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Wischwunder! Dreame Aqua10 Ultra Track Complete im Test


Beim Aqua10 Ultra Track Complete legt Dreame den vollen Fokus auf die Wischfunktion – so könnte man meinen beim Blick auf die Wischtechnik. Doch nicht nur bei der Nassreinigung versucht Dreame, den neuen Standard zu setzen, sondern auch im Hinblick auf die Wartung und Navigation. Ob dem Unternehmen das mit dem Aqua10 Ultra Track Complete gelingt, verraten wir Euch im ausführlichen Test von nextpit.

Dreame Aqua10 Ultra Track Complete

Pro

  • Absurde Wischleistung
  • Gutes Saugergebnis
  • Makellose Navigation
  • Funktionsreiche App
  • Wartungsstation mit vielen Features

Contra

  • Der Preis
  • Hoher Roboter
  • (Noch) kein Matter-Support

Dreame Aqua10 Ultra Track Complete

Dreame Aqua10 Ultra Track Complete


Dreame Aqua10 Ultra Track Complete: Alle Angebote

Design und Verarbeitung des Dreame Aqua10 Ultra Track Complete

Der Dreame Aqua10 Ultra Track Complete sieht luxuriös aus. Er ist in den Farben Weiß und Schwarz erhältlich und misst 9,8 cm. Verglichen mit der Konkurrenz ist die Bauhöhe weitaus höher. Ein Beispiel ist der Roborock Saros Z70 mit Greifarm (Test) der auf gerade einmal 7,89 cm kommt. Entsprechend wird der Dreame-Sauger nicht unter einigen Möbeln putzen können, trotz absenkbarem Navigationsturm.

Rein technisch betrachtet, bietet der Aqua10 Ultra Track Complete so ziemlich alles, was der Markt aktuell hergibt. An Bord sind eine ausfahrbare Seitenbürste und eine erweiterbare Wischwalze. Entsprechend gründlich wird die Eckenreinigung durchgeführt. Die Hauptbürste besteht aus zwei Bürsten, die entgegengesetzt laufen, wodurch sich Tier- und Menschenhaare darin nicht verheddern.

Der Aqua10 Ultra Track Complete ist nicht der erste Saugroboter des Unternehmens, der über eine Wischwalze verfügt. Den Titel hat sich unser aktueller Saugroboter-Testsieger eingeheimst. Erneut setzt Dreame auf eine kastenförmige Basisstation. Wir sprechen hier von einer 42,0 × 44,0 × 50,0 cm großen Station. In ihr stecken zwei Tanks – einer für sauberes Wasser und ein Dreckwasserbehälter. Neu ist hingegen der Einsatz zweier weiterer Mini-Behälter, in die Ihr Putzmittel hinzufügen könnt.

Während in einem Tank eine Lösung gegen Tiergerüche ist, wird das Putzmittel aus dem zweiten Tank für die Reinigung der Wischwalze hinzugegeben. Abseits davon saugt die Station den Staub ab und kümmert sich um die Wäsche und Trocknung der Wischausrüstung.

Wie der Name schon verrät, ist das erneut eine „Complete“-Variante eines Dreame-Saugroboters. Ich finde das Prinzip fantastisch. Diese Box enthält zahlreiche Ersatzteile für den Roboter, neue Filter und sogar zusätzliche Bürsten. Die Einrichtung des Saugroboters klappt gewohnt unkompliziert. Für das Setup benötigt Ihr die Dreame-Home-App. Im Test haben wir die iOS- App genutzt. Alternativ gibt es die App natürlich auch für Android-Handys. 

Dreame-Home-App im Detail

Es ist immer wieder bemerkenswert, wie viele Funktionen Dreame in die App packt. Nur Roborock bietet eine ähnliche Funktionsmenge. Für den Aqua10 Ultra Track Complete stehen Euch 4 Saugstufen (5, wenn der Roboter im „Nur Saugen“-Modus ist) und 3 Stufen des Wasserdurchflusses zur Auswahl. Leider gibt es nicht die Möglichkeit, den Mopp-Druck anzupassen – etwas, das beim Aqua10 Ultra Roller von Dreame möglich ist.

