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Ziele für PCIe 8.0 stehen: Auch nach 25 Jahren wird verdoppelt


Schon seit 22 Jahren ist beim Schnittstellenstandard PCI Express eines sicher: Der Durchsatz verdoppelt sich alle drei Jahre. Und genau das soll auch mit der kommenden Revision so bleiben: Jetzt wurden die Ziele für PCIe 8.0 offiziell formuliert. Kombiniert in beide Richtungen geht es auf bis zu 1 TB/s hinauf.

Keine Überraschung, doch allemal bemerkenswert

Wie schnell wird die nächste PCIe-Generation? Diese Frage war in den vergangenen 22 Jahren seit der Einführung von PCI Express immer leicht zu beantworten, denn stets wurde der Durchsatz schlicht verdoppelt. Im Jahr 2003 begann es mit PCIe 1.0 und einer Übertragungsrate von 4 GB/s als Maximum im Betrieb mit 16 PCIe-Lanes (x16). Im Dual-Simplex-Betrieb mit einer Datenübertragung in beide Richtungen sind es entsprechend 8 GB/s, was von der für den Standard zuständigen PCI-SIG auch stets als Bestwert angegeben wird. Mit PCIe 2.0 ging es hinauf auf 16 GB/s, PCIe 3.0 erhöhte auf 32 GB/s, PCIe 4.0 auf 64 GB/s und das aktuelle PCIe 5.0 schafft 128 GB/s simultan in beide Richtungen.

Alle bisherigen PCIe-Standards und ihr Durchsatz im Überblick
Alle bisherigen PCIe-Standards und ihr Durchsatz im Überblick (Bild: PCI-SIG)
Alle drei Jahre wird der Durchsatz verdoppelt
Alle drei Jahre wird der Durchsatz verdoppelt (Bild: PCI-SIG)

Noch in diesem Jahr soll PCIe 6.0 den Markt erreichen und 256 GB/s bieten. Erst im Juni 2025 wurden die Spezifikationen für PCIe 7.0 mit 512 GB/s verabschiedet. Dass es bei PCIe 8.0 nun also auf 1.024 GB/s respektive 1 TB/s hinaufgehen soll, ist alles andere als überraschend.

Sofern dies erneut gelingt, ist diese konstante Weiterentwicklung aber wirklich bemerkenswert. Voraussichtlich 2028 sollen die Spezifikationen von PCIe 8.0 in Stein gemeißelt sein. Auch der Zeitrahmen würde exakt zum bisherigen 3-Jahres-Rhythmus passen.

So sehen die Pläne für PCIe 8.0 aus

Die Bitrate erhöht sich bei PCIe 8.0 auf 256 GT/s, sie ist demnach doppelt so hoch wie bei PCIe 7.0 und viermal so hoch wie bei PCIe 6.0. Mit diesen Vorgängern teilt sich PCIe 8.0 die PAM4-Signaltechnik. Wie erwähnt steigt die maximale Übertragungsrate auf 1 TB/s bei bi-direktionaler Übertragung. In eine Richtung sollen entsprechend 512 GB/s übertragen werden können. Das gilt jeweils für das Maximum von 16 Leiterbahnen, wie sie etwa bei Grafikkarten üblich sind. Bei einer x4-Konfiguration, wie sie bei SSDs gängig ist, wären 128 GB/s (brutto) möglich. Zum Vergleich: Die ersten SSDs mit PCIe 6.0 x4 werden es auf rund 30 GB/s bringen.

Die Ziele für PCIe 8.0 stehen jetzt fest
Die Ziele für PCIe 8.0 stehen jetzt fest (Bild: PCI-SIG)

Während die Pläne zur Geschwindigkeit konkret und von der eigenen Tradition festgelegt sind, sind andere Punkte noch nicht so eindeutig. So soll etwa der Einsatz einer neuen Verbindungstechnik geprüft werden. Details gibt es dazu aber noch nicht. Hier könnten die optischen PCIe-Verbindungen ins Spiel kommen, an denen schon seit einigen Jahren in einer Arbeitsgruppe gefeilt wird.

Optische Verbindungen könnten dabei helfen, nicht nur die Leistungsziele zu erreichen, sondern auch die Übertragung in puncto Energiebedarf effizienter zu gestalten. Eine geringere Leistungsaufnahme steht ebenso auf der aktuellen Wunschliste der PCI-SIG. Dass die Abwärtskompatibilität zu vorherigen Generationen beibehalten werden soll, versteht sich praktisch von selbst.

