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Wie KI-Agenten den Onlinehandel neu erfinden – und was Händler tun müssen


Wie KI-Agenten den Onlinehandel neu erfinden – und was Händler tun müssen

Georg Sobczak, Deutschland-Chef von Mirakl, warnt Onlinehändler davor, den KI-Zug zu verpassen.
Mirakl, Getty Images, Collage: Gründerszene / Dominik Schmitt

Der Onlinehandel steht vor der nächsten großen Umwälzung. Nach dem Aufstieg von Mobile und Social Commerce beginnt jetzt die Zeit der intelligenten Agenten. Künstliche Intelligenz verändert nicht mehr nur einzelne Prozesse – sie formt neue Plattformen, neue Shopping-Gewohnheiten und neue Regeln. Für Onlinehändler ist das eine Herausforderung. Aber auch eine gewaltige Chance.

Um zu verstehen, was eigentlich im E-Commerce-Markt in Deutschland so los ist, haben wir uns Expertinnen und Experten aus der Branche als Gesprächspartner herausgesucht. In mehreren Artikeln versuchen wir, die aktuellen und zukünftigen Entwicklungen und Herausforderungen im E-Commerce-Markt aufzudröseln. Immer aus verschiedenen Perspektiven.

Heute im Gespräch: Georg Sobczak, Leiter des Deutschland- und Osteuropageschäfts von Mirakl. Der französische E-Commerce Spezialist bietet eine Plattformtechnologie, mit der Unternehmen kuratierte Marktplätze aufbauen und externe Händler integrieren können.

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Gegründet wurde Mirakl 2012 von Adrien Nussenbaum und Philippe Corrot. In Deutschland zählen unter anderem Marken wie MediaMarkt, Douglas, Decathlon, Fressnapf und home24 zu den Kunden.

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