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WhatsApp sorgt für Instagram-Verifizierung | OnlineMarketing.de


Erst kürzlich haben wir bei OnlineMarketing.de über neue WhatsApp-Funktionen wie Guest Chats ohne Account und KI-gestützte Foto- und Status Features berichtet. Mit den verifizierten Links geht WhatsApp nun einen Schritt, der vor allem für Social Media Fans, Creator und Brands spannend ist.


Fotobearbeitung und Username Key:
Diese neuen WhatsApp Features musst du kennen


Mehr Sichtbarkeit direkt im Profil

Nutzer:innen konnten auf WhatsApp bisher einen Profil-Link nur hinzufügen, indem sie in den Profileinstellungen die gewünschte URL einfügen. Das funktioniert zwar einfach, bietet jedoch keine Sicherheit, dass der Link tatsächlich der Person gehört. So könnte etwa jemand den offiziellen Instagram Link einer bekannten Persönlichkeit eintragen, ohne mit dieser in Verbindung zu stehen und damit andere in die Irre führen.

Laut WABetaInfo, einem Publisher, der regelmäßig früh über WhatsApp-Neuerungen berichtet, soll es dafür bald eine Lösung geben. Künftig können Nutzer:innen ihren Instagram Link endlich offiziell verifizieren lassen. Nach der Bestätigung erscheint ein gut sichtbares Label direkt im WhatsApp-Profil. Das erhöht die Chance, dass mehr Kontakte den Account besuchen und vielleicht sogar folgen. Für Creator ist es ein unkomplizierter Weg, ihre Instagram-Präsenz zu stärken und das eigene Branding im Messaging-Umfeld sichtbarer zu machen. Marken wiederum erhalten eine gut platzierte Möglichkeit, Kund:innen ohne Umwege zu ihrem offiziellen Instagram-Auftritt zu führen.

So funktioniert die Verifizierung

Das Feature befindet sich derzeit noch in der Entwicklung und soll sowohl für Android- als auch für iOS-Nutzer:innen verfügbar werden. Die Profil-Link-Verifizierung wurde zuerst in der Android-Beta gesichtet und ist nun auch in der iOS-Beta in Arbeit. Zielgruppe sind alle, die WhatsApp nutzen – von Creatorn über Unternehmen bis hin zu Privatpersonen, die ihre Instagram-Präsenz stärker sichtbar machen wollen.

Die Einrichtung erfolgt über das Meta Accounts Center, die zentrale Steuerzentrale für alle Meta-Dienste. Dort lässt sich das WhatsApp-Konto mit Instagram verbinden. Meta prüft anschließend, ob der Instagram Account tatsächlich dir gehört. Nach erfolgreicher Bestätigung erscheint im WhatsApp-Profil ein sichtbares Badge neben dem Instagram Link. Dieser Link ist jedoch nicht automatisch für alle sichtbar. In den WhatsApp-Datenschutzeinstellungen kannst du festlegen, wer ihn sehen darf. Das findest du unter „Einstellungen > Datenschutz > Profilinfo“. Beispiel: Bei „Meine Kontakte“ sehen nur Personen aus deinem Adressbuch den Link. Mit „Meine Kontakte außer …“ sehen ihn alle außer den von dir ausgeschlossenen Kontakten. Bei „Niemand“ wird er gar nicht angezeigt.

Von WhatsApp direkt auf deine Social-Bühne

Aktuell ist die Verifizierung noch auf Instagram beschränkt. Es ist jedoch gut denkbar, dass Meta die Funktion künftig auch auf Facebook oder Threads ausweitet. Für auf Social Media aktive Creator und User bedeutet das schon bald: Sie können ihre Community über WhatsApp gezielt zu weiteren digitalen Auftritten führen. Brands wiederum erhalten zudem einen zusätzlichen Touchpoint, um Kund:innen direkt im Messaging-Umfeld zu erreichen – mit mehr Sichtbarkeit und klarer Markenpräsenz.

WhatsApp und Instagram rücken näher zusammen

Mit den verifizierten Instagram Links holt WhatsApp den bisher unscheinbaren Instagram Button aus der Profilnische ins Rampenlicht. Creator können damit ihre Reichweite ausbauen, Marken ihren offiziellen Auftritt stärken und alle, die auf Social Media aktiv sind, schlagen eine schnelle Brücke zwischen zwei der beliebtesten Meta Apps. Gleichzeitig schafft das Badge ein sichtbares Vertrauenssignal, das das Risiko von Betrug und falschen Verlinkungen deutlich senkt.