PCIe 8.0 vor allem für Rechenzentren relevant

Während private Computer bisher noch problemlos mit PCIe 4.0 auskommen und nicht zwingend PCIe 5.0 erfordern, kann es in modernen Rechenzentren gar nicht schnell genug gehen. Der Analyst Reece Hayden formuliert es so:

Rechenzentrumsnetzwerke bereiten sich bereits auf die Implementierung der PCIe 6.0-Technologie vor und zeigen großes Interesse an der PCIe 7.0-Spezifikation. Die Einführung der PCIe 8.0-Spezifikation stellt sicher, dass die Bandbreitenanforderungen der Branche auch in Zukunft erfüllt werden.

Dementsprechend ziele die PCIe-8.0-Spezifikation „auf die Unterstützung neuer Anwendungen wie Künstliche Intelligenz/Maschinelles Lernen, Hochgeschwindigkeitsnetzwerke, Edge-Computing und Quantencomputing sowie datenintensive Märkte wie die Automobilindustrie, Hyperscale-Rechenzentren, Hochleistungsrechner (HPC) sowie Militär/Luftfahrt ab“, schreibt die PCI-SIG in ihrer aktuellen Pressemitteilung.

Die aktuellen Zeitpläne

Zwischen dem Tag der Veröffentlichung der ersten Spezifikation bis zum Erscheinen der ersten Produkte liegen stets einige Jahre. Und so darf zwar mit der Spezifikation für PCIe 8.0 im Jahr 2028 gerechnet werden, fertige Produkte sind aber nicht vor 2031 zu erwarten. Zuletzt hat sich der Abstand zwischen der Komplettierung der ersten Spezifikation (Version 1.0) bis zur Aufnahme der ersten Produkte in die öffentliche PCI-Integratorenliste sogar vergrößert. Lagen bei PCIe 4.0 noch knapp zwei Jahre dazwischen, waren es bei PCIe 5.0 schon drei Jahre.

An PCIe 6.0 wurde weiter gefeilt, Produkte mit PCIe 7.0 kommen frühestens 2028
An PCIe 6.0 wurde weiter gefeilt, Produkte mit PCIe 7.0 kommen frühestens 2028 (Bild: PCI-SIG)

PCIe 6.0 zieht sich hin

Und ob PCIe 6.0 wirklich noch in diesem Jahr seinen Weg in verfügbare Produkte findet, ist noch nicht gesichert. Dabei ist die Spezifikation 1.0 für PCIe 6.0 bereits dreieinhalb Jahre alt.

Dass an PCIe 6.0 immer noch gefeilt wird, zeigt sich auch an den Zwischenschritten. Noch im Juni war PCIe 6.3 die jüngste Fassung, jetzt steht für Juli bereits die Version 6.4 in den Büchern.

ComputerBase hat Informationen in diesem Artikel von der PCI-SIG unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungstermin.



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Nvidia, Telekom, SAP: Deutsche KI-Cloud mit 10.000 GPUs geht Anfang 2026 online


Nvidia und Telekom hatten im Juni ihre Pläne einer 10.000 GPU starken „Industrial AI Cloud“ in Deutschland bekannt gegeben. Heute haben die Partner erklärt, dass sie im ersten Quartal 2026 mit dem neuen Datacenter-Standort bei München online gehen wollen. Damit werde die AI-Kapazität in Deutschland um 50 Prozent gesteigert.

Jetzt gibt es keine Ausreden mehr“, sagte Timotheus Höttges, CEO der Deutschen Telekom, zum Termin in Berlin und meinte damit die deutsche Industrie, die mit der „Industrial AI Cloud“ in Deutschland jetzt nicht mehr argumentieren könne, dass es hierzulande keine souveränen KI-Kapazitäten gebe. Es folgten dramatisch Worte: „Deutschland wird nicht überleben, wenn wir diese neue Technologie nicht nutzen.

Deutsche KI-Kapazität um 50 Prozent steigern

Der Aufbau eines Datacenters mit 10.000 GPUs steigere die AI-Kapazität in Deutschland auf einen Schlag um 50 Prozent, erklärten die Partner. In Europa stünden derzeit lediglich 5 Prozent der globalen GPU-Leistung für Künstliche Intelligenz. In den USA hingegen 70 Prozent, in China 14 Prozent. Diesen Rückstand will die Deutsche Telekom reduzieren. Für das Projekt haben die Partner 1 Milliarde Euro in die Hand genommen. Von der Idee bis zum Launch sei nur ein halbes Jahr vergangen.