In den weiteren Einstellungen gibt es die gewohnten Einstellungsmöglichkeiten. Es gibt Möglichkeiten, die Teppichreinigung einzustellen und wie die Wartungsfunktionen durchgeführt werden sollen. Eine Neuerung, die mir gut gefällt, ist das Einstellen des Ladelimits. Ihr entscheidet, ob der Roboter zu 80, 90 oder 100 Prozent geladen werden soll. Somit könnt Ihr langfristig den Akku schonen. Für alle anderen Einzelteile habt Ihr im Lieferumfang eine Box mit zahlreichen Ersatzteilen.

Saug- und Wischleistung des Dreame Aqua10 Ultra Track Complete

Eine Saugkraft von satten 25.000 Pa integriert Dreame in den Aqua10 Ultra Track Complete. Damit ist dieser Saugroboter fast schon auf dem Niveau eines Akku-Staubsaugers. An die Leistung des Dreame Aqua10 Ultra Roller Complete (30.000 Pa) kommt dieses Modell aber nicht heran – zumindest auf dem Papier. Aber die Saugleistung ist dennoch auf Spitzen-Niveau. Ob der Roboter auf glatten Oberflächen oder Teppichen saugen soll, ist irrelevant.

Selbst Tier- und Menschenhaare werden gekonnt entfernt, ohne, dass sie sich in einer der Bürsten verheddern. Stichwort Bürsten: für die Eckenreinigung schwenkt eine Seitenbürste des Roboters nach außen aus.

  Testvolumen (g) Ansaugvolumen (g) Effizienz (%)
Haferflocken (Fliesen)
Sand (Fliesen)
Sand (Teppich)

Zum Wischen steht dem Putzroboter ein neuartiger Wischroller zur Verfügung, der starke Ähnlichkeiten mit der Technik des Mova Z50 Ultra (Test) hat. Das Besondere an dieser Wischfunktion: Sie wird laufend mit frischem Wasser befeuchtet. Damit soll sichergestellt werden, dass der Saugroboter immer mit einer sauberen Wischausrüstung die Nassreinigung durchführt. Hinzu kommt, dass der Roboter mit 45 Grad heißem Wasser wischt, was insbesondere bei eingetrockneten Flecken umso mehr hilft.

Das Wischergebnis ist dementsprechend fantastisch. Feuchte und eingetrocknete Flecken schrubbt der Roboter ohne Mühe weg. Das Gleiche sehen wir an schwer erreichbaren Stellen, da die Wischrolle nach außen ausfährt.

In gewohnter Dreame-Manier sind die Navigation und Hinderniserkennung makellos. Sonst ist nur Roborock auf demselben Level. Im Alltag umkurvt der Roboter sämtliche Hindernisse und reagiert zuverlässig auf neue im Weg befindliche Gegenstände. Das Ganze klappt sogar bei Kabeln sowie Tisch- und Stuhlbeinen, die bekanntermaßen Achillesversen von Saugrobotern sind.

Nicht zu vergessen ist die Hindernisüberwindung. Wie erstmals der Dreame X50 Ultra Complete (Test), ist der Aqua10 Ultra Track Complete in der Lage, Hindernisse von bis zu 6 cm zu überwinden. Im Notfall fährt er Zusatzräder aus, um gewisse Höhen zu erklimmen.

Die Akkulaufzeit ist stark. Ihr bekommt einen Saugroboter mit langer Ausdauer, der sich für große Wohnungen mit mehreren Stockwerken eignet. Nur Treppensteigen kann er nicht. Hierfür müsst Ihr auf den auf der IFA gezeigten Roboter von eufy warten. Zu guter Letzt ist auch die Wartung des Roboters nichts, worum Ihr Euch Gedanken machen müsst. Die Station reinigt die Wischwalze und trocknet sie. Außerdem wird der Staub abgesaugt.

Eine Matter-Unterstützung bietet der Dreame-Saugroboter nicht – noch nicht. Wie schon für den Aqua10 Ultra Roller Complete, hat das Unternehmen einen baldigen Matter-Support angekündigt. In diesem Artikel habe ich für Euch getestet, welche Vorteile es bei der Nutzung eines Saugroboters im eigenen Smart Home gibt. Das Feature bleibt somit vorerst ausgewählten Saugrobotern von Roborock (Bestenliste) vorbehalten. 

Fazit: Lohnt sich der Dreame Aqua10 Ultra Track Complete?

Ja, vor allem für Leute, die besonderen Wert auf die Wischfunktion legen. Die Nassreinigung ist dank der Wischwalze auf einem absurden Niveau. Doch nicht nur damit überzeugt der Dreame-Saugroboter. Auch die Saugleistung kann sich sehen lassen – unabhängig davon, ob auf Teppichen oder Hartböden gesaugt wird.

