Apps & Mobile Entwicklung
G9 QLC: Micron beschleunigt den lahmen Speicher gleich doppelt
Nach Kioxia und SanDisk mit ihrem BiCS8 QLC bietet auch Micron mit seinem G9 QLC die branchenweit höchste Speicherkapazität für NAND-Flash von 2 Tbit pro Die. Per Adaptive Write Technology (AWT) wird zusätzlich zum „SLC-Cache“ noch ein „TLC-Cache“ eingeführt. Die erste SSD-Serie mit dieser Technik heißt Micron 2600.
Nach Kioxia auch Micron mit 2-Tbit-Chips
Als erster NAND-Hersteller hatte Kioxia gemeinsam mit Partner SanDisk Speicherchips mit einer Speicherkapazität von 2 Tbit (256 GByte) eingeführt, die bis heute das Maximum darstellen. Jetzt folgt Micron mit seinem QLC-NAND der G9-Generation, der in diesem Punkt zum BiCS8 QLC von Kioxia und SanDisk aufschließt.
Die 6-Plane-Architektur sorgt für höhere Parallelität beim Speicherzugriff und somit mehr Leistung. Wie gewohnt macht Micron keine Angaben zu Latenz und Durchsatz auf Chipebene, nennt aber ein I/O-Interface mit 3.600 MT/s, was dem Niveau des BiCS8 QLC entspricht.
Mit den 2-Tbit-Chips lässt sich gegenüber den gängigeren 1-Tbit-Chips eine SSD mit demselben Speichervolumen bei nur der Hälfte an Chips realisieren. Andersherum wird bei gleicher Anzahl Speicherchips die Kapazität verdoppelt. Damit wird es leichter besonders „große“ SSDs umzusetzen, die etwa jenseits von 100 TB liegen. Doch was Micron heute vorstellt, ist nur eine Client-SSD mit maximal 2 TB Speicherplatz, die am Ende der Meldung beschrieben wird.
Microns AWT mit doppeltem Schreibpuffer
Eine Schwäche von QLC-NAND ist die niedrigere Schreibgeschwindigkeit, auch wenn sich das mit den jüngsten Generationen etwas gebessert hat. Micron setzt bei seinem QLC-NAND nun auf die sogenannte Adaptive Write Technology (AWT) hinter der sich schlicht ein zweistufiges Cache-System verbirgt.
1. Wie gehabt ein „SLC-Cache“
Bei nahezu allen modernen SSDs greift der SLC-Cache (besser SLC-Modus) beim Schreiben unter die Arme. Dabei werden Daten temporär mit 1 Bit pro Zelle im SLC-Modus geschrieben, was viel schneller geschieht als mit 3 Bit (TLC) oder 4 Bit (QLC).

2. Zusätzlich ein „TLC-Cache“
Bei Microns AWT kommt noch eine zweite Cache-Stufe hinzu: Ist der SLC-Cache nahezu erschöpft, springt der TLC-Cache (TLC-Modus) ein. Daten werden dann also auch noch im TLC-Modus mit 3 Bit pro Zelle gesichert. Erst wenn diese Zwischenspeicher erschöpft sind (ultimativ, weil alle Zellen mit 3 Bit beschrieben sind), erfolgt die Migration der Daten in den QLC-Modus mit 4 Bit. Das gleiche geschieht auch in Leerlaufphasen im Hintergrund.
Damit stehen für spätere Transfers wieder SLC- und TLC-Cache-Kapazitäten zur Verfügung, sofern insgesamt noch freier Speicherplatz vorhanden ist.
Ein Video des Herstellers veranschaulicht das Prinzip, das noch ausführlicher im Tech Brief (PDF) beschrieben wird.
In dem Dokument wird erklärt, dass sich die Größe des SLC- und des TLC-Cache jeweils nach dem verfügbaren Speicherplatz richtet, sich also dynamisch verändert, um stets die für die SSD angegebene Nutzkapazität bieten zu können. Die maximale Größe des SLC/TLC-Cache beträgt laut Micron 40 Prozent der SSD-Speicherkapazität. Im Falle einer 2-TB-SSD können also bis zu 800 GB mit hoher Geschwindigkeit geschrieben werden, aber eben nur dann, wenn die SSD komplett leer ist. Mit zunehmendem Füllstand wird der Zwischenspeicher immer kleiner.
Die Micron 2600 SSD mit G9 QLC im Detail
Besonders hohe Speicherkapazitäten sind bei der ersten SSD-Serie mit Microns G9-QLC und AWT aber Fehlanzeige.