Startschuss im ersten Quartal 2026

Nachdem Nvidia zuerst zur Computex im Juni in Aussicht gestellt hatte, dass Deutschland eine „Industrial AI Cloud“ bekommen wird, folgte wenige Tage später die offizielle Ankündigung der Kooperation mit der Deutschen Telekom.

Jensen Huang mit Tim Höttges in Berlin
Jensen Huang mit Tim Höttges in Berlin

Jetzt ist bekannt, dass das Datacenter bei München aufgebaut wird und im Laufe des ersten Quartals 2026 für Kunden online gehen soll. Soweit bekannt ist, wurde als Standort der Tucherpark im Stadtteil Schwabing-Freimann gewählt. Dort ist die „Industrial AI Cloud“ mehrere Stockwerke unter der Erde an einem ehemaligen Datacenter-Standort der Hypovereinsbank entstanden. Die Kühlung soll dabei unter anderem über den Eisbach erfolgen, der parallel zur Isar durch den Tucherpark fließt.

Telekom setzt auf DGX B200 und RTX Pro Server

Die Telekom hat sich bei ihrer „Industrial AI Cloud“ für „mehr als tausend“ Nvidia DGX B200 und RTX Pro Server entschieden. Die noch dichter gepackten GB200- und GB300-Racks, die ausschließlich mittels Wasserkühlung betrieben werden können, sind demnach nicht für den Standort gewählt worden.

DGX B200 ist die weniger dicht gepackte, luftgekühlte x86-Plattform von Nvidia, bei der sich ein Node aus zwei Xeon Platinum 8570 und acht Nvidia B200 zusammensetzt – acht Packages und demnach 16 GPU-Dies. Bis zu 72 PFLOPS für das Training und 144 PFLOPS für das Inferencing stellt eines dieser Systeme bei einem Energiebedarf von bis zu 14,3 kW zur Verfügung. Bei den RTX Pro Servern handelt es sich um luftgekühlte Systeme mit acht RTX Pro 6000 Blackwell Server Edition via PCIe.

Tim Höttges und Jensen Huang neben einem DGX B200
Tim Höttges und Jensen Huang neben einem DGX B200

12 Megawatt aus erneuerbaren Energien

Den Energiebedarf des Rechenzentrums bezifferte Höttges mit 12 Megawatt, die vollständig aus erneuerbare Energien stammen sollen. Die Deutsche Telekom betreibt und least derzeit insgesamt 184 Rechenzentren mit einem Energiebedarf von 390 MW.

Deutsche KI-Souveränität mit US-Technologie

Geschaffen werden soll eine digitale Infrastruktur für öffentliche Einrichtungen und innere Sicherheit. Die physische Infrastruktur stellt die Deutsche Telekom, während SAP die eigene Business Technology Platform und Anwendungen beisteuert. Von einem „Deutschland-Stack“ und deutscher KI-Souveränität war zur Ankündigung die Rede. Darauf sollen künftig alle digitalen Lösungen für die genannten Zielgruppen entwickelt werden. Während die Technologie aus den USA und Deutschland stammt, soll der Betrieb in deutscher und europäischer Hand liegen. Die Daten sollen jedoch vollständig in Deutschland verbleiben.

Wie die Telekom deutsche KI-Souveränität definiert
Wie die Telekom deutsche KI-Souveränität definiert

Kunden aus dem B2B- und B2C-Segment

Passend dazu wurden heute die ersten Kunden und Nutzer der „Industrial AI Cloud“ genannt. Das sind im B2B-Sektor Siemens, Agile Robots, Wandelbots, PhysicsX und EY. Mit Quantum Systems ist zudem ein deutscher Hersteller von zivilen und militärischen Überwachungsdrohnen vertreten. Und im B2C-Segment schafft die Deutsche Telekom mit dem Datacenter neue Inferencing-Kapazitäten für den AI-Anbieter Perplexity.

Stage 2 folgt mit 100.000 GPUs

Das Datacenter bei München bezeichnet die Deutsche Telekom als „Stage 1“ Perspektivisch soll im Rahmen der „Stage 2“ und des europäischen „AI Continent Action Plan“ eine „German AI Gigafactory“ mit 100.000 GPUs entstehen. Neben der Deutschen Telekom, Nvidia und SAP werde dafür ein Infrastrukturpartner ins Boot geholt, sagte Höttges. Konkrete Details zur deutschen Gigafactory waren heute allerdings noch kein Thema.