Zudem bietet der Hersteller wieder eine Box mit zahlreichen Ersatzteilen für den Sauger. Im Endeffekt spart Ihr Euch somit kommende Zusatzkosten für Filter oder Bürsten. Zusammenfassend beeindruckt Dreame mal wieder mit einem seiner Saugroboter. Wer dennoch mehr Saugleistung haben möchte, sollte zum Dreame Aqua10 Ultra Roller Complete (Test) greifen. Der Aqua10 Ultra Track Complete ist bereits im Handel erhältlich und kostet nach unverbindlicher Preisempfehlung 1.499 Euro*.

 



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Kann das SteelSeries Arctis Nova Elite wirklich alles besser?


Der Markt für Gaming-Headsets gibt so viel her, wie schon lange nicht mehr. Den besten Beweis liefert Hersteller SteelSeries mit dem neuen Arctis Nova Elite, das nun endlich erhältlich ist. Mit dem ambitionierten Ziel vor Augen, das weltweit beste Gaming-Headset neu zu erfinden, bietet es als erstes Gerät seiner Art sogar eine „Hi-Res Wireless“-Zertifizierung. Wir haben uns das High-End-Headset näher angeschaut.

Ich muss zugeben, dass ich ein absoluter SteelSeries-Fanboy bin. Seit Jahren habe ich die Headsets des Herstellers in meiner Sammlung und nutze aktuell auch ein Modell der Arctis-Serie. Umso spannender war für mich die Ankündigung zum neuen SteelSeries Arctis Nova Elite, mit dem der Hersteller den Markt ordentlich aufmischen könnte. Seit heute, dem 30. September 2025, gibt’s die High-End-Kopfhörer für Gamer jetzt endlich auch im Handel.

SteelSeries Arctis Nova Elite: Superlative hat einen neuen Namen

SteelSeries Arctis Nova Elite Gaming-Headset in Grau und Schwarz mit Steuergeräten.
Das neue SteelSeries Arctis Nova Elite könnte den Gaming-Headset-Markt erobern. / © SteelSeries

Sollte Euch der Hersteller bisher nichts sagen, könnte sich das spätestens jetzt ändern. SteelSeries war ursprünglich vor allem im E-Sports-Bereich bekannt, hat sich in den vergangenen Jahren jedoch auch auf dem „Normalverbraucher“-Markt etabliert. Grund für die starke Stellung ist vor allem die hohe Qualität der Gaming-Headsets. Mit dem Arctis Nova Elite geht SteelSeries nun einen Schritt weiter und liefert echte Premium-Kopfhörer, die insbesondere audiophile Menschen begeistern dürften.

„Mit dieser neuen Produktreihe definieren wir Premium-Gaming-Audio neu und verleihen ihm Inspiration, Ambition und die Magie, jeden Moment des Spielens in etwas Außergewöhnliches zu verwandeln.“ – Ehtisham Rabbani, CEO von SteelSeries

Der Hersteller setzt hier auf ein minimalistisches Design, das ohne unnötige RGB-Beleuchtung oder übertriebene Verzierungen auskommt. Der Kopfbügel und das Bedienrad bestehen aus Metall, während die Ohrmuscheln gut ausgepolstert auf Memory-Schaumstoff setzen. Mit einem Gewicht von 380 Gramm ist es zudem nicht allzu schwer. SteelSeries bietet also erneut eine hochwertige Verarbeitung, die auch bei längeren Sessions gemütlich auf dem Kopf liegt. Als Vergleich: Ich trage mein Arctis P7+ häufig über 8 Stunden und konnte mich bisher nicht beschweren.

Das erste seiner Art – Hi-Res, 40-mm-Treiber und weitere Highlights

Der Kopfhörer bietet also bereits beim ersten Aufsetzen ein echtes Premium-Gefühl. Die wahren Highlights verstecken sich allerdings unter dem Gehäuse. Denn SteelSeries bewirbt die Arctis Nova Elite als die weltweit ersten Hi-Res Wireless zertifizierten Kopfhörer für Gamer. Dadurch schafft der Hersteller nicht nur eine neue Kategorie der Gaming-Headsets, sondern kann mit einer 24-Bit/96-kHz-Übertragung über 2,4 GHz und Bluetooth sowie LC3+-Codec voll überzeugen. All das sorgt dafür, dass Ihr Euch auf eine herausragende Klangqualität einstellen könnt, die wir bisher von Gaming-Headsets nicht kennen.

