Künstliche Intelligenz

Windows 10 im Einsatz? Jetzt handeln!


Mitte Oktober soll Windows 10 sein letztes kostenloses Sicherheitsupdate bekommen. Das könnte man ähnlich kommentieren wie schon das Supportende von Windows XP oder Windows 7: mit einer Anleitung zum Wechsel auf eine neue Windows-Version plus Tipps für alle, die aus handfesten Gründen und nur für ganz bestimmte Zwecke beim alten Windows bleiben müssen. Diesmal würde das aber zu kurz greifen. Denn früher kam Microsoft nicht auf die Idee, technische Hürden aufzustellen, um die Installation des neuesten Windows auf älterer, schon vorhandener Hardware zu verhindern. Wer auf dem Aldi-PC von 2003 Windows Vista installierte, bekam zwar ein grottenlahmes System – aber ein funktionierendes.

Heutzutage ist Hardware zwar viel leistungsfähiger als zu Zeiten von Windows Vista & Co. Auch auf einem zehn bis zwölf Jahre alten PC fühlt sich Windows 11 durchaus flüssig an, sofern man damals kein allzu billiges Sparbrötchen gekauft hat und als Systemlaufwerk eine SSD im Rechner steckt. Doch mit Windows 11 hat Microsoft Hardwareanforderungen eingeführt, die sich gewaschen haben. Und zwar nicht nur als Vorgaben für große PC-Hersteller (OEMs), sondern auch in Form verschiedener Prüfungen, die bei der Installation nachschauen, ob Microsoft Ihren PC als Windows-11-würdig einordnet.

Zum besseren Verständnis der Lage ist es hilfreich, Microsofts Update- und Supportmodell zu kennen; in diesem Artikel erläutern wir es. Sofern Sie trotz älterer Hardware bei Windows bleiben wollen oder müssen, haben Sie zwei Optionen.


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