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WhatsApp lässt dich Fragen stellen und bekommt Glass-Design


„Sprachnachricht oder Text Message?“ – solche Fragen kannst du bald via Sticker direkt im WhatsApp Status stellen. Gleichzeitig bekommt die App Apples neues Liquid-Glass-Design.

Wer Social Features liebt, wird WhatsApp künftig wahrscheinlich für mehr als nur schnelle Nachrichten nutzen. Der Messenger bekommt ein neues Status Feature, das man bisher eher von Instagram oder Bumble kennt: Fragen stellen, Antworten bekommen, Gespräche starten.

Gleichzeitig zieht mit dem Liquid-Glass-Design Apples neueste Designsprache in die App ein. WhatsApp will mit den Updates die Interaktion zwischen Nutzer:innen fördern und sich visuell enger an das iOS-Ökosystem anlehnen.


Du kannst jetzt WhatsApp-Nachrichten direkt übersetzen

beigefarbener Hintergrund, Nachrichten in Chat Icons, verschiedene Sprachen, WhatsApp-Logo
© WhatsApp via Canva

Status mit Gesprächsfaktor: WhatsApp testet Frage-Sticker

Wie die auf WhatsApp spezialisierte Plattform WABetaInfo berichtet, können erste Betatester:innen ab sofort Fragen in ihren Status posten. Das neue Question Feature lässt sich beim Erstellen eines Status direkt über die Sticker-Auswahl aktivieren. Nutzer:innen können dort offene Fragen oder Entweder-oder-Fragen veröffentlichen, etwa „Android oder iOS?“ oder „Was beschäftigt euch gerade am meisten?“. Das Feature wurde zuerst in der Android-Beta ausgerollt und kurze Zeit später auch für iOS-Beta-User verfügbar gemacht. Derzeit steht es nur einem kleinen Teil der Test-Community zur Verfügung, soll jedoch in den kommenden Wochen schrittweise breiter ausgerollt werden.

Screenshot zeigt die neue Frage-Sticker-Funktion in WhatsApp auf iOS mit Eingabefeld, Antwortoption und Aktivitätsübersicht für Status-Reaktionen.
WhatsApp führt interaktive Frage-Sticker im Status ein, © WABetaInfo

Beim Erstellen eines Status fügen Nutzer:innen über einen interaktiven Sticker ein neues Fragenfeld hinzu, das sie über ein Foto oder Video legen. Dort tragen sie ihre individuelle Frage ein, zum Beispiel, um Feedback zu erhalten, Meinungen einzuholen oder Gespräche zu starten. Kontakte antworten direkt in der Status-Ansicht, ohne den Chat öffnen zu müssen. Die Antworten landen privat bei der fragenden Person und bleiben ausschließlich dort sichtbar. Besonders interessante Reaktionen können anonym im eigenen Status geteilt werden.

Wie bei allen WhatsApp Features sind die Interaktionen durch Ende-zu-Ende-Verschlüsselung geschützt. Laut WABetaInfo kann nur die Person, die die Frage gestellt hat, die eingereichten Antworten sehen und verwalten. Im sogenannten Activity Tab werden alle Reaktionen gesammelt, sortiert und lassen sich bei Bedarf direkt löschen oder melden.

Die Funktion erinnert an Social-Mechaniken, die bei Instagram längst Standard sind. Doch in einem Messenger-Kontext könnte sie neue Dynamik bringen. Statt Status Updates einfach zu durchklicken, werden Nutzer:innen aktiv einbezogen. Für WhatsApp ist das eine konsequente Weiterentwicklung. Der Messenger wandelt sich zunehmend von einer reinen Kommunikations-App zu einem Social Hub, in dem der Status-Bereich für immer mehr Nutzer:innen an Bedeutung gewinnt.

Liquid Glass: WhatsApp bekommt den neuen iOS Look

Während WhatsApp den Status interaktiver macht, verändert sich auch das Erscheinungsbild der Messaging App grundlegend. Mit dem neuen Liquid-Glass-Design zieht Apples jüngste Designsprache in WhatsApp ein. Das Update (Version 25.28.75) wurde Anfang Oktober über den App Store veröffentlicht und bringt die App optisch auf das Niveau von iOS 26.

Screenshot zeigt WhatsApp mit dem neuen Liquid-Glass-Design auf iOS, inklusive transparenter Tastatur, schwebender Tab-Leiste und anpassungsfähigem Interface.
WhatsApp bringt das Liquid-Glass-Design für iOS, © WABetaInfo

Die von WABetaInfo entdeckte Neuerung sorgt dafür, dass Oberflächen künftig transparenter, räumlicher und fließender wirken. Elemente wie Buttons, Menüs und die Tab-Leiste scheinen über dem Hintergrund zu schweben. Durch subtile Unschärfen entsteht eine Glasoptik mit mehr Tiefe und Leichtigkeit.