Nahaufnahme der Ohrmuscheln des SteelSeries Arctis Nova Elite Gaming-Headsets.
SteelSeries setzt auf hochwertige Materialien für ein echtes Premium-Gefühl. / © SteelSeries

Der Sound wird über maßgeschneiderte 40-mm-Carbonfaser-Lautsprechertreiber ausgegeben. Diese bieten eine Wiedergabe zwischen 10 Hz und 40 kHz. Selbst leise Schritte in einem Spiel werden somit genauer wahrgenommen. Auch Höhen und Mitten von Musik wirken somit deutlich ausbalancierter als bei vergleichbaren Geräten. Damit Ihr völlig ungestört seid, bietet das SteelSeries Arctis Nova Elite natürlich ebenfalls eine aktive Geräuschunterdrückung, die laut Hersteller als beste im Gaming-Bereich gilt.

Audio über bis zu vier Quellen empfangen und mischen

SteelSeries Arctis Nova Elite Gaming-Headset-Controller mit goldener Taste und Anzeige für Audioeinstellungen.
Der GameHub ist das Herzstück des Premium-Headsets. / © SteelSeries

Neben der Hardware kann auch die Software auf dem Papier überzeugen. SteelSeries bietet eine neue Steuereinheit, den sogenannten GameHub, mit dem Ihr OmniPlay nutzen könnt. Diese Funktion dient dazu, die bisherige Einschränkung von Wireless-Headsets etwas aufzulockern. Genauer gesagt, könnt Ihr das High-End-Headset nun nicht nur über eine 2,4-GHz- und Bluetooth-Audioübertragung verbinden, sondern zeitgleich auch einen PC, eine Playstation und eine Xbox anschließen.

SteelSeries Arctis Nova Elite Gaming-Headset mit Konsolen-Hintergrund.
Dank OmniPlay könnt Ihr bis zu vier Audioquellen mischen. / © SteelSeries

OmniPlay ermöglicht so die Nutzung von bis zu vier Audioquellen, die Ihr ohne Klangverlust mischen könnt. Insgesamt drei USB-C-Eingänge sind an der Steuereinheit angebracht, die Ihr mit einem Knopfdruck jederzeit nach Eurem Geschmack anpassen könnt. So habt Ihr etwa die Möglichkeit, mit Euren Freunden über Discord zu sprechen und gleichzeitig das neueste Gameplay-Video zu Battlefield 6 zu verfolgen.

Weitere Highlights des SteelSeries Arctis Nova Eltite

Mit der Arctis-App habt Ihr die Möglichkeit, den Sound der High-End-Kopfhörer zusätzlich anzupassen. Insgesamt 200 spielespezifische Voreinstellungen stehen Euch hier zur Verfügung. Eine ähnliche Option bietet SteelSeries auch bei seinen günstigeren Modellen. So nutze ich beispielsweise eine eigene Voreinstellung für Call of Duty und eine gänzlich andere für World of Warcraft. Der Unterschied ist hier teilweise deutlich zu hören und passt in der Regel perfekt zum Game.

Eine Person hält ein SteelSeries Arctis Nova Elite Gaming-Headset.
Die SteelSeries Arctis Nova Elite eignen sich auch als High-End-Kopfhörer, wenn Ihr gerade nicht am Zocken seid. / © SteelSeries

Das einfahrbare Mikrofon bietet eine 16-Bit-Übertragung und KI-Rauschunterdrückung, die laut SteelSeries bis zu 97 Prozent der Hintergrundgeräusche blockieren soll. Über das „Infinite Power System“ verspricht das Unternehmen zudem, dass ein Dual-Akku-System für eine unbegrenzte Akkulaufzeit sorgen könnte.

Preis & Verfügbarkeit des SteelSeries Arctis Nova Elite

Habt Ihr Lust auf das Hi-Res-Headset bekommen, wird es an dieser Stelle spannend. Wie bereits erwähnt, ist das Headset ab sofort in den Farben Obsidian (Schwarz) und Sage & Gold (Grau und Gold) verfügbar. Ihr bekommt es bei SteelSeries und teilnehmenden Händlern, wie etwa Amazon*. Allerdings müsst Ihr hier mit einer echten Preiskeule rechnen. Denn SteelSeries verlangt zum Release stolze 649,99 Euro. Ob sich eine solche UVP lange hält, bleibt allerdings abzuwarten.