Meta AI fasst Nachrichten zusammen:
WhatsApp bekommt Message Summaries

Zusammengefasste Nachrichten auf WhatsApp, Smartphone Screen mit Meta AI-Anzeige, Text, beigefarbener Hintergrund
© WhatsApp via Canva





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Das ist ChatGPT Pulse: Personalisierte AI Updates


Mit Pulse zeigt ChatGPT Usern personalisierte Updates für jeden Tag an, die auf Inhalten aus verknüpften Apps, Feedback und Chats basieren. In Vorschaukarten sehen User die Vorschläge und können sie kuratieren. Doch die Funktion ist vorerst eingeschränkt verfügbar.

Das nächste große ChatGPT Feature ist da. Das KI-Unternehmen stellt Pulse als Preview für Pro User auf Mobilgeräten vor. Doch schon bald soll die Funktion erst für Plus User und dann für alle kommen. Mit Pulse soll ChatGPT vom Chat Interface zu einer proaktiven AI-Assistenz werden.


OpenAIs CEO Sam Altman hat zuletzt einige große neue Features und Pläne für die ChatGPT-Mutter angekündigt.

Sora 2 im Anflug?

OpenAI plant große neue Features

OpenAI Branding
Das neue OpenAI Branding vor Fotografie, © OpenAI

ChatGPT Pulse im Überblick: Deine persönlichen Updates im Austausch für deine Daten

Pulse soll Usern personalisierte Updates auf Basis von vergangenen Chats, Feedback für die KI sowie Apps wie deinem Kalender oder Gmail-Postfach anzeigen. Dabei werden die Inhalte wie passende Artikel oder Event-Hinweise in Vorschaukarten dargestellt und jeden Tag erneuert. User können kuratieren, was sie sehen und entscheiden, was nützlich ist und was nicht. So bestimmen sie, was ChatGPT für sie heraussucht. User können der KI ebenfalls direkt vorschlagen, was sie sehen möchten. An jedem Morgen können die Nutzer:innen so passende Updates erhalten und diese überfliegen, ähnlich wie bei Google Discover, wo es jetzt auch AI Summaries gibt. Sie können aber beispielsweise auch Artikel anklicken, was Publisher freuen würde. Die Themen werden von OpenAI einem Sicherheitscheck unterzogen, damit keine Inhalte gezeigt werden, die gegen die Richtlinien des Unternehmens verstoßen, etwa sexualisierte oder gewaltvolle Darstellungen.

Pulse ist zunächst nur als Preview und nur mobil für Pro User verfügbar. Mit dem umfassenden Roll-out soll die Funktion aber schon bald dazu beitragen, ChatGPT immer weiter von einem reinen Interface zum KI-Chat hin zu einer proaktiv handelnden oder gar agentischen Instanz zu machen.

So sieht ChatGPT Pulse aus, inklusive CTA Button zum Kuratieren, © OpenAI
So sieht ChatGPT Pulse aus, inklusive CTA Button zum Kuratieren, © OpenAI

Every morning, ChatGPT delivers a curated set of the most relevant updates, giving you the information you need so you can get back to what matters most. Each update is available for that day only unless you save it as a chat or ask a follow-up question, which adds it to your conversation history. Expand any update to dive deeper, request next steps, or save it for later so you can move forward on goals with clear, timely information.

heißt es im Blog Post auf der Unternehmens-Website. Da es sich um eine Preview handelt, könnten einige Vorschläge aber auch unpassend sein oder Projekte betreffen, die ein User schon abgeschlossen hat. Doch das soll sich in Zukunft ändern, auch basierend auf dem Feedback der User. Zudem soll ChatGPT Pulse künftig neue Aufgaben übernehmen können und mit weiteren Apps verknüpft werden. Schließlich soll das Feature aber ebenso dazu dienen, Usern aktiv die Fähigkeiten der KI-Modelle OpenAIs zu präsentieren und immer wieder Beispiele für die Recherchefähigkeiten und Personalisierungsoptionen zu liefern. Fidji Simo, CEO of Applications bei OpenA, erklärt:

Our reasoning models were built to spend more time thinking before they answer, allowing them to work through complex tasks in science, coding, and math at near-PhD level. But until now, most people have only tapped into a fraction of the intelligence available to them. Pulse takes that intelligence and applies it proactively to your everyday life, helping you make progress on the things that matter even when you don’t think – or know how – to ask.