Besonders auffällig ist die neu gestaltete Tab-Leiste am unteren Bildschirmrand. Sie reagiert auf Licht und Bewegung, zeigt beim Tippen weiche Animationen und passt sich automatisch an den hellen oder dunklen Modus an. Der aktive Tab wird präzise hervorgehoben, wodurch die Navigation klarer und moderner wirkt. Auch die Tastatur zeigt sich überarbeitet: Sie fügt sich mit transparenten und reflektierenden Flächen nahtlos ins Interface ein und reagiert dynamisch auf den Chat-Hintergrund. Damit nutzt WhatsApp erstmals die erweiterten Design-Tools, die Apple mit dem iOS-26-SDK eingeführt hat. Zudem erhalten Buttons und Kontextmenüs halbtransparente Flächen und sanfte Übergänge. Die App wirkt dadurch ruhiger, zusammenhängender und stärker im Apple Look verankert. Einige Bereiche wie die Chat-Leiste behalten laut WABetaInfo noch den bisherigen Flat-Stil. Spätere Updates könnten das Design vollständig angleichen.

Der Roll-out ist zunächst auf eine kleine Nutzer:innengruppe begrenzt. WhatsApp testet die Oberfläche schrittweise, sammelt Feedback zu Stabilität und Bedienung und hat bereits erste Fehler behoben. Ziel ist eine einheitliche User Experience, die die App optisch enger mit dem iOS-Ökosystem verbindet.

Von Messaging App zu Kommunikationsplattform

Mehr als drei Milliarden Menschen nutzen WhatsApp und der Status ist längst mehr als nur ein Nebenformat. Er hat sich zu einem festen Bestandteil der Social-Media-Entwicklung der Messaging App entwickelt. Mit dem Update können User kurze Eindrücke, Musik oder Gedanken teilen und auf Reaktionen ihrer Kontakte hoffen.

Die Verbindung solcher Social-Elemente mit dem neuen Liquid-Glass-Design unterstreicht, dass WhatsApp kein reines Chat Tool mehr ist. Stattdessen entwickelt sich der Messaging Hub Schritt für Schritt zu einer sozialen Kommunikationsplattform, sowohl für Privates als auch im Business-Kontext.

In Kontext der zunehmenden Verschmelzung von Messenger-Funktion und sozialer Interaktion, passt auch das jüngste Update, über das Status Viewer mit nur einem Tap direkt angeschrieben werden können. Die Funktion stärkt den Dialog zwischen Nutzer:innen zusätzlich und macht den Übergang vom passiven Zuschauen zum aktiven Austausch noch einfacher.


WhatsApp:
One-tap Chats mit Status Viewern

Update für den WhatsApp Status
© WhatsApp via Canva





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Markenaktivierung im Fußballumfeld: Unilever und Sportfive schließen Partnerschaft


Sportfive soll die Markenaktivierungen von Unilever im Fußballumfeld erfolgreicher machen

Unilever ist mit Marken wie Axe, Dove oder Rexona schon seit Jahren als Sponsor im Fußballumfeld vertreten. Um die Markenaktivierungen mit neuen Impulsen voranzutreiben, schließt der Konsumgüterkonzern jetzt eine Partnerschaft mit der international tätigen Sportmarketingagentur Sportfive.

Im Zentrum der Partnerschaft stehen die Sponsorings von Unilever im Umfeld der deutschen Männer- und Frauen-Nationalmannschaften, bei der FIFA Fu

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Swipen auf Instagram: Neue Navigation für Kult-App


Swipes und Glitches: Passend zur erneuerten Feature-Navigation beginnt Instagram mit der Einführung vom Swiping zum Wechseln zwischen Nachrichten, Reels und Co. Dabei waren die Swipes zuvor für andere Zwecke auf der Plattform gedacht. Ein Glitch im Notes Feature sorgt derweil für Frustration.

Das Swiping wird gerade im Vergleich zum Scrolling im Digitalraum oft mit Dating Apps wie Tinder in Verbindung gebracht. Dabei ist der mit dem horizontalen Durchwischen assoziierte Vorgang auch auf Social-Media-Plattformen üblich. Auf Instagram beispielsweise swipen User seit jeher durch die populären Stories. In diesen versteckte sich bis 2021 noch die zentrale Nutzung eines Swiping Features. Erst in jenem Jahr musste der Swipe-up Link zur Weiterleitung auf andere Seiten dem jetzt gängigen Link Sticker weichen. Sogar mit einem horizontal ausgerichteten Feed samt Swipe-Left-Instruktion experimentierte Instagram vor Jahren. Doch jetzt steht das Swiping auf der App als neues Navigationselement im Fokus. Während sich die ersten User über dieses Update freuen, ärgern sich andere über Unsicherheiten bei der Notes-Ausspielung.