Stage 2 sieht 100.000 GPUs vor
Stage 2 sieht 100.000 GPUs vor



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Nintendo Switch 2 im Sonderangebot? Jetzt günstig zuschlagen


Möchtet Ihr Euch die Nintendo Switch 2 kaufen, müsst Ihr recht tief in Eure Taschen greifen. Eine besondere Spar-Aktion senkt den Preis jetzt allerdings deutlich – wenn Ihr bereit seid, einen Kompromiss einzugehen. Wir haben alle Infos für Euch.

Nintendo hat mit der Switch 2 einen neuen Meilenstein gelegt – und das hat seinen Preis. Nicht selten bekommt Ihr „Mega-Deals“ geboten, bei denen die Kosten der Konsole dann nur wenige Euro von der UVP (469,99 Euro) abweicht. Anders ist das bei einem aktuellen Deal-Event eines Versandriesen aus Asien. Noch vor dem nahenden Black Friday bekommt Ihr die Konsole samt Mario Kart World fast 70 Euro günstiger als bei allen anderen Shops.

Deal aus China: So spart Ihr bei AliExpress

Der Versandriese veranstaltet einige Tage vor dem Black Friday seine „Mega Choice Days“. Hier bekommt Ihr, ähnlich wie während der bekannten Amazon Prime Days, satte Rabatte auf eine Vielzahl von Produkten geboten. Das schließt natürlich auch den aktuellen Deal zur Nintendo Switch 2 ein. Obwohl der Vergleichspreis von 1.584 Euro deutlich überzogen sein dürfte, ist der aktuelle Deal-Preis über 466 Euro erstmal nicht so spannend. Zum Vergleich: das nächstbeste Angebot findet Ihr aktuell bei Smartport, zahlt hier jedoch 479,90 Euro.

Mario Kart World Spielausschnitt auf dem Mario und Luigi zu sehen sind.
Die bekannten Mario-Charaktere versuchen in Mario Kart World erneut den Sieg im chaotischen Kart-Rennen zu sichern!

Während der Mega Choice Days könnt Ihr jedoch noch Gutscheine abstauben. Mit dem Code CDDE55 bekommt Ihr beispielsweise 55 Euro ab einem Warenwert von 449 Euro. Dadurch sinkt der Preis für die Nintendo Switch 2 samt Mario Kart World auf gerade einmal 411,93 Euro. Damit fällt das Bundle erstmals unter die 450-Euro-Marke – und das deutlich. Beim Angebot handelt es sich zudem um die Konsole aus Hongkong. Dadurch könnt Ihr alles auch auf Deutsch oder Englisch einstellen. Ein entsprechender Ladeadapter für EU-Stecker liegt ebenfalls bei. Wie Ihr Euer Konto entsprechend einrichtet und worauf Ihr beim Auspacken achten solltet, verrät Euch der Verkäufer übrigens auf der Produktseite.

Kostenloser Versand inklusive

Versand- oder Zollgebühren fallen ebenfalls keine an. Der Grund dafür ist, dass Ihr die Konsole aus einem europäischen Lager erhaltet. Genauer gesagt wird Euer Paket aus Spanien verschickt, wodurch nur wenige Tagen warten müsst. Sollte doch etwas mit der Konsole nicht in Ordnung sein, habt Ihr ein Rückgaberecht von 15 Tagen.

Nintendo Switch 2 unter 400 Euro: Darum lohnt sich der Deal

Wie bereits erwähnt, gab es nie ein günstigeres Angebot zur Nintendo Switch 2 mit Mario Kart World. Entscheidend ist, ob Ihr den Kompromiss eingehen möchtet, Euch eine Nicht-EU-Version zusenden zu lassen. Die Umstellung der Sprache ist recht simpel und natürlich könnt Ihr auch europäische Spiele auf der Konsole spielen. Dennoch erfordert es eben einen Mehraufwand, als die Konsole bei Amazon zu bestellen und direkt loszulegen. Dafür spart Ihr hier gerade fast 70 Euro im Vergleich zum nächstbesten Angebot.