Leistung laut Datenblatt
Die Serie Micron 2600 bietet nämlich lediglich 512 GB, 1 TB oder 2 TB Speichervolumen im üblichen M.2-2280-Format. Kombiniert mit dem DRAM-losen Phison E29T soll es die SSD in der Spitze auf 7.200 MB/s beim sequenziellen Lesen und 6.500 MB/s beim sequenziellen Schreiben über PCIe 4.0 bringen. Die IOPS werden auf bis zu 1,0 Millionen lesend und 1,1 Millionen schreibend beziffert. Diese Werte gelten aber nur für das 2-TB-Modell. Die Version mit 512 GB ist erheblich langsamer: Sequenziell werden nur noch 5.000/3.000 MB/s erreicht und die IOPS liegen nur noch bei 370.000/690.000 – weniger Speicherchips bedeuten hier einen Nachteil.

Weder bei der Leistung noch bei der Speicherkapazität kann die Micron-2600-Serie also für Aufmerksamkeit sorgen. Die Total Bytes Written (TBW) fallen mit 200 TB, 400 TB und 700 TB QLC-typisch niedrig aus. Die Serie werde ab heute weltweit an OEMs ausgeliefert, wird also künftig in Notebooks oder Komplett-PCs zu finden sein. Micron bietet die Serie aber auch in den kompakten Formaten M.2 2242 und M.2 2230 an, sodass auch Gaming-Handhelds in Frage kommen.
Die QLC-Schreibschwäche bleibt?
In einem ersten Test erweist sich die Micron 2600 in vielen Disziplinen als ebenbürtig mit manchem TLC-Modell der PCIe-4.0-Fraktion. Doch wenn es um große Schreibtransfers in der Praxis geht, dann ist sie sogar langsamer als manches QLC-Pendant. Auch hier bedeuten weniger Speicherchips einen Nachteil, den die oben beschriebene AWT-Technik nicht immer kompensieren kann.



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Datei-Manager: Total Commander in Version 11.55 erschienen
Nach sieben Release Candidates ist das Urgestein unter den Datei-Managern für Windows in der Version 11.55 erschienen und bringt neben zahlreichen Fehlerbehebungen auch mehrere Neuerungen mit, wobei insbesondere die Möglichkeiten beim Kopieren deutlich erweitert wurden.
Urgestein der Datei-Welt
Der Datei-Manager hatte seinerzeit das Zwei-Fenster-Prinzip des Norton Commanders übernommen. Seit 1993 vom Schweizer Christian Ghisler entwickelt, ist Total Commander mittlerweile auch für zahlreiche andere Systeme erschienen. Darüber hinaus ebnete er den Weg mit einem vergleichbaren Konzept wie das von FreeCommander oder dem muCommander.
Neue Funktionen
Mit der nun veröffentlichten Version wird das Kopieren von Verzeichnissen an beliebigen Stellen innerhalb von Unterverzeichnissen unterstützt. Dadurch lassen sich sämtliche Verzeichnisse mit einem bestimmten Namen in einem Verzeichnisbaum auffinden und in einem Schritt kopieren. Zudem werden beim Kopieren von Sparse-Dateien fortan ausschließlich jene Bereiche berücksichtigt, die tatsächlich Nicht-Null-Daten enthalten.
Auch die Organisation von Dateien hat Verbesserungen erfahren: Das Werkzeug zum mehrfachen Umbenennen enthält nun einen neuen Platzhalter, der das Einfügen von Millisekunden ermöglicht. Zusätzlich werden in Betriebssystemversionen ab Windows 7 mit 64 Bit mehrere Threads zur Berechnung von Blake3-Prüfsummen eingesetzt. Neue Undo-Parameter sorgen darüber hinaus dafür, dass beim Einsatz des internen Multirename-Befehls die letzte Umbenennungsaktion rückgängig gemacht werden kann. Wird ein Bestätigungsdialog zur Dateibeschreibung geöffnet, während sich Total Commander nicht im Vordergrund befindet, erscheint nun ein entsprechendes Overlay-Symbol in der Taskleiste.
Weitere Änderungen und Verbesserungen listen die ausführlichen Release Notes auf.
Ab sofort verfügbar
Total Commander 11.55 kann ab sofort über die Website des Entwicklers heruntergeladen oder bequem über den Link am Ende dieses Artikels aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden.
Downloads
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4,9 Sterne
Total Commander ist ein weit verbreiteter Dateimanager mit sehr großem Funktionsumfang.
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Erfolge für Anthropic und Meta: Millionen Bücher für KI-Training zu verwenden, kann legal sein
Rückschläge für die Kläger in den AI-Copyright-Fällen: Sowohl Anthropic als auch Meta konnten erste Teileerfolge verzeichnen. Bemerkenswert ist vor allem der Anthropic-Fall, in dem ein Richter entschied, dass das KI-Training mit Büchern unter Fair Use fällt. Eine Strafe droht dennoch – und es ist erst der Anfang.
