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XMG Evo 15 E25 & M25: Alu-Ultrabook stellt viermal AMD und einmal Intel zur Wahl
Die bereits zur CES im Januar in Aussicht gestellten AMD-Varianten des 15-Zoll-Aluminium-Ultrabooks XMG Evo 15 sind als E25-Modellgeneration ab sofort im Handel verfügbar. Die Palette an Ryzen-CPUs reicht vom Ryzen AI 9 HX 370 bis zum Rebrand Ryzen 7 H 255. Als M25-Modellgeneration gibt es auch ein Intel-Modell.
XMG Evo 15 (E25/M25): Gemeinsamkeiten
Dedizierte GPUs waren bei Schenker Technologies unter der Marke XMG über Jahre gesetzt. Mit XMG Evo 14 (M24) und XMG Evo 15 (M24) hielten im Sommer 2024 dann aber zwei Ultrabook-Notebooks ohne „dGPU“ im Alu-Chassis Einzug. Sie nutzten AMDs Hawk-Point-CPUs (Ryzen 8000 Mobile) sowie Intel Meteor Lake (Core Ultra 100). Und sie waren laut Anbieter ein großer Erfolg.
Zur CES im Januar wurden für beide Serien daher bereits neue CPUs angekündigt, der Rest der Ausstattung blieb gleich. Und die Verfügbarkeit ließ auf sich warten.
Nach dem Juni-Start des Konfigurators für das Evo 14 (E25)* folgt jetzt auch das Evo 15, das, weil es mit neuen AMD-CPUs schon im Januar angekündigt wurde, einmal mit AMD als E25 (Early 2025), mit der jetzt angekündigten Intel-Variante aber auch als M25 (Mid 2025), erscheinen wird. Das neue XMG Evo 14 (E25)* gibt es nur noch mit AMD-CPUs.
Das 15,3 Zoll große 16:10-IPS-Display des XMG EVO 15 löst in beiden Modellserien mit 2.560 x 1.600 Pixeln auf, ist 500 Nits hell, deckt den sRGB-Farbraum zu 100 Prozent ab und unterstützt FreeSync (AMD) sowie Adaptive Sync (Intel). Die Bildwiederholrate des Panels beträgt 300 Hz, die Intel-Variante ist durch Limitierungen bei der Arc-iGPU aber auf 240 Hz beschränkt. Der Akku ist 99,8 Wattstunden groß. Beide Modellreihen lassen sich im Overboost-Modus mit bis zu 90 Watt TDP betreiben.
Das XMG Evo 15 (E25) mit AMD-CPUs
Das XMG Evo 15 (E25)* kann ab sofort mit Ryzen AI 9 HX 370 (Strix Point, Test), Ryzen AI 9 365, Ryzen AI 7 350 (beide Kraken Point) oder einem Ryzen 7 H 255 (vormals Ryzen 7 8745H, Hawk Point ohne NPU) konfiguriert werden.
Das XMG Evo 15 (M25) mit Intel-CPU
Das in Sachen Chassis, Tastatur und Display baugleiche XMG Evo 15 (M25)* wird mit Intel Core Ultra 7 255H angeboten, der identisch zum Core Ultra 9 285H (Test) konfiguriert ist, aber etwas niedriger taktet.
Unterschiede zwischen AMD und Intel
Plattformspezifische Unterschiede zwischen AMD und Intel gibt es beim Speicher und den Anschlüssen: Das Intel-Modell unterstützt zusätzlich zu herkömmlichem DDR5-5600-SO-DIMM auch CSO-DIMM (CUDIMM) mit bis zu 6400 MT/s. Die externen Anschlüsse sind zwar physisch gleich, die Spezifikationen der Schnittstellen variieren allerdings je nach CPU:
Preise und Verfügbarkeit
Alle neuen Varianten des XMG Evo 15 sind mit Ausnahme des Ryzen 7 H 255, der im Oktober folgt, ab sofort ab Lager bestellbar*. Die Preise beginnen bei AMD bei 999 Euro (Ryzen 7 H 255), das Intel-Modell schlägt mit 1.279 Euro zu Buche.
ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von XMG unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.
(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.
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Amazon verscherbelt 4K-TVs zu starken Preisen!
Amazon bietet seit einiger Zeit neue 4K-Fernseher seiner Fire-TV-Serie. Diese sind nicht nur mit Mini-LED ausgestattet, sondern können auch in puncto Anschlüsse und Bildqualität voll überzeugen. Noch bis zum 14. Oktober um 23:59 Uhr bekommt Ihr sie bis zu 42 Prozent günstiger geboten – und das als Nicht-Prime-Kunden.