So ist die Funktion ein Ausblick auf die Zukunft, in der das Unternehmen noch viel mehr Lösungen im Rahmen einer optimierten KI-Infrastruktur, ermöglicht nicht zuletzt durch 100 Milliarden US-Dollar Investment von NVIDIA, bereitstellen möchte. ChatGPT ist und bleibt aber das Vorzeige-Tool OpenAIs mit über 700 Millionen wöchentlich aktiven Usern und Milliarden Anfragen pro Tag. Wie die Menschen weltweit das KI-Tool nutzen, haben wir für dich in einem dedizierten Beitrag aufbereitet. Wer ChatGPT und insbesondere ChatGPT Pulse nutzt und personalisiert, sollte sich jedoch darüber im Klaren sein, dass die kuratierten Inhalte im Austausch für umfassende Nutzungsdaten angeboten werden. Denn diese Daten sind für KI-Unternehmen Gold wert, um Modelle zu trainieren, Werbelösungen zu entwickeln und User-Profile anzulegen.


Wer nutzt ChatGPT wofür?

Studie bietet Insights aus Millionen Chats

Smartphone Mockup mit ChatGPT Plus Advanced Voice Mode, Farbverlauf, helle Veilchenfarbe, im Hintergrunde
© OpenAI via Canva





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Herkunftslabel: Siegel „Made in Germany“ genießt weltweit höchstes Vertrauen


„Made in Germany“ ist gefragt

Label wie „Made in Germany“ oder „Made in China“ finden sich auf Produkten wie Kleidung, Elektronik und Autos. Weltweit hat Deutschland ein gutes Image. In manchen Bereichen liegen aber andere vorn.

Produkte mit dem Herkunftssiegel „Made in Germany“ genießen laut einer Studie international höchstes Ansehen. Das Label werde von Konsumenten weltweit am ehesten als vertrauenswürdig angesehen, noch vor dem entsprechenden Siegel der Schweiz, heißt es in einer Umfrage des Nürnberg Instituts für Marktentscheidungen (NIM). Demnach vertrauen 66 Prozent der Befragten „Made in Germany“, knapp vor der Schweiz und Japan.

Die deutsche Herkunftsangabe wirke sich zudem am häufigsten positiv auf die Kaufentscheidung aus. In der Umfrage gaben das 65 Prozent an, gefolgt vom Label der Schweiz (62) und Japan (59). Für die Analyse wurden im März 20.000 Menschen aus zehn Ländern repräsentativ für die jeweilige Bevölkerung befragt: Frankreich, Polen Deutschland, Italien und Großbritannien sowie die USA, Japan, Mexiko, Südafrika und Indien.

Deutschland punktet bei Autos, Frankreich bei Luxus

Die Herkunftsangabe „Made in Germany“ wurde Ende des 19. Jahrhunderts in Großbritannien eingeführt, um die heimische Wirtschaft vor vermeintlich minderwertigen Importen aus Deutschland zu schützen. Heute gilt das Label als Gütesiegel. Das zeigt sich auch in der Umfrage: „Made in Germany“ werde am häufigsten mit Qualität in Verbindung gebracht, so die Nürnberger Forscher.

Das Gegenteil treffe auf China zu. „Made in China“ schneide sowohl beim Vertrauen als auch bei der Frage der Kaufentscheidung schlecht ab. Jedoch wird das Label mit Abstand am stärksten wahrgenommen. Es folgt „Made in USA“, Deutschland lande hier auf Platz vier.

Konsumenten weltweit verbinden mit „Made in Germany“ laut der Studie am meisten Verbrennerautos, gefolgt von Haushaltsgeräten. Andere Labels wie „Made in France“ werden demnach mit einer größeren Anzahl von Produkten assoziiert, etwa Kosmetik, Kleidung, Essen und Wein. Das Siegel „Made in USA“ hingegen werde mit Abstand positiv mit Künstlicher Intelligenz (KI) verbunden. Die Forscher warnen: Zwar habe Deutschland ein gutes Image, bei zukunftsorientierten Produkten wie KI, E-Autos oder Elektronik schnitten aber „Made in USA“ oder „Made in Japan“ stärker ab.

Gutes Image, aber Exporte unter Druck

Die Umfrage zeigt, dass Deutschland als Exportnation international ungebrochen hohes Ansehen genießt. Zugleich haben Deutschlands Exporteure der Bundesbank zufolge auf dem Weltmarkt an Wettbewerbsfähigkeit verloren. Die deutsche Wirtschaft ist stark vom Außenhandel abhängig. Fast jeder vierte Arbeitsplatz hängt vom Export ab, der wegen der hohen US-Zölle unter Druck steht und 2024 geschrumpft ist.



