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Predator GP30 Portable: Externe SSD mit RGB-Sichtfenster, 2 GB/s und 8 TB


Predator GP30 Portable: Externe SSD mit RGB-Sichtfenster, 2 GB/s und 8 TB

Bild: Biwin

Externe SSDs gibt es viele und auch schon einige, die 2.000 MB/s schaffen. Doch ein Modell mit Sichtfenster und RGB erscheint neu. Das bietet die Predator GP30 Portable SSD, die von Biwin stammt und unter Acers Gaming-Marke Predator vertrieben wird. Bis zu 8 TB Speicherplatz werden geboten.

Externe SSD mit RGB-Sichtfenster

Produktabbildungen zeigen oder vielmehr demonstrieren (Renderings), dass die Predator GP30 Portable SSD einen Blick auf ihr Innenleben gewährt. Dass es sich dabei wirklich um ein Sichtfenster handelt, hat der Hersteller Biwin auf Anfrage der Redaktion bestätigt. Die intern verbaute SSD-Technik dürfte allerdings etwas anders aussehen als auf den Renderings. Richtige Fotos des Produkts liegen aber noch nicht vor.

Mit diesem optischen Gimmick hebt sich die SSD vom Großteil des Wettbewerbs ab, obgleich es schon länger transparente SSD-Gehäuse für den Eigenbau zu kaufen gibt. Für weitere optische Reize sorgt die dynamische RGB-Beleuchtung rund um das Predator-Logo auf dem Fenster, die laut Beschreibung „pulsieren“ kann.

Abseits der Optik setzt Biwin auf schnelle Technik mit bis zu 2.000 MB/s beim sequenziellen Lesen und Schreiben. Ganz bestätigt ist es noch nicht, doch darf vom SM2322-Controller und Microns B58R ausgegangen werden. Beim SM2322 handelt es sich um den Nachfolger des SM2320, der zum Beispiel auf der Crucial X10 Pro (Test) überzeugen konnte. Micron B58R steht für TLC-3D-NAND der vorletzten Generation (G8) mit 232 Layern.

Damit die 2.000 MB/s erreicht werden können, muss der genutzte USB-Anschluss allerdings USB 3.2 Gen 2×2 mit 20 Gbit/s unterstützen. Das mitgelieferte Kabel bietet sowohl Steckertyp A als auch Steckertyp C. Zum Lieferumfang gehört außerdem ein Beutel, der vor Staub und Kratzern schützen soll.

Predator GP30 Portable SSD
Predator GP30 Portable SSD (Bild: Biwin)

Die Predator GP30 Portable SSD misst 61,20 × 71,80 × 11,50 mm und bringt es laut Hersteller auf 66,5 Gramm Gewicht. Darin werden je nach Modell 1 TB, 2 TB, 4 TB bis 8 TB nutzbarer Speicherplatz verpackt. Laut Beschreibung werden die Betriebssysteme Android, Harmony OS, iOS, „PlayStation“, macOS und Windows 10/11 unterstützt. Genügend Leistung für die Aufzeichnung von 4K-Videos mit 60 FPS oder 120 FPS mit einem iPhone besteht ebenfalls. Die praktische MagSafe-Funktion der Lexar ES5, mit der sich die SSD magnetisch am Smartphone befestigen lässt, gibt es hier aber nicht.

Zunächst nur in China

Biwin hat auf Anfrage erklärt, dass die SSD vorerst nur in China erhältlich sein wird. Ein späterer Marktstart in Europa sei aber wahrscheinlich. Preise wurden nicht genannt.



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Darum wird der Kleinwagen unbezahlbar!



Wer heute ein günstiges Auto sucht, muss deutlich tiefer in die Tasche greifen als noch vor ein paar Jahren. Laut ADAC haben sich Autos für Menschen mit schmalem Budget in den vergangenen zwölf Jahren um satte 92 Prozent verteuert! Selbst zwischen 2019 und 2025 ging’s mit den Preisen um 76 Prozent nach oben. Und es kommt noch dicker: Die Auswahl ist geschrumpft. 2014 konntet Ihr noch aus rund 80 Modellen wählen, heute sind’s nur noch etwa 55 – also ein Drittel weniger. Klingt nach Luxusproblem? Für viele, die auf einen günstigen Kleinwagen angewiesen sind, ist das ein echter Schlag ins Kontor.

Kleinwagen im E-Auto-Bereich? Teuer wie nie!

