkt in der App scannen, zuschneiden und verschicken. Auf iOS war dies bereits länger möglich.
  • Sticker für mehr Persönlichkeit: Neue Sets wie „Fearless Bird“ oder „School Days“ bringen mehr Ausdruck in Chats. Solche Details prägen die App-Kultur und machen Unterhaltungen verspielter – auch für Marken sind sie ein Plus.

WhatsApp spricht von einem laufenden Roll-out. Die Live und Motion Photos sind bereits offiziell verfügbar, Meta AI-Designs starten schrittweise. Auch Groups in Common und der Dokument-Scan werden nach und nach ausgerollt.

WhatsApp wird zum All-in-One Tool

Die Updates zeigen klar: WhatsApp entwickelt sich immer mehr zum vielseitigen Alltags-Tool. Bewegte Fotos machen Chats lebendiger, KI-Designs erweitern die kreative Gestaltung, die neue Gruppensuche und das Scan Feature erleichtern Organisation. Für die mehr als drei Milliarden aktiven Nutzer:innen monatlich bedeutet das mehr Dynamik, mehr Werkzeuge und mehr Alltag in einer App. Für Marken eröffnet sich ein Raum, um Emotionen subtil, aber wirkungsvoll in die Kommunikation zu bringen.


Du kannst jetzt WhatsApp-Nachrichten direkt übersetzen

beigefarbener Hintergrund, Nachrichten in Chat Icons, verschiedene Sprachen, WhatsApp-Logo
© WhatsApp via Canva





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Subway & Burger King: So werben die Fastfood-Ketten um die Gunst der deutschen Döner-Liebhaber


Der Döner-Kebab hat mittlerweile unbestritten den Rang eines deutschen Kulturguts. Von den Fastfood-Ketten wurde er bisher allerdings wenig beachtet. Aber das ändert sich gerade: Subway und Burger King präsentieren eigene Produkte – auch mit Blick auf drohende Konkurrenz.

Das Klischee vom Dönerladen an der Ecke wird von vielen geliebt, doch die Branche ist im Wandel. Erste Ketten wie Haus des Döners und Mangal

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E-Commerce: So erfolgreich sind Temu und Shein in Deutschland


Temu und Shein graben deutschen Händlern das Wasser ab

Ob T-Shirts, Schuhe, Dekoartikel oder Elektronik: Verbraucher bestellen gern im Internet. Portale wie Temu und Shein haben stark an Popularität gewonnen, wie eine Studie zeigt.

Asiatische Shoppingportale werden hierzulande immer häufiger genutzt. Der Modehändler Shein zählt inzwischen zu den größten

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„Bestes Coding Model der Welt“: Claude Sonnet 4.5 ist da


Nach Angaben von Anthropic ist Claude Sonnet 4.5 das beste Modell, um Agents zu bauen und Computer zu benutzen. Außerdem bringt Anthropic die Imagine with Claude Preview und einen Usage Tracker.

Ein brandneues KI-Modell von Anthropic ist da und liefert besonders gute Ergebnisse im Kontext der Software-Entwicklung. Während das Modell Sonnet 4.5 umfassend bereitgestellt wird, bringt das KI-Unternehmen die Imagine with Claude Preview für die unkomplizierte Software-Erstellung und einen Echtzeitcheck für die Nutzungslimits.


Abnabelung von OpenAI?

Claude kommt zum Microsoft Copilot

Person lacht, Farbverlauf im Hintergrund, Microsoft AI-Logo
© Microsoft via Canva

Das kann Sonnet 4.5: In einem Bereich besser als GPT-5-Codex von OpenAI

Im Frühjahr begleitete Anthropic den Launch der Modelle Claude Sonnet 4 und Claude Opus 4 – inzwischen gibt es Opus 4.1 – mit dem Zusatz, das beste Coding-Modell der Welt bereitgestellt zu haben. Letzteres Modell gilt als hochleistungsfähige Alternative, die gerade im Bereich Coding und Software-Entwicklung sehr gute Ergebnisse erzielt. Claude Sonnet 4 wiederum ist deutlich leistungsfähiger als Sonnet 3.7 und passt sich Instruktionen besser an – etwa beim Schreiben –, antwortet präziser und kann Coding und Reasoning deutlich besser durchführen. Claude Sonnet 4 und Claude Opus 4.1 wurden jüngst auch als Alternative zu OpenAIs Modellen in Microsofts Copilot integriert.

Jetzt bringt Anthropic mit Sonnet 4.5 ein Modell, das wieder das Prädikat „bestes Coding Model der Welt“ vom Unternehmen erhält. Es soll sich besonders gut zum Kreieren von Agents und die agentische Nutzung von Computern eignen.

Anthropic hat mit dem Feature Computer Use und zuletzt Claude für Chrome schon früh die agentische Browser- und PC-Nutzung durch eine KI als Option integriert. Bei der Benchmark OSWorld, die den Einsatz von KI-Modellen bei Computer-Aufgaben bewertet, liegt Sonnet 4.5 bei 61,4 Prozent – Sonnet 4 erreichte vor wenigen Monaten nur 42,2 Prozent.

Bei der etwas bekannteren Benchmark SWE-bench Verified zur Einordnung von Skills bei der Software-Erstellung führt Sonnet 4.5 vor Modellen wie Opus 4.1, GPT-5-Codex und Gemini 2.5 Pro.

Sonnet 4.5 toppt die SWE-bench Verified Benchmark, © Anthropic, Balkendiagramm, bunt
Sonnet 4.5 toppt die SWE-bench Verified Benchmark, © Anthropic

Auch in den Bereichen Reasoning und Mathematik sowie beim Verständnis spezifischer STEM-Bereiche zeigt das neue Modell große Sprünge. Claude Sonnet 4.5 kommt als Ersatz für die vorangegangenen Modelle der besonderen Reihe in die Apps, zu Claude Code und in die API. Dazu ist das Modell via Claude Developer Platform, Amazon Bedrock und Google Clouds Vertex AI nutzbar. Die AI Answering Machine Perplexity hat es bereits in den Model Picker integriert.

Updates für Claude Code, Imagine with Claude und der Usage Checker

Parallel zum großen neuen Modell hat Anthropic Neuerungen für Claude Code vorgestellt. So können User jetzt unter anderem Checkpoints zum Speichern nutzen, auf ein neues Interface für das Terminal zugreifen und und Claude via VS Code Extension direkt in die IDE bringen. In der Claude App sind die Code Execution und File Creation inzwischen aktiv, die vielen Entwickler:innen weiterhelfen dürften.

Für die optimierte und vereinfachte Software-Erstellung bietet das Unternehmen darüber hinaus mit Imagine with Claude eine Preview an, die ohne vorgeschriebenen Code oder vorgegebene Funktionen Software kreieren kann. Die Preview ist aber nur für Max-Abonnent:innen und nur für fünf Tage verfügbar.

Ob Claude Apps oder Claude Code, die User müssen bei der Nutzung auf ihre jeweiligen Nutzungslimits achten. Damit sie in Echtzeit einen Überblick darüber haben, hat Anthropic ebenfalls einen Usage Tracker eingeführt.





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