Instagram knackt 3 Milliarden User
und kündigt Personalisierung des Reels-Algorithmus an

© Instagram via Canva

Reels und Nachrichten im Fokus: Feature-Wechsel per Swipe noch einfacher

Als Instagram kürzlich das Erreichen von drei Milliarden monatlich aktiven Usern auf der Plattform feierte, lieferte der Plattformchef Adam Mosseri gleich noch ein Update für das Layout mit. Neben der personalisierten Anpassung des Reels-Algorithmus wurde die optimierte Navigation in der App vorgestellt. Mit dieser können User Reels und DMs noch einfacher über das Navigationsmenü finden. Direkt über Tabs im Home Feed und Reels Interface werden Reels und Direktnachrichten neben dem Home Button, also prominenter als zuvor, platziert.

DMs und Reels werden noch prominenter im Home-Bereich und Reels-Bereich verankert, © Instagram

Und ab jetzt wird der Wechsel zwischen den prominenten Features wie Reels und Messages, aber auch der Kamera und dem Home Tab noch einfacher. Denn die User können einfach per Swipe zwischen den Bereichen hin- und herwechseln. Erste Nutzer:innen haben bereits Zugriff. Davon berichten der Creator Jonah Manzano und der Betatester Muhammad Jalal auf Threads. Sie haben schon ein Pop-up von Instagram erhalten, das die neue Navigationsfunktion beschreibt.

Die neue Funktion soll die Navigation noch schneller und intuitiver machen. Dabei haben noch nicht alle User Zugriff. Wir selbst sehen die neue Anordnung der Features in der App auch nach dem App Update nicht; zudem können wir in den Einstellungen noch nicht die Option „Update Instagram“ unter „Zeitmanagement“ anwählen. Über diese konnte Jonah Manzano bereits das Swipe Feature aktivieren. Demnach steht das Swipen für die Navigation vorerst nur ersten Nutzer:innen zur Verfügung. Doch aufgrund der Ankündigung von Adam Mosseri dürfte es schon bald umfassend ausgerollt werden.

Frust bei Notes und neue Stories-Optionen

Unterdessen zeigt sich eine Reihe von Instagram Usern besorgt, weil Inhalte aus Notes-Beiträgen öffentlich für Personen zu sehen waren, die eigentlich keinen Zugang zu den Inhalten hätten haben sollen. Cybernews berichtet von einem möglichen Glitch, der die Notes, welche User an eine Close Friends-Liste ausgespielt hatten, auch anderen Usern zeigte, die sogar antworten konnten. Gerade, wenn in diesem Kontext sehr persönliche Details geteilt werden, kann das zum Problem für User werden – und für Instagrams Feature-Beliebtheit. Auf Reddit zeigten sich zahlreiche Betroffene äußerst besorgt.





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Branchenevent: HORIZONT Sportbusiness Awards 2025: Die besten Bilder


Die Preisträger, Laudatoren und Moderatoren der HORIZONT Sportbusiness Awards 2025: Antonio Dominguez (Strauss), Markus Gotta (dfv Mediengruppe), Holger Blask (DFB), Uwe Vorkötter (HORIZONT Sportbusiness), Eva-Maria Schmidt (HORIZONT), Andreas Heyden (Dyn), Marcel Wontorra (Dyn), Thomas Weikert (DOSB), Christian Seifert (Dyn), Christian Sewing (Deutsche Bank), Max Ehrhardt (Dyn) (v.l.n.r.)

Am Donnerstagabend wurden in Frankfurt die diesjährigen HORIZONT Sportbusiness Awards vergeben. Ausgezeichnet wurden Holger Blask vom DFB als Player des Jahres, Dyn Media als Medium des Jahres sowie Strauss als Sponsor des Jahres.

Die rund 130 Gäste feierten die Protagonisten des Abends: Holger Blask, Managing Director Marketing, wurde für seine Arbeit beim Deutschen Fußball-Bund (DFB), der in der öffentlichen Wahrnehmung so gut dasteht wie lange nicht, als Player des Jahres ausgezeichnet. Wie bedeutsam die HORIZONT-Ehrung für den größten Sportverband der Welt ist, zeigte auch die Tatsache, dass DFB-Präsident Bernd Neuendorf es sich trotz anderer Termine nicht nehmen ließ, der Preisverleihung beizuwohnen.

Zudem wurde Dyn Media als Medium des Jahres ausgezeichnet. Der vor zwei Jahren gestartete Streamingdienst hat den Sportarten wie Basketball, Handball, Hockey, Tischtennis und Volleyball ein mediales Zuhause gegeben. Dabei hat Dyn in kurzer Zeit nicht weniger als die Strukturen im deutschen Sport und im Sport-Medienmarkt verändert. Den Preis für Dyn nahm Gründer und Ex-DFL-Chef Christian Seifert in Empfang. Die Laudatio auf Seifert und Dyn hielt Christian Sewing, CEO der Deutschen Bank.



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