Die Klage geht auf drei Autoren zurück. Anthropic nutzte für das KI-Training unter anderem den Books3- und einen LibGen-Datensatz, beide enthalten Millionen von Büchern, viele davon illegal. Anthropic-Mitgründer Ben Mann soll diese Datensätze heruntergeladen haben, obwohl er sich bewusst war, dass die Inhalte nicht legal sind, heißt es in dem Urteil (PDF) eines Bundesbezirksgerichts aus Kalifornien. Diese Bücher waren dann Teil des Materials, das Anthropic zum Training der Modelle verwendet.
KI-Training ist „transformativ“ – und damit Fair Use
Ein Verstoß gegen das Urheberrecht, sagen die Autoren in der Klage, weil Anthropic sich keine Erlaubnis einholte. Alles von den „Fair-Use“-Regeln gedeckt, erklärte Anthropic. Und der Richter William Alsup, den The Register in technischen Fragen als sehr visiert beschreibt, gibt Anthropic in einer der zentralen Fragen recht: Wenn geschützte Werke für das Training eines Large Language Models (LLM) verwendet werden, entsteht etwas Neues, das Vorgehen sei also transformativ.
In short, the purpose and character of using copyrighted works to train LLMs to generate
new text was quintessentially transformative. Like any reader aspiring to be a writer,
Anthropic’s LLMs trained upon works not to race ahead and replicate or supplant them — but to turn a hard corner and create something different.
Richter William Alsup
Wie ComputerBase vor kurzem analysierte, müssen neue Technologien „transformativ“ sein, um unter die Fair-Use-Regeln zu fallen. Ein prominentes Beispiel hierfür ist Google Books. Die Büchersuchmaschine zeigt zwar geschützte Inhalte aus Büchern an, Google kann diese Inhalte aber ohne Erlaubnis verwenden, weil sich der Anwendungszweck einer Suchmaschine fundamental von dem eines Buches unterscheidet.
- Copyright-Klagen: Wie AI-Firmen das Internet „klauen“ und womöglich damit durchkommen
Im Fall der LLMs nutzt Alsup nun den Vergleich mit dem, was Autoren ohnehin machen. Sie lesen Texte und verwenden diese Inhalte dann in irgendeiner Form. „Sie müssen vielleicht dafür bezahlen, den Text erst einmal in den Händen zu halten. Aber es wäre undenkbar, jemanden für die Nutzung eines Buchs zahlen zu lassen; jedes Mal, wenn sie es aus dem Gedächtnis abrufen, jedes Mal, wenn sie darauf zurückgreifen, um neue Dinge in einer neuen Weise zu schreiben“, so Alsup.
Print-Bücher für KI-Training legalisieren ist ebenfalls legal
Bezahlen, um ein Buch zu erhalten, ist aber ein Aspekt, der Anthropic betrifft. Generell gibt es auch hier einen Erfolg für die KI-Firma. Neben den illegalen Datensätzen hat Anthropic auch zwei Millionen Print-Bücher gekauft und diese digitalisiert, damit man sie für das KI-Training verwenden konnte. Dieses Vorgehen bewertet Alsup ebenfalls als legitim, es sei von den Fair-Use-Regeln gedeckt.
KI-Training ist legal – Piraterie hingegen nicht
Verurteilt wird Anthropic aber, weil man sich urheberrechtlich geschützte Werke aus illegalen Quellen beschafft und behalten hat. Copyright-Piraterie wie bei dem Books3- und LibGen-Datensatz ist durch Fair Use nicht abgedeckt.
Wie Timothy B. Lee in Understanding AI argumentiert, geht das Verfahren nun also weiter. Interessant wird etwa das Strafmaß. Laut dem Rechtsprofessor James Grimmelmann wären Strafen von 750 US-Dollar bis 30.000 US-Dollar pro geschütztem Werk denkbar. Für die KI-Branche sei das Urteil dennoch ein Erfolg, so Lee. Das Training ist legal, ebenso lassen sich legal beschaffte Werke nutzen. Somit zeige das Urteil einen Weg, wie rechtmäßiges Training der Modelle möglich ist.
Noch in der Schwebe: Stoßrichtungen der Klagen und Bestand der Urteile
Was Alsup in dem Verfahren aber ebenfalls anspricht: Die drei Kläger hätten sich ausschließlich auf den Input konzentriert, also die geschützten Inhalte, die Anthropic für das KI-Training verwendet. Ob etwa die Claude-Modelle diese Inhalte später wieder ausspucken können, war explizit nicht Teil des Verfahrens.