Amazon offeriert eine ganze Bandbreite an verschiedenen Geräten. Hierzu zählt auch Fire TV, das hierzulande vor allem durch Streaming-Sticks bekannt sein dürfte. Doch auch echte 4K-Fernseher bietet der Versandriese unter der Marke an. Mit dem Amazon Fire TV Omni der Mini-LED-Serie hat es vor einigen Monaten das neueste Modell auf den deutschen Markt geschafft. Jetzt gibt’s die Geräte mit satten Rabatten – allerdings nur noch bis morgen Nacht. Außerdem dürfen nicht mehr als zwei Geräte pro Kunde bestellt werden.
Amazon Fire TV Omni-Mini-LED-Serie: Wie schlägt sich der 4K-Fernseher?
Die aktuelle QLED-Reihe von Amazon* kann sich durchaus sehen lassen. Neben der guten Paneltechnologie setzt das Gerät auf eine 4K-UHD-Auflösung und eine Bildwiederholrate, die sich im Gaming-Modus auf bis zu 144 Hz erhöhen lässt. Bleiben wir auch gleich bei den Features für Zocker: Zwei HDMI 2.1-Ports sorgen dafür, dass Ihr Games auf 4K@120Hz zocken könnt. AMD FreeSync Premium Pro, ein Auto Low Latency Mode (ALLM) und VRR sind ebenfalls integriert. Der Input-Lag hingegen liegt bei 13,1 ms.

Zur Bildverbesserung sind zudem Dolby Vision IQ, HDR10 und HDR10+ an Bord. Außerdem sorgt die Mini-LED-Hintergrundbeleuchtung in 512 separaten Dimmzonen für eine sehr gute Schwarzwertdarstellung sowie einen hohen Kontrastwert. Der Sound ist für einen Smart-TV (Kaufberatung) zumindest akzeptabel, da hier auch ein zusätzlicher Subwoofer verbaut wurde und Dolby Atmos unterstützt wird. Mit Wi-Fi 6E könnt Ihr das Gerät auch problemlos ins Heimnetzwerk einbinden und beispielsweise über Alexa-Sprachbefehle steuern.
Lohnen sich die Amazon-Fernseher?

Das Datenblatt liest sich gut. Lediglich die Spitzenhelligkeit und die Farbgenauigkeit können es noch nicht mit den High-End-Modellen anderer Hersteller aufnehmen. Schauen wir auf den Preis, müssen sie das aber auch nicht. Der Mini-LED-TV ist in drei verschiedenen Größen verfügbar: 55, 65 und 75 Zoll. Dabei reduziert der Versandriese alle drei Modelle. Wie diese Rabatte genau aussehen, haben wir Euch nachfolgend aufgelistet:
Amazon wirbt mit dem besten TV-Bild, das der Hersteller jemals bot. Damit könnte der Versandriese recht behalten. Seid Ihr auf der Suche nach einem leistungsfähigen 4K-Fernseher, der zwischen gehobener Mittelklasse und High-End schwankt, allerdings keine 2.000 Euro oder mehr kostet, solltet Ihr Euch die Deals zu den Mini-LED-TVs* unbedingt näher anschauen.
Wie ist Eure Meinung? Taugen die Amazon Fire TV Omni Mini-LED-Fernseher etwas? Oder ist das nur rausgeschmissenes Geld? Lasst es uns wissen!
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Gigabyte Gaming OC ICE: RX 9070 XT & RX 9060 XT in Weiß und ohne große Ankündigung
Gigabyte hat mit der RX 9060 XT & RX 9070 XT Gaming OC ICE zwei neue Grafikkarten mit weißem Design im Portfolio. Beide Modelle finden sich auf der Gigabyte-Seite und wurden ohne große Ankündigung publiziert. Neben der Farbe bilden drei Lüfter und RGB die Highlights der Serie.
RX 9060 XT & RX 9070 XT Gaming OC ICE 16G
Nicht nur in der Bezeichnung wirken beide neuen Karten identisch, auch optisch ähneln sie sich sehr. Dabei sind sowohl die Lüfterabdeckung als auch die metallische Backplate in Weiß gehalten und mit futuristisch anmutenden Verzierungen versehen. Die Platine hingegen ist schwarz und die Lamellen des Kühlkörpers sowie dessen Heatpipes bleiben unlackiert.
Ebenfalls teilen sich beide Modelle einen Power-Indicator, welcher bei Problemen mit der Stromversorgung den jeweiligen Anschluss optisch hervorhebt. Gigabyte-typisch werden die neuen Karten mit „server-grade thermal conductive gel“ ausgeliefert.
