Künstliche Intelligenz

Zwölf KFZ-Ladeadapter mit USB-C und Power Delivery im Test


Autos enthalten zwar eine Menge Elektronik und oft mehr Prozessoren als der heimische Gerätepark, hinken aber vielen Trends hinterher. USB-Buchsen sind mittlerweile in vielen Fahrzeugen zu finden, doch eignen sie sich oft nur zum Anstecken eines USB-Sticks an das Entertainmentsystem oder laden Smartphones mit 5 Volt und maximal 2 Ampere. Das reicht zwar, um das Mobilgerät während einer Kurzstrecke am Leben zu erhalten, zum Vollladen braucht es aber höhere Spannungen, was mehr Watt Ladeleistung bringt.

USB-C-Ladebuchsen mit dem Schnellladestandard Power Delivery (PD) lassen sich in Form von Ladeadaptern für den Zigarettenanzünderanschluss günstig nachrüsten. Wir sind shoppen gegangen und haben für den Test zwölf Ladeadapter mit USB-C und PD eingekauft. Dazu gehörten namhafte Hersteller wie Anker, Hama und Iniu, aber auch No-Name-Ware. Der teuerste Adapter kostet 46 Euro, der günstigste gerade einmal 3,70 Euro.

Die meisten Adapter erinnern von der Form her an Pilze mit einem Fuß, der in die 12-Volt-Buchse des Fahrzeugs passt, und einem Kopf, auf dem zwei oder mehr USB-C- und USB-A-Buchsen auf zu ladende Mobilgeräte warten. Da alle Ladeadapter mindestens einen Spannungsumsetzer enthalten, kommen sie auch mit 24-Volt-Bordnetzen zurecht.


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