Als SteelSeries-Fan musste selbst ich bei einem solchen Preisschild erst einmal schlucken. Ja, es ist das weltweit erste Gaming-Headset mit Hi-Res-Zertifizierung. Ja, es dürfte eine unglaublich gute Audioqualität bieten. Auch die Verarbeitungsqualität stimmt hier. Allerdings ist es fraglich, ob all das einen Preis von knapp 650 Euro rechtfertigt. Das Datenblatt zum Arctis Nova Elite begeistert mich, und doch finde ich es etwas schade, dass SteelSeries so viel verlangt, denn vor allem Casual Gamer dürften es sich hier mehrmals überlegen, ob sie das Geld investieren möchten.

Was haltet Ihr von dem neuen SteelSeries Arctis Nova Elite? Denkt Ihr, dass ein solcher Preis gerechtfertigt ist? Wir sind gespannt auf Eure Kommentare!



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Windows 11 25H2 (Build 26200.6584): Das „große“ Herbst-Update steht zum Download bereit


Windows 11 25H2 (Build 26200.6584): Das „große“ Herbst-Update steht zum Download bereit

Bild: Microsoft

Microsoft hat das große Herbst-Update auf Windows 11 25H2 (Build 26200.6584) als ISO-Download, per Media-Creation-Tool und über Windows Update freigegeben. Über den letzten Weg allerdings nur, wenn die Option „Windows-Updates erhalten, sobald sie für Ihr Gerät verfügbar sind“ aktiviert wurde und das OS auf dem letzten Stand ist.

Wie gewohnt ein Update in Wellen

Denn wie gewohnt liefert Microsoft inzwischen nur noch einmal im Jahr eingeplante große Update in Wellen aus.

So bekommt man das Update auf Windows 11 25H2 schon heute

Keine neuen Features zum Start

Waren es bei Windows 10 und anfangs bei Windows 11 noch zwei große Meilenstein-Updates pro Jahr, hatte sich Microsoft zuletzt auf ein großes Features-Update im Herbst fokussiert. Doch mit Windows 11 25H2 endet auch diese Serie. Denn neue Features gibt es direkt mit dem Update, das sich vorrangig um Sicherheitsaspekte respektive die zugrundeliegende Sicherheitsarchitektur kümmert, nicht mehr. Wer Windows 11 25H2 heute auf einem aktuellen Windows 11 24H2 installiert, findet daher optisch wie in Bezug auf die Funktionen das gleiche Betriebssystem vor sich. Neue Funktionen folgen ab dem Patchday im Oktober.

Version 25H2 includes significant advancements in build and runtime vulnerability detection, coupled with AI assisted secure coding. We’ve designed version 25H2 to address and mitigate security threats in adherence to a robust security development lifecycle (SDL) policy and requirements.

Auf Windows 11 24H2 erfolgt das Update daher auch ohne große Unterbrechung, weil die Code-Basis dieselbe ist. Wer von Windows 11 23H2 updatet, muss hingegen länger warten.

Update über WSUS ab 14. Oktober

Firmen, die den Windows Server Update Services (WSUS) nutzen, erhalten ab dem 14. Oktober 2025 die Möglichkeit die Aktualisierung auszurollen. Über Windows Autopatch und Microsoft 365 steht Windows 11 25H2 hingegen ab sofort bereit.

Der Support-Reset ist erfolgt

Vor dem Hintergrund, dass Microsoft neue Features vermehrt rollierend über das Jahr verteilt, ist für viele Nutzer ein anderer Aspekt des neuen Meilenstein-Updates möglicherweise wichtiger: Wer auf Windows 11 25H2 wechselt, erhält mit Start 30. September 2025 weitere zwei Jahre (Home und Pro) respektive drei Jahre (Enterprise und Education) Support. Inhaber von Windows 11 23H2 Home und Pro müssen also wechseln, denn ihr Support läuft jetzt aus.

Downloads

  • Windows 11 Installationsassistent

    3,4 Sterne

    Der Windows 11 Installationsassistent unterstützt bei der Installation von Windows 11 aus 10 heraus.

    • Version 25H2 Build 1.4.19041.6448 Deutsch
  • Windows 11 ISO

    3,6 Sterne

    Mit den ISO-Dateien von Windows 11 lassen sich bootfähige Installationsmedien erstellen.