Vor allem im Elektroauto-Segment sind die Preise happig. Ein Elektro-Kleinwagen kostet aktuell im Schnitt rund 29.500 Euro – und liegt damit etwa 7.000 Euro über einem vergleichbaren Benziner. Immerhin: 2023 lag der Schnitt noch bei 32.150 Euro, also ein kleiner Rückgang. Aber beim Angebot herrscht weiterhin Flaute.

Unter 15.000 Euro bekommt Ihr aktuell nur drei Neuwagen – alle mit klassischem Verbrenner:

  • Dacia Sandero – ab 11.800 €
  • Mitsubishi Space Star – ab 13.590 €
  • Citroën C3 – ab 14.990 €

Der günstigste Elektro-Kleinwagen ist der Dacia Spring – und der startet bei mindestens 16.900 €. Deutsche Hersteller? Leider Fehlanzeige! E-Autos für unter 15.000 Euro rechnen sich für Opel, VW und Co einfach nicht.

Beliebte Modelle verschwinden einfach vom Markt

Einige Modelle, die man in der Vergangenheit für kleineres Geld kaufen konnte, gibt es gar nicht mehr. Vielleicht erinnert Ihr Euch noch an den Ford Fiesta, den Smart Fortwo, den Renault Twingo oder den BMW i3. Alle eingestellt. Auch der Space Star von Mitsubishi wird bald Geschichte sein. Und wenn wir mal die Preise vergleichen, wird’s richtig extrem. Zwischen 2020 und 2025 haben sich viele Basismodelle im Kleinwagenbereich massiv verteuert:

  • Peugeot 208: 23.580 € statt 15.099 € (+56 Prozent)
  • Opel Corsa: 22.890 € statt 14.052 € (+63 Prozent)
  • Mini (3-Türer): 27.200 € statt 17.254 € (+58 Prozent)
  • VW Polo: 19.835 € statt 15.139 € (+31 Prozent)

Elektroautos: Weniger Preisexplosion, mehr Reichweite

Bei E-Autos fällt die Preissteigerung etwas moderater aus – was auch daran liegt, dass die Hersteller größere Akkus mit mehr Reichweite verbauen. Das treibt zwar den Preis, bringt Euch aber auch mehr Alltagstauglichkeit.

  • Fiat 500e: 26.990 € statt 23.560 € (+15 Prozent)
  • Peugeot e-208: 36.425 € statt 29.682 € (+23 Prozent)
  • Opel Corsa-e: 29.990 € statt 29.146 € (+3 Prozent)
  • Mini Electric (3-Türer): 27.200 € statt 31.681 € (-14 Prozent)

Warum die Preise steigen – und was Hersteller tricksen

Die Gründe für die Preissteigerungen: Eine Mischung aus Inflation, steigenden Produktionskosten (teure Rohstoffe und Energie, Halbleitermangel) und ein paar ganz bewusste Hersteller-Tricks. Viele günstige Ausstattungen verschwinden einfach aus dem Programm, damit Ihr nur noch teurere Versionen kaufen könnt. Beispiel gefällig? Der Hyundai i10 kostete im September 2022 in der „Pure“-Variante noch 11.410 €. Heute? 16.990 € – weil die günstige Variante einfach gestrichen wurde. Das Gleiche passierte auch bei VW Golf oder Fiat Tipo.

Neue Sicherheitsvorschriften verteuern vorrangig Kleinwagen

Auch Vorschriften spielen eine Rolle. Neue Assistenz- und Sicherheitssysteme (Euro-NCAP-Programm), strengere Abgasnormen und digitale Extras lassen die Preise steigen. Gerade die Einhaltung der Euro-6-Norm war bei Kleinwagen schon teuer – und 2026 steht die Euro-7-Norm vor der Tür. Das könnte das endgültige Aus für weitere günstige Modelle bedeuten.

ADAC: Wir brauchen wieder Autos ohne Schnickschnack!

Der ADAC fordert wegen der massiven Preissteigerungen im Kleinwagen-Segment eine Rückkehr zu bezahlbarer Mobilität: mehr Auswahl, fairere Preise, weniger unnötiger Schnickschnack. Und es gibt Hoffnung: Einige neue Modelle könnten das Preisgefüge wieder entspannen:

  • Citroën ë-C3 – ab ca. 23.300 €
  • Fiat Grande Panda – ab ca. 24.900 €
  • Hyundai Inster – ab ca. 23.900 €
  • Leapmotor T03 – ab 18.900 €

Für die nächsten Jahre sind außerdem ein neuer elektrifizierter Renault Twingo sowie die VW ID.1 und VW ID.2 geplant – vielleicht endlich wieder E-Autos, die nicht gleich ein Vermögen kosten. Wenn Ihr also gerade überlegt, Euch einen neuen Kleinwagen oder ein E-Auto zuzulegen, heißt es: Preise genau vergleichen, auf kommende Modelle achten – und vielleicht auch mal einen Blick auf den Gebrauchtwagenmarkt werfen. Denn günstig ist im Neuwagenbereich gerade eher die Ausnahme als die Regel.



