Künstliche Intelligenz

Wie Fake Shops arbeiten und woran man sie erkennt


Die neue Xbox 20 Prozent billiger als im Preisvergleich bei Geizhals oder Idealo? Das Brennholz, das Smartphone, das Laptop oder die Edeljeans zu Traumpreisen? Betrügerische Websites, die sich mit solchen Angeboten als Shops tarnen und auf Geld oder persönliche Daten aus sind, haben sich zu einer wahren Landplage des Internets entwickelt.

In umsatzstarken Zeiten wie der Black Week und überhaupt dem Weihnachtsgeschäft entwickeln die Kriminellen noch einmal zusätzliche Energie. Auch Saisontrends machen sie sich zunutze: Im Herbst florieren zum Beispiel Fake Shops rund um Brennholz, Heizöl oder Winterkleidung, im Frühjahr solche mit Luxusgrills, Outdoor-Klamotten oder Gartengeräten.

  • Nicht nur zur Weihnachtszeit versuchen Kriminelle, mit betrügerischen Webshops Beute zu machen.
  • Die Gestaltung der Fake-Websites wird immer besser und ist kaum noch von seriösen Angeboten zu unterscheiden.
  • Einer gründlichen Prüfung anhand von Merkmalen wie dem Impressum und mit Tools von Verbraucherschützern hält kein Fake Shop stand.

Nach Angaben des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) ist in den vergangenen zwei Jahren fast jeder achte Onlinekäufer auf einen Fake Shop hereingefallen, Tendenz steigend – auch, weil die Betrüger ohne größere Probleme Anzeigen auf wichtigen Websites wie Google, Facebook oder Instagram schalten können. Wir erklären, wie Fake Shops funktionieren, wie man auch seriös anmutende Fallen erkennt und was man im Schadensfall tun kann. Außerdem werfen wir einen Seitenblick auf Marktplätze und Kleinanzeigenportale.


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