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World of Tanks: Heat: Hero-Panzer-Shooter als schnelle Action-Vision
Neben dem Patch 2.0 zum klassischen World of Tanks hat Wargaming zur Gamescom eine weitere große Ankündigung in petto – World of Tanks: Heat. Der Ableger wandelt das bisherige Konzept des Taktik-Shooters stark ab. Schneller und vor allem actionreicher ist der neue Hero-Panzer-Shooter.
Was dahintersteckt
Wargamings neuer Panzer-Shooter World of Tanks: Heat soll die bisher bekannten Panzerkämpfe aus World of Tanks um Shooter-Mechaniken ergänzen und so eine neue Herangehensweise an die Spielreihe bieten. Wie dies geschehen soll, zeigt ein kurzer Ankündigungs-Trailer.
Neben schnellen und dynamischen Angriffen gehören Explosionen und zerstörbare Umgebungen zum guten Ton. Zudem warten die verschiedenen Panzer und auch Panzerkommandanten mit unterschiedlichen Fähigkeiten auf. Der kurze Trailer zeigt Raketenwerfer, Marschflugkörper, Luftangriffe oder Lasergeschütze.
Während die Helden trainiert werden können, können die Fahrzeuge mit unterschiedlichen Gadgets und Waffensystemen ausgestattet werden. Wie Wargaming außerdem aufzeigt, sind die Fahrzeuge in drei Kategorien (Angriff, Verteidigung und Scharfschütze) unterteilt. Als Spielmodi nennt Wargaming zur Ankündigung Kill Confirmed, Domination und Conquest. Gespielt wird 10 gegen 10.
World of Tanks: HEAT ist unsere mutige Vision für die Franchise und bietet ein völlig neues Panzer-Erlebnis mit einem frischen Setting, neuen Spielmechaniken, höherem Tempo und modernster Technologie. Das Spiel knüpft an die bekannte DNA von World of Tanks an und lässt die Spieler Panzerkämpfe wie nie zuvor erleben, mit Möglichkeiten, die wir uns früher nur vorstellen konnten.“
Victor Kislyi, CEO von Wargaming
Free-to-Play auf allen Plattformen
World of Tanks: Heat erscheint für den PC (Wargaming Game Center und Steam), PlayStation 5 und Xbox Series X|S. Es soll zudem für das Steam Deck optimiert sein. Ein genaues Release-Datum nennt der Entwickler nicht. Interessierte Spieler können sich jedoch bereits für das Lodestar-Programm (Testphase) bewerben.
Wie schon das klassische World of Tanks wird auch Heat als Free-to-Play-Titel erscheinen. Wie gehabt konzentriert sich die Monetarisierung auf Kosmetikartikel, Battle Passes und zeitsparende Funktionen. Die Systemanforderungen fallen hinsichtlich einer breiten Spielbarkeit merklich niedrig aus. Für die niedrigste Empfehlung genügt rund 10 Jahre alte Hardware wie eine GTX 1050, empfohlen wird hingegen eine RTX 2060.
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Umstrittener Stromstecker: Erste Radeon mit durchgeschmortem 12VHPWR-Adapter
Ein Reddit-User berichtet über einen durchgebrannten 12VHPWR-Adapter bei der ASRock Radeon RX 9070 XT Taichi. Das ist der erste Fall dieser Art bei einer Radeon-Grafikkarte, der bekannt wird. Im Vorfeld hatte es schon oft Probleme mit dem Stromstecker auf GeForce-Grafikkarten gegeben.
Wohl kaum ein Stromanschluss hat soviel Aufmerksamkeit erlangt wie der 12VHPWR-Stecker, der mit den Nvidia GeForce RTX 40 eingeführt worden war. Nachdem sich Berichte über geschmolzene oder gar brennende 12VHPWR-Stecker an Grafikkarten vom Typ GeForce RTX 4090 mehrten, wurde das Design des Anschlusses überarbeitet. Doch auch mit dem neuen 12V-2×6-Design läuft nicht alles reibungslos.
Erstmals Probleme mit 12VHPWR auf Radeon
Das zeigt sich nun erstmals bei einer Radeon RX 9070 XT, wie ein User auf Reddit berichtet. Bereits vor einem Monat waren ihm beim Umbau seines Systems Verfärbungen bei einigen Pins des 12V-2×6-Steckers aufgefallen. Jetzt berichtet er, dass der Anschluss „geschmolzen“ ist. Bei der Grafikkarte handelt es sich um die ASRock RX 9070 XT Taichi OC, ein übertaktetes Modell, das zu den wenigen Radeon mit 12VHPWR-Anschluss zählt. Betrieben wurde die Grafikkarte über einen Adapter von 3 × 8 Pin auf 12V-2×6. Laut seinen Ausführungen ist der besagte Adapter durchgebrannt, nicht die Anschlussbuchse auf der Grafikkarte.

Da es im Vorfeld zu vielen Problemen mit dem Steckertyp gekommen ist, ist dieser Vorfall zumindest beachtenswert. Auffällig dabei ist, dass in diesem Fall keine allzu hohe Last auf dem Adapter lag, denn die Radeon RX 9070 XT Taichi OC benötigt laut Messungen der Redaktion unter Last nur etwa 360 Watt. Bei den zuvor durchgeschmorten GeForce-Modellen handelte es sich wiederum meist um die Flaggschiffe der Serien RTX 4090 oder RTX 5090, die bei 450 Watt respektive 575 Watt TDP viel mehr Energie benötigen.