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Abnabelung von OpenAI? Claude kommt zum Microsoft Copilot


Im Microsoft Copilot Studio können User ab jetzt neben OpenAI-Modellen auch auf Anthropics hochleistungsfähige Modelle Claude Sonnet 4 und Claude Opus 4.1 setzen.

Schon lange arbeiten der Tech-Konzern Microsoft und das weltbekannte KI-Unternehmen OpenAI eng zusammen. Die Modelle von OpenAI werden als Basis für diverse KI-Lösungen Microsofts eingesetzt. So ist zum Beispiel das im Sommer gelaunchte Modell GPT-5 in 365 und im Copilot integriert worden. Bislang waren bei Microsofts Allround-KI-Assistenz Copilot ausschließlich OpenAI-Modelle verfügbar. Jetzt kommen Optionen vom Konkurrenzunternehmen Claude hinzu. Damit verringert Microsoft die Abhängigkeit von OpenAI, dem Unternehmen das inzwischen mit vielen anderen Tech-Unternehmen kooperiert, um eine noch bessere KI-Infrastruktur liefern zu können. Erst kürzlich hat die ChatGPT-Mutter einen milliardenschweren Deal mit Oracle abgeschlossen und 100 Milliarden US-Dollar Investition von NVIDIA zugesichert bekommen sowie zehn Gigawatt für die KI-Entwicklung.


Anthropic pusht Coding‑KI:

Das kann Claude Opus 4.1

Skizze von Person, schwarze Stiche auf Orange, weißer Pfeil
© Anthropic via Canva

Anthropic kommt ins Copilot Studio von Microsoft

Wie Microsoft auf dem hauseigenen Blog mitteilt, werden künftig zwei Modelle von Anthropic im Copilot Studio verfügbar sein. Dabei handelt es sich um Claude Sonnet 4 und Claude Opus 4.1. Letzteres Modell gilt als hochleistungsfähige Alternative, die gerade im Bereich Coding und Software-Entwicklung sehr gute Ergebnisse erzielt. Claude Sonnet 4 wiederum ist deutlich leistungsfähiger als Sonnet 3.7 und passt sich Instruktionen besser an – etwa beim Schreiben –, antwortet präziser und kann Coding und Reasoning deutlich besser durchführen.

Die Einführung der Anthropic-Modelle soll Usern mehr Flexibilität bei der Gestaltung von Agents und Workflows im Copilot Studio liefern. Dort können sie Agents für bestimmte Aufgaben oder Teams erstellen sowie KI-gestützte Funktionen für spezifische Workflows festlegen. Deshalb ist der Einsatz von Claude Sonnet 4 und Claude Opus 4.1 bei der Orchestrierung von Agents ebenso wie im Prompt Builder und dort im Drop-down-Menü möglich. So können alle User das Modell ihrer Wahl für den Einsatz eines Projekts nutzen.

Wer die Modelle von Anthropic nutzen möchte, muss sie erst durch Admins im Microsoft 365 Admin Center (MAC) einstellen lassen. Dann werden sie als Default im Power Platform Admin Center (PPAC) geführt. Sofern die Anthropic-Modelle ausgeschaltet werden, arbeitet der Copilot im Studio wieder mit OpenAIs GPT-4o.

Alle Details zum Einsatz der Modelle im Copilot Studio findest du im Blog Post von Dan Lewis, Corporate Vice President für das Copilot Studio. Dort teilt er auch ein Beispielszenario für die Erstellung eines HR Onboarding Agents inklusive Datei-Upload, Prompt-Kreation und Modellauswahl.

So kann ein HR Onboarding Agent im Copilot Studio aussehen, © Microsoft
So kann ein HR Onboarding Agent im Copilot Studio aussehen, © Microsoft

Der Microsoft Copilot bietet Usern diverse Nutzungskontexte. Zuletzt launchte Microsoft beispielsweise eine Copilot AI-Integration im viel genutzten Tool Excel. Unterdessen soll der Tech-Konzern an einem einzigartigen Publisher Content Marketplace arbeiten, der Publisher finanziell für den Einsatz ihrer Inhalte im Copilot entschädigen soll. Damit würden Publisher letztlich vom umfassenden Zugriff des Copilot auf ihren Content profitieren können.


Entlohnung für AI-Nutzung:

Microsoft plant wohl Publisher Marketplace

Microsoft Copilot Titelbild, Logo und Text
© Microsoft





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