    • Version 25H2 (Build 26200.6584) Deutsch
    • Version 25H2 (Build 26200.6584) Deutsch
  • Windows 11 Media Creation Tool

    4,7 Sterne

    Das Windows 11 Media Creation Tool erstellt bootfähige USB-Sticks oder updatet Windows 10 auf 11.

    • Version 25H2 (Build 26200.6584) Deutsch



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Kurz vor den Prime Days: Amazon überrascht mit Smart-Home-Flut


Ring und Blink haben heute ein regelrechtes Sicherheits-Feuerwerk gezündet – und zeigen dabei zwei unterschiedliche Strategien: Während Ring mit hochauflösenden 4K-Kameras, neuer KI-Technologie und hohen Preisen die Premium-Klasse angreift, bleibt Blink seiner Linie treu und bringt einfache, kompakte Lösungen zu Einstiegspreisen. Wir haben alle Informationen für Euch.

Ring: schärfer, smarter, teurer

Eine Ring Outdoor Camera Plus an einer blauen Wand in der Nähe eines Hausnummernschilds montiert.
Die Ring Ourdoor Camera Plus / © Amazon

Mit Retinal Vision führt Ring gleich zwei neue Bildverarbeitungs-Technologien ein: 2K für detailreiche Alltagsaufnahmen und 4K für gestochen scharfe Ultra-HD-Videos. Eine der Neuheiten ist die neue Floodlight Cam Pro. Sie bringt 2000 Lumen, 10-fach-Zoom und Farbaufnahmen selbst bei ausgeschaltetem Licht. Alternativ kommen die Wired Video Doorbell Pro und die Outdoor Cam Pro, beide mit 4K, Low-Light Sight und präziser 3D-Bewegungserkennung, auf den Markt. Auch die günstigere Retinal-2K-Linie mit der Indoor Cam Plus und der Wired Doorbell Plus legt beim Detailgrad spürbar zu.

Ring-Flutlicht mit zwei Leuchten, die an einer Wand befestigt sind, zur Sicherheitsbeleuchtung im Freien.
Die Ring Floodlight / © Amazon

Interessant ist vor allem die Software: Mit der Smart Video Search macht Ring Schluss mit langem Scrollen durch Aufzeichnungen. Stattdessen reicht eine einfache Texteingabe – etwa „Paketlieferung“ – und die KI spuckt die relevanten Clips aus. Allerdings gibt es einen Haken: Das Feature gibt’s nur mit dem Ring-Home-Premium-Abo für 19,99 Euro im Monat.

Preislich bewegt sich Ring in bekannten Bereichen: 279,99 Euro für die Floodlight Cam Pro, 249,99 Euro für die Wired Video Doorbell Pro, 199,99 Euro für die Outdoor Cam Pro, 179,99 Euro für die Doorbell Plus und 59,99 Euro für die Indoor Cam Plus. Vorbestellen könnt Ihr ab sofort, ausgeliefert wird ab Mitte Oktober.

Blink: einfach, kompakt, günstig

Eine Blink Mini 2K+ Sicherheitskamera auf einem Tisch neben einer Schale mit Schlüsseln.
So sieht die Blink Mini 2K+ aus / © Amazon

Parallel stellt Blink drei neue Produkte vor, die sich klar von Ring abgrenzen. Die Mini 2K+ bringt erstmals 2K-Auflösung in das kompakte Plug-in-Format – zum Kampf-Preis von 44,99 Euro. Für den Außenbereich gibt’s die Outdoor Floodlight Camera mit 700 Lumen, Bewegungserkennung und bis zu zwei Jahren Batterielaufzeit. Und mit Blink Arc setzt die Amazon-Marke auf ein cleveres Dual-Kamera-System: Zwei Mini 2K+ erzeugen zusammen einen 180-Grad-Panoramablick mit einer Auflösung von fast 6 Megapixeln. Ein nettes Extra, wenn man große Flächen ohne tote Winkel überwachen will.

Eine Blink-Flutlichtkamera mit zwei hellen Lichtern, die an einer strukturierten Wand montiert ist.
Die neue Blink Floodlight / © Amazon

Auch die Blink-Geräte starten Mitte Oktober, die Preise beginnen bei extrem günstigen 29,99 Euro für Arc. Während Ring mit 4K-Auflösung, KI-Features und Premium-Abo ganz klar das High-End-Segment anvisiert, bleibt Blink beim bewährten Mix aus Einfachheit und Preis-Leistung.



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