Auch wenn dies ein Einzelfall bei den Radeon RX 9070 XT darstellen kann, weckt dies erneut Zweifel an dem neuen Stromanschluss, der von Intel eine klare Empfehlung erhalten hatte.
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Personalausweis: Jetzt wird’s teuer – für jeden
Man muss ihn haben, man muss ihn zeigen, man zahlt dafür: den Personalausweis. Eigentlich ein banaler Alltagsgegenstand, irgendwo im Portemonnaie, zwischen Bankkarte und Führerschein. Doch mit jedem Behördengang wird er ein bisschen teurer. Erst die Porto-Gebühr, jetzt die nächste Preisrunde – und die Begründung klingt trocken, fast so wie ein Amtsbrief.
Personalausweis mit Preissprung
Aktuell kostet der Standard-Perso 37 Euro, für unter 24-Jährige 22,80 Euro. Klingt verkraftbar – doch schon seit 2021 ist der Preis damit um fast ein Drittel gestiegen. Dazu kommen sechs Euro für das biometrische Foto, sofern man es gleich bei der Behörde knipsen lässt. Und wer den Ausweis nicht selbst abholt, sondern per Post zustellen lässt, zahlt drauf: 15 Euro Versand, also 52 Euro Gesamtkosten.
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„Entschieden zu viel“, murrten die Bundesländer, doch das Innenministerium blieb stur. Und jetzt? Die nächste „Preis-Bombe“. Ein Sprecher des Bundesinnenministeriums (BMI) bestätigt, dass ein Verfahren zur Gebührenerhöhung läuft. Wie hoch, verrät man nicht – das sei noch in Arbeit.
Warum plötzlich so teuer?
Offiziell liegt es an gestiegenen Kosten bei der Bundesdruckerei. Die verlangt seit August pro Dokument rund 4,90 Euro mehr von den Kommunen. Diese müssen das Geld wieder reinholen – und zwar über die Bürger. Hinzu kommen Investitionen in Technik: bundesweit werden Behörden mit sogenannten „PointID“-Geräten ausgestattet, mit denen biometrische Fotos direkt vor Ort gemacht werden. Eigentlich praktisch, aber nicht gratis. Das Innenministerium rechnete schon 2020 mit 171 Millionen Euro Kosten innerhalb von fünf Jahren.
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Der Deutsche Städtetag hat wenig Lust, die Mehrkosten alleine zu schlucken. „Schon jetzt ist die Kalkulation für Beantragung, Beratung und Ausgaben in den Bürgerämtern auf Kante genäht und die Städte zahlen durch höhere Kosten bei Personal und Energie meist jetzt schon drauf“, sagt Christian Schuchardt, Hauptgeschäftsführer des Städtetages. Deshalb fordert er: Wenn die Druckerei ihre Preise erhöht, müsse das nicht nur auf den Perso, sondern auch auf Reisepässe und andere Dokumente umgelegt werden.
Ausweis bleibt Pflicht, Preis bleibt hoch
Am Ende bleibt die Frage: Warum müssen Bürger zahlen, wenn der Bund Technik einkauft und die Druckerei ihre Preise hebt? Antwort: Weil sie müssen. Ohne gültigen Ausweis kein Konto, kein Amt, kein Paket am Schalter.
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Hollow Knight Silksong: Heiß erwartetes Metroidvania erscheint am 4. September
Was lange währt, wird hoffentlich gut: Bereits vor über 6 Jahren wurde mit Hollow Knight: Silksong ein Nachfolger des Metroidvania-Hits Hollow Knight angekündigt, der durch seine handgezeichnete Welt mit dichter Atmosphäre, seinem Soundtrack und Spielgefühl zum Kultklassiker avancierte. Am 4. September erscheint er endlich.
Teil 2 erscheint am 4. September
Zum Summer Game Fest im Juni blieb eine konkrete Ankündigung eines Release Dates noch aus, allerdings legten die Showcases von Nintendo und Microsoft nahe, dass das Spiel Spiel noch in diesem Jahr erscheinen wird – vermutlich im vierten Quartal.
Zur Gamescom 2025 hat Entwickler Team Cherry jetzt per neuem Trailer mitgeteilt, ab wann Spieler sich wieder in die künstlerisch anspruchsvolle Höhlenwelt der Insekten stürzen dürfen: Bereits am 4. September, deutlich früher als die meisten Fans und Beobachter zuletzt erwartet hatten. Spieler schlüpfen dieses Mal in die Rolle der bereits aus dem ersten Teil bekannten, aber nicht spielbaren Hornet.
Für PC und neue sowie alte Konsolen
Hollow Knight: Silksong erscheint für den PC über Steam, GOG, den Humble Store sowie im Xbox Game Pass. Darüber hinaus wird das Spiel für die Konsolen PlayStation 4 und 5, die Xbox One und Xbox Series X|S und für Nintendo Switch 1 und 2 erscheinen. Somit dürfen sich auch Besitzer der vorigen Konsolengeneration noch über den Release des Spiels auf ihrer Plattform freuen.
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