Alles in allem ist der Deal wirklich spannend. Zusätzlich lohnen sich die AliExpress Mega Choice Days. Entdeckt Ihr also weitere Deals, die Euch interessieren, könnt Ihr mit einem zusätzlichen Code noch einmal mehr sparen – je nachdem, wie hoch Euer Warenkorbwert ist. Die Gutscheine sehen dabei wie folgt aus:

  • 2 Euro ab 14 Euro Einkaufswert – CDDE02
  • 4 Euro ab 23 Euro Einkaufswert – CDDE04
  • 7 Euro ab 49 Euro Einkaufswert – CDDE07
  • 12 Euro ab 89 Euro Einkaufswert – CDDE12
  • 20 Euro ab 159 Euro Einkaufswert – CDDE20
  • 35 Euro ab 279 Euro Einkaufswert – CDDE35
  • 45 Euro ab 369 Euro Einkaufswert – CDDE45
  • 55 Euro ab 449 Euro Einkaufswert – CDDE55
  • 70 Euro ab 569 Euro Einkaufswert – CDDE70

Bedenkt allerdings, dass die ganze Aktion nur noch bis zum 07. November läuft. Auch die Preise der einzelnen Geräte kann sich jederzeit ändern. Interessiert Ihr Euch also für einen Deal, solltet Ihr besser direkt zugreifen.

Was haltet Ihr von dem Angebot zur Nintendo Switch 2? Habt Ihr schon einmal bei AliExpress bestellt? Wie sind Eure Erfahrungen? Teilt sie uns gerne in den Kommentaren mit!





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Windows-10-Look auf Windows 11: Über 20 Fehler in Explorer Patcher 26100.4946.69.6 behoben


Die Entwickler des Explorer Patcher haben Version 26100.4946.69.6 ihres Tools veröffentlicht, mit dem sich das Erscheinungsbild von Windows 10 auch unter Windows 11 beibehalten lässt. Mit der neuen Ausgabe haben sie mehr als 20 teils gravierende Fehler behoben.

So wurden unter anderem im Explorer selbst zahlreiche Korrekturen vorgenommen. Unter anderem bestand ein Problem, bei dem die Titelleiste unter Windows-11-Versionen ab 22H2 bei einigen Anwendern nicht mehr angezeigt wurde. Diesen Fehler wollen die Entwickler nun behoben haben. Gleiches gilt für einen Fehler, bei dem die Option „Adressleistenhöhe verkleinern“ in aktuellen 24H2-Builds zu fehlerhaften Grafiken führte. Zudem soll ein Problem in Explorer-Fenstern reduziert worden sein, bei dem WM_SETTINGCHANGE dazu führte, dass die Liste der Ordnerelemente nach oben scrollte.

Darüber hinaus wurden die XAML-Ordneransichten in der neuen Version deaktiviert, sofern die Windows-11-Befehlsleiste nicht verwendet wird. Damit wollen die Entwickler Abstürzen vorbeugen, die beim Verlassen und Zurückkehren zu „Startseite/Galerie“ unter 22H2/23H2 sowie beim Öffnen der Startseite unter Version 26xxx.7019+ auftraten.

Auch die Wetteranzeige hat Korrekturen erhalten. Die Fehlermeldung „Wetterinformationen können nicht geladen werden“ sollte mit dem neuen Explorer Patcher nicht mehr erscheinen, nachdem zuvor Änderungen vonseiten Googles als Ursache ausgemacht wurden. Zudem sollte die Wetter-Schaltfläche nun stets ein Symbol anzeigen. Für eine korrekte Darstellung müssen Anwender gegebenenfalls in den „EP-Eigenschaften > Wetter“ die Option „Lokale Daten des Wetter-Widgets löschen“ ausführen.

Auch die ARM-Version der Anwendung hat zahlreiche Fehlerkorrekturen erhalten. So wurde die Windows-10-Alt+Tab- und die Windows-10-Taskleisten-Win+X-Funktionalität unter ARM64 226×1 und 27686+ wieder vollständig hergestellt. Darüber hinaus sollte sich das Windows-10-Startmenü unter 22H2/23H2 wieder wie vorgesehen öffnen, gleiches gilt für die Animationen beim Öffnen und Schließen.

Getestet wurde die neue Version auf den Betriebssystemversionen 26100.4946, 26100.5074, 26200.5751 und 26220.6682. Weitere Änderungen sind den ausführlichen Release Notes zu entnehmen.

Ab sofort verfügbar

Der Explorer Patcher 26100.4946.69.6 steht ab sofort auf der Projektseite auf GitHub zum Download bereit. Alternativ kann die neue Version auch wie gewohnt bequem über den am Ende dieser Meldung aufgeführten Link aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden.

Downloads

  • ExplorerPatcher

    4,6 Sterne

    ExplorerPatcher ermöglicht die Anpassung des Windows-Desktops im Stil von Windows 10 in Windows 11.

    • Version 26100.4946.69.6 Deutsch



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