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Regierung plant neue Abgabe für alle Bürger



Die Bundesregierung setzt eine Rückzahlung der Mehreinnahmen aus der CO₂-Bepreisung (Klimageld) schon seit Jahren aus. Stattdessen zeichnet sich nun die Einführung einer zusätzlichen Abgabe auf Strom ab. Für Stromkunden bedeutet dies höhere Kosten.

Die sogenannte CO₂-Bepreisung ist seit 2021 bekannt. Ursprünglich sollten die damit erzielten Mehreinnahmen als Klimageld an die Bevölkerung fließen – doch die Auszahlung wurde bislang immer wieder verschoben. Zuletzt war 2027 als mögliches Startjahr im Gespräch, eine feste Zusage gibt es jedoch nicht. Gleichzeitig könnte sich der Strompreis bald für Endverbraucher erneut erhöhen, denn eine neue Umlage steht bevor.

Reservekraftwerke sollen durch Abgabe finanziert werden

Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) will bestimmte Gaskraftwerke bis 2030 in Reserve halten. Ziel ist es, Engpässe bei der Stromversorgung (Dunkelflauten) sowie extreme Preisspitzen abzufedern. Für Betreiber lohnt sich dieses Konzept jedoch nur, wenn die Regierung einen Kapazitätsmechanismus einführt, der die Finanzierung sicherstellt. Nach Informationen von Politico soll dieser über eine Strom-Abgabe getragen werden, die auch Verbraucherinnen und Verbraucher betrifft. Das geht aus einer Antwort des Bundeswirtschaftsministeriums auf eine Anfrage des Grünen-Bundestagsabgeordneten Michael Kellner hervor.

„Es ist klar, dass die Pläne von Katherina Reiche teuer werden, und die Antwort belegt, dass die Kosten auch die Industrie tragen muss“, sagte Kellner. „Peinlicherweise verschweigt die Regierung, wie hoch genau, obwohl Berechnungen im Ministerium noch aus der letzten Legislaturperiode vorliegen sollten.“

Höhe der Abgabe ungewiss

Wie stark sich die neue Umlage auf die Stromrechnung auswirken wird, ist derzeit offen. Fest steht jedoch, dass die geplante Maßnahme dem Koalitionsvertrag widerspricht, in dem eine Senkung des Strompreises um fünf Cent pro Kilowattstunde vorgesehen war. Auch die zugesagte Reduzierung der Stromsteuer kommt nun nicht wie angekündigt allen zugute: Private Haushalte gehen leer aus, profitieren werden nur Industrie und Landwirtschaft. Damit ist zu erwarten, dass die Strompreise eher steigen als sinken. Laut einem Bericht der Welt plant Reiche, noch in diesem Jahr mit den ersten Ausschreibungen zu starten.



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AMD Sockel AM6: 2.100 LGA-Kontakte für Zen 7 sind kühlerkompatibel mit AM5


AMD Sockel AM6: 2.100 LGA-Kontakte für Zen 7 sind kühlerkompatibel mit AM5

Bild: AMD

Für den kommenden Sockel AM6 plant AMD mit mehr Kontaktflächen. Rund 2.100 Kontakte sollen dann unter anderem auch DDR6 und PCIe 6.0 ermöglichen. Dadurch, dass die Kontakte noch enger zusammenstehen, sollen sich die Abmessungen im Vergleich zum Sockel AM5 nicht ändern, auch eine Kühlerkompatibilität soll so gewährleistet werden.

Die Zahl der Kontakte wächst immer weiter

Die Anzahl der Pins beziehungsweise Kontaktflächen im neuen AMD-Sockel wird weiter steigen. Dies ist alles andere als eine überraschende Entwicklung, schließlich ging es in den letzten Jahren und Jahrzehnten von 754 Pins über 939 bis hin zu 940, 941 und 