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Witzige Kampagne: Boris Becker und Stefan Effenberg kabbeln sich für fenster.com


Stefan Effenberg (links) stellt in der Kampagne Boris Beckers Geduld auf die Probe

„Nachbarn kann man sich leider nicht aussuchen – gute Fenster schon.“ Mit diesem Statement wirbt Tennis-Legende Boris Becker für einen Onlinehändler und tritt dabei erstmals gemeinsam mit Ehefrau Lilian als Testimonial auf. Der Dritte im Bunde: Ex-Fußballprofi Stefan Effenberg – und der sorgt für reichlich Aufruhr.

Für seine neue DACH-Kampagne „Gute Fenster. Gute Nachbarschaft“ setzt fenster.com auf zwei Hauptzutaten: die Zugkraft von Werbefiguren mit Promifaktor und auf Humor. Das Storytelling der Kampagnenspots: Boris Becker und seine dritte Ehefrau Lilian, die bald ihr erstes gemeinsames Kind erwarten, werden in ihrem idyllischen Zuhause lautstark von einem neuen Nachbarn gestört – und dabei handelt es sich um keinen Geringeren als den ehemaligen Fußballprofi Stefan Effenberg, bekannt für seine manchmal etwas rüpelhafte Art. Mal mit dem dröhnenden Motor seines Sportwagens, mal mit einem extra lauten Rasenmäher stellt er die Geduld des Ehepaars auf die Probe. Doch die Beckers bleiben gelassen, dank ihrer schallisolierten Fenster.

Die insgesamt fünf Spots sind seit dem 31. Juli in TV, Print, Social Media und online zu sehen und vermitteln die Botschaft „Gute Fenster sorgen für gute Nachbarschaft“ mit einem Augenzwinkern. Boris Becker sagt dazu: „Als ich vom Konzept der Werbespots erfuhr, musste ich schmunzeln. Jeder kennt solche Situationen. Nachbarn kann man sich leider nicht aussuchen. Aber deswegen muss man sich noch lange nicht von ihnen stören lassen. Schon gar nicht, wenn sie Stefan Effenberg heißen.“
Effenberg ergänzt: „Wenn der Nachbar Ärger will, kommt er genau bis zu deiner Fensterscheibe, weiter nicht.“ Als er gefragt worden sei, ob er neben Becker in der Kampagne auftreten wolle, habe er direkt zugesagt. „Boris war früher auch mein Held. Diese Chance habe ich mir natürlich nicht nehmen lassen, Boris auf dem Platz herauszufordern. Auch, wenn der Platz nur ein Vorgarten ist.“
Bei fenster.com handelt es sich mit nach eigenen Angaben mehr als 100 Millionen Euro Umsatz um den größten Online-Player für Fenster und Türen in Europa. Das Stuttgarter Unternehmen ist vor allem für seinen Fenster-Online-Konfigurator bekannt und ist Teil der Neuffer Fenster + Türen GmbH. Geschäftsführer Philipp Neuffer sagt: „Mit der Kampagne wollten wir etwas schaffen, das polarisiert und in dem sich jeder wiederfinden kann. Da bot sich das Thema Nachbarschaftsstreit förmlich an. Was aktuell passiert, können wir selbst kaum fassen – die gesamte Kampagne geht voll durch die Decke. Wir sind sehr stolz und dankbar, dass Boris Becker und Stefan Effenberg so begeistert mitgezogen haben.“

Die Kampagne ist ein weiterer Beweis dafür, dass frühere Spitzensportler als Werbefiguren aktuell wieder hoch im Kurs stehen. Erst kürzlich sorgten diverse Online-Persiflagen einer Kampagne von WirkaufendeinAuto.de mit dem früheren Formel-1-Fahrer Ralf Schumacher im Netz für Aufsehen, was schließlich Autovermieter Sixt zu einer Werbeparodie mit dessen Exfrau Cora Schumacher veranlasste. 



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