Die RGB-Elemente lassen sich über Gigabytes eigene Software steuern und eine bewegliche Platte ermöglicht die Wahl zwischen beleuchtetem Logo oder neutralem RGB-Streifen.
Doch auch Unterschiede fallen zwischen den beiden Radeon-Grafikkarten auf. So ist die RX 9070 XT zusätzlich mit einem Dual-BIOS ausgestattet und die RX 9060 XT kommt bauartbedingt nur mit drei Videoausgängen. Auch die Höhe unterscheidet sich. Kommt die Radeon RX 9060 XT Gaming OC ICE 16G noch mit zwei Slots aus, ragt das größere RX-9070-XT-Modell darüber hinaus.
Das namensgebende OC in der Bezeichnung deutet ebenfalls auf gesteigerte Taktraten hin. So hat Gigabyte an der Taktschraube gedreht und für die RX 9060 XT den Game-Takt von 2530 MHz auf 2780 MHz gehoben. Der maximale Boost steigt von 3130 MHz auf 3320 MHz.
Für die RX 9070 XT hebt Gigabyte den Game-Takt von 2400 MHz auf 2520 MHz und den Boost von 2970 MHz auf 3060 MHz. Identisch ist bei beiden der Speichertakt mit 20 Gbps.
Spezifikationen
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Radeon™ RX 9070 XT GAMING OC ICE 16G (Bild: Gigabyte)
Bild 1 von 9
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Radeon™ RX 9060 XT GAMING OC ICE 16G (Bild: Gigabyte)
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Gigabyte hat für die RX 9070 XT Gaming OC ICE 16G und für die RX 9060 XT Gaming OC ICE 16G jeweils eigene Produktseiten gelistet. Entdeckt und berichtet hatte VideoCardz über die neuen Modelle.
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Das neue MacBook Pro von Apple kommt
Jedes Jahr, wenn eine neue Generation angekündigt wird, sind viele gespannt auf den Chip selbst und die Geräte, die er antreibt. Es wird erwartet, dass Apple den M5-Chip diese Woche offiziell vorstellt, zusammen mit einer Reihe neuer Produkte, darunter ein überarbeitetes MacBook Pro und iPad Pro.
Mark Gurman von Bloomberg spekuliert schon seit Monaten über die Ankunft des neuen MacBooks. Während es widersprüchliche Berichte über das Erscheinungsdatum gab und einige von Anfang 2026 ausgingen, wird es immer deutlicher, dass Apple kurz davor steht, das Gerät zu enthüllen. Zumindest einen Teil davon.
Diese Prognose wird auch durch die schwindenden Lagerbestände des M4 MacBook Pro in den Einzelhandelsgeschäften gestützt, da Apple Berichten zufolge nicht plant, bestehende Modelle wieder aufzufüllen.
Neues M5 MacBook Pro in dieser Woche auf dem Markt?
Laut Gurman wird Apple den M5-Chip diese Woche zusammen mit dem neuen MacBook Pro ankündigen, in dem er zum Einsatz kommen wird.
Interessanterweise soll Apple vorerst nur das Einsteiger-MacBook Pro mit dem M5-Chip vorstellen. Die höherwertigen Pro- und Pro Max-Modelle werden wahrscheinlich für eine spätere Markteinführung reserviert, möglicherweise im Januar nächsten Jahres. Diese gestaffelte Markteinführung könnte auf die begrenzte Verfügbarkeit der M5 Pro und M5 Pro Max Chips zurückzuführen sein.

Abgesehen von den neuen Chips geht Gurman davon aus, dass das kommende MacBook Pro eine kleine Auffrischung unter Beibehaltung des aktuellen Hardware-Designs sein wird. Im nächsten Jahr wird eine größere Überarbeitung erwartet, die möglicherweise die größten Designänderungen seit Jahren mit sich bringt, darunter die erste OLED-Version des MacBook Pro.
Neues iPad Pro und Vision Pro
Neben dem MacBook Pro wird Apple auch das iPad Pro mit dem M5-Chip erneuern, wahrscheinlich in einer 11- und 13-Zoll-Variante. Eine neue Version des Vision Pro Headsets wird ebenfalls erwartet. Das Design wird vermutlich weitgehend dem des Originals entsprechen, aber das aktualisierte Headset wird leichter sein und einen neu gestalteten Bügel haben, der den Tragekomfort verbessert.
Zur Leistung des M5 im Vergleich zum M4 gibt es noch keine offiziellen Angaben, aber in der Vergangenheit hat jede Generation deutliche Verbesserungen bei der CPU-, GPU- und Neural-Engine-Leistung gebracht. Dennoch erwarten wir durch einen neueren Prozessorknoten eine Verbesserung der Effizienz.
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