Es geht also um das sogenannte Memorization, das zuletzt bei einer Studie für Aufsehen sorgte. Bei Metas Llama-3.1-Modell gelang es Forschenden, insgesamt 42 Prozent der Inhalte aus dem ersten Harry-Potter-Band abzurufen. Ebenso wirft der New-York-Times-Verlag OpenAI vor, dass man Originalartikel aus der Zeitung sich über ChatGPT abrufen lassen könne. Inwieweit Inhalte, die generative AI-Modelle generieren, mit den Werken der Rechteinhaber übereinstimmen, dürfte künftig also besonders relevant sein.
Die Frage wird zudem sein, inwieweit Alsups Urteil Bestand hat. In einem Verfahren gegen Meta erklärte der Bundesbezirksrichter Vince Chhabria in einem Verfahren vor einem Gericht in San Francisco: Das Training mit urheberrechtlich geschütztem Material sei unter „vielen Umständen“ rechtswidrig. Eine Aussage, die im Widerspruch zum Anthropic-Fall steht, berichtet Reuters.
Meta zieht sich aus der Affäre
Chhabria hatte schon bei einer Anhörung in dem Verfahren im April erklärt, er könne sich nicht vorstellen, wie das KI-Training mit geschützten Werken legal sein könne, wenn man damit praktisch das Geschäftsmodell der Rechteinhaber aushebele. Dennoch wurde die Klage vorerst zurückgewiesen.
Das hat aber weniger mit Meta zu tun, sondern mit „falschen Argumenten“ der Kläger, so Chhabria. Diese hätten es nicht geschafft, einen Fall so aufzubereiten, dass klar würde, wie die neuen KI-Dienste die bisherigen Märkte umkrempeln.
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Team Group Apex SD7.1: 1 TB schneller Speicherplatz für die Nintendo Switch 2
Die Nintendo Switch 2 hilft bei der Verbreitung der schnellen Speicherkarten nach Standard microSD Express. Mit Team Group bietet ein weitere Hersteller die passenden Datenträger an. Die Serie Apex SD7.1 soll mit bis zu 800 MB/s lesen und mit bis zu 700 MB/s schreiben. Die Speicherkapazitäten reichen von 128 GB bis 1 TB.
Team Group geht direkt auf 1 TB
Damit bietet Team Group eine vergleichsweise breite Palette von Modellen mit 128 GB, 256 GB, 512 GB und sogar 1 TB. Hierzulande sind bisher nur microSD-Express-Karten mit 128 GB und 256 GB verfügbar, doch hat Lexar seine Play Pro ebenfalls mit 1 TB angekündigt und erste Angebote für stolze 380 Euro liegen vor. Adata bietet seine neue Serie Premier Extreme microSDXC SD Express 7.1 mit 256 GB oder 512 GB an, die zur Stunde rund 60 Euro und 125 Euro kosten. Für die neuen Modelle von Team Group der Serie Apex SD7.1 liegen noch keine Preisangaben vor.

Weitere Eckdaten zur Team Group Apex SD7.1
Laut Hersteller unterstützen die Team Group Apex SD7.1 die Video Speed Class V30 sowie 4K-UHD-Videoaufnahmen. V30 erfordert allerdings lediglich eine Mindestschreibrate von 30 MB/s. Ferner erfülle sie die Anforderungen der Application Performance Class 1 (A1), was folgendes bedeutet:
Team Group wirbt ferner mit einer Resistenz gegen Wasser, Stöße, Röntgenstrahlen, statische Elektrizität und extreme Temperaturen, was die meisten Hersteller ebenfalls angeben. Die angeblich hohe Haltbarkeit wird mit einer „begrenzten lebenslangen Garantie“ unterstrichen. Eine Fußnote im Datenblatt (PDF) verrät, dass die Garantie zum Beispiel nicht beim Einsatz in Videorekordern und Überwachungskameras gilt.
Über microSD Express
Bis zu 800 MB/s schaffen die Speicherkarten nach Spezifikation SD Express 7.1. Sie nutzen dafür intern PCIe 3.0 ×1 mit 985 MB/s brutto sowie das von SSDs bekannte NVMe-Protokoll. Gegenüber SD-Karten mit UHS-II, die rund 300 MB/s erreichen, bedeutet dies eine massive Steigerung der Durchsatzrate. Davon profitiert auch die Nintendo Switch 2 (Test), die zwar weiterhin herkömmliche microSD-Karten unterstützt, doch können diese nur für Screenshots und Videos, nicht aber zur Installation von Spielen genutzt werden.
Die microSD-Express-Karten sind zwar abwärtskompatibel, sind dann aber auf UHS-I mit rund 100 MB/s limitiert.
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