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In-Ear-Kopfhörer: Samsung Galaxy Buds 3 FE orientieren sich an den Buds 3 Pro


In-Ear-Kopfhörer: Samsung Galaxy Buds 3 FE orientieren sich an den Buds 3 Pro

Bild: Samsung

Zwei Jahre nach den Galaxy Buds FE erhalten Fans von Samsung mit den Galaxy Buds 3 FE neue In-Ear-Kopfhörer in einer Fan Edition (FE). Samsung will für die Neuauflage den Klang und das Active Noise Cancelling (ANC) verbessert haben. Außerdem zieht AI in die Kopfhörer ein. Der Preis liegt zwischen den Buds 3 und den Buds 3 Pro.

Die Galaxy Buds 3 FE sollen in Deutschland am 5. September zum unverbindlichen Preis von 149 Euro auf den Markt kommen. Samsung selbst bietet die Galaxy Buds 3 im eigenen Shop derzeit für günstigere 119 Euro an, die Galaxy Buds 3 Pro kosten aktuell 179 Euro. Beide Varianten sind im freien Handel mit Preisen ab 75 Euro respektive ab 115 Euro deutlich günstiger zu finden, selbst als die neuen Galaxy Buds 3 FE für „Fans“.

Längere Laufzeiten mit Ladecase

Die neuen In-Ear-Kopfhörer sind in Schwarz oder Grau erhältlich und sitzen in einem farblich passenden Gehäuse mit transparentem Deckel. Darin ist ein via USB-C aufladbarer Akku mit 515 mAh verbaut, der für eine Gesamtlaufzeit von 24 Stunden respektive 30 Stunden mit und ohne ANC für Musik sowie in beiden Fällen 18 Stunden für Telefonie sorgt. Die Kopfhörer selbst kommen mit 53 mAh auf Laufzeiten von 6 Stunden und 8,5 Stunden mit ANC an/aus für Musik und 4 Stunden für Telefonie. Für Musik mit ANC fallen die Laufzeiten somit identisch zu den Galaxy Buds FE vor zwei Jahren aus, mit dem Ladecase bei Musik mit ANC allerdings etwas länger. Damals waren es bis zu 21 Stunden.

Samsung Galaxy Buds 3 FE (Bild: Samsung)

Silikonaufsätze wie bei den Galaxy Buds 3 Pro

Optisch ähneln die Galaxy Buds 3 aufgrund der Silikonaufsätze mehr den Galaxy Buds 3 Pro als den Galaxy Buds 3. Sie dichten das Ohr somit besser ab als das Basismodell, laut Samsung seien sie besser für laute Bahnfahrten oder Telefonie unter windigen Konditionen geeignet. Die Treiber sollen im Vergleich zu den ersten Galaxy Buds FE größer ausfallen, der Klang vor allem bei Bass und Höhen verbessert worden sein. Mit „Enhanced ANC“ soll auch die Abschottung vor Störgeräuschen besser ausfallen.

KI-Features setzen teils Galaxy-Smartphone voraus

KI-Features dürfen heutzutage nicht fehlen, dazu gehört unter anderem „Crystal Clear Call“, das ein vorab trainiertes Machine-Learning-Modell nutzt, um die Stimme zu isolieren. Drei mehr in Richtung des Munds ausgerichtete Mikrofone sollen ebenfalls die Sprachqualität optimieren. Mit „Hey Google“ sollen sich natürliche Konversationen mit dem Google-Assistenten Gemini starten lassen, um Zugriff auf Playlisten, Termine oder E-Mails zu erhalten. Galaxy-AI-Feature wie die Live-Übersetzung setzen ein Galaxy-Smartphone ab dem Galaxy S23, Flip 5 oder Fold 5 voraus.

Die Galaxy Buds 3 FE sind dem Hersteller zufolge nur zu Android 11.0 und neuer kompatibel und setzen auf dem Smartphone mindestens 1,5 GB RAM voraus. Bei den Codecs werden allerdings SSC (Samsung Seamless Codec), AAC und SBC genannt, sodass auch iPhones mit iOS kompatibel sein dürften. Die Kopfhörer nutzen Bluetooth 5.4 und bieten eine Auto-Switch-Funktion für Galaxy-Geräte ab One UI 3.1 sowie ab der Galaxy Watch 4 und neuer. Für das Pairing findet sich am Ladecase eine Schaltfläche.



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Geniale Aktion reduziert beliebte Kopfhörer stark!


Einer der größten Online-Marktplätze hat einen großen Ausverkauf gestartet. Mit dem Motto „Zurück zur Schule“ bietet AliExpress haufenweise Technik mit saftigen Rabatten an. Mit dabei sind auch die aktuellen Sony WH-1000XM6, die Ihr jetzt so günstig wie noch nie erhaltet. Wir haben uns den Deal näher angesehen.

Bluetooth-Kopfhörer von Sony zählen zu den beliebtesten Modellen auf dem Markt. Mit den WH-1000XM6 hat der Hersteller in diesem Jahr sein Line-Up erneuert. In der Regel bekommt Ihr die Over-Ears jedoch nicht unter 400 Euro. Dank einer aktuellen Aktion von AliExpress sinken die Kosten jetzt allerdings auf ein neues Niveau.

Premium-Kopfhörer zum Bestpreis: Darum lohnt sich der Deal

Wir haben die Sony WH-1000XM6 bereits getestet. Aus diesem Grund gibt es an dieser Stelle lediglich eine kurze Zusammenfassung. Neben der starken Audioqualität konnte vor allem das ausgezeichnete ANC (Anti-Noise-Canceling) überzeugen. Grund dafür war unter anderem der 20-stufige Transparenzmodus. Bluetooth-Codecs sorgen zudem dafür, dass selbst audiophile Menschen den vollen Hörgenuss erhalten, da diese den Klang aufwerten und verfeinern.

Nahaufnahme der Sony WH-1000XM6 Kopfhörer, die die Ohrmuscheln und den Kopfbügel von oben zeigt.
Schade: Die schwarze Farbvariante sammelt Fingerabdrücke bei jeder Berührung. Links seht Ihr eine geputzte Kopfhörerseite – rechts eine „berührte“. / © nextpit

Die Sony-Kopfhörer sind zudem endlich wieder faltbar, was deutlich Platz im Rucksack spart. Zusätzlich bieten die Over-Ears (Kaufberatung) viele smarte Steuerungsmöglichkeiten. Etwas schade war hingegen der gewöhnungsbedürftige Tragekomfort, da die Ohrmsuscheln etwas klein sind und Druck ausüben. Außerdem ist die Verarbeitungsqualität des Testgerätes etwas schwach gewesen — vor allem für einen regulären Preis von rund 450 Euro.

AliExpress lockt mit Bestpreis für Sony WH-1000XM6

Das betrifft jedoch nicht den aktuellen Angebotspreis. Denn AliExpress senkt die Kosten der Premium-Kopfhörer derzeit auf 390 Euro. Durch die Aktion werden jedoch weitere 35 Euro abgezogen. Bedeutet, Ihr zahlt „nur“ noch 355 Euro für die Sony WH-1000XM6*. Günstiger gab es die schwarze Variante bisher nicht. Der nächstbeste Preis im Netz liegt mit 443,89 Euro zudem deutlich höher.

Nahaufnahme der inneren Komponenten der Sony WH-1000XM6 Kopfhörer.
Die Ohrmuscheln der Sony WH-1000XM6 lassen sich nun ohne Werkzeug austauschen. / © nextpit

Möchtet Ihr Euch also echte Premium-Over-Ear-Kopfhörer sichern, ist jetzt der perfekte Zeitpunkt. Der Versand erfolgt zudem aus Deutschland, wodurch Ihr Euch keine Sorgen um Zollgebühren machen müsst. Versandkosten fallen ebenfalls keine an und solltet Ihr dennoch nicht zufrieden sein, habt Ihr ein Rückgaberecht über 15 Tage.

Weitere spannende Angebote bei AliExpress

Neben den Kopfhörern bietet die aktuelle Aktion zahlreiche weitere Deals. Eine kleine Auswahl haben wir Euch nachfolgend mit den entsprechenden Angebotspreisen noch eingefügt:

Was haltet Ihr von der Aktion? Sind die Sony-Kopfhörer zu diesem Preis interessant für Euch? Lasst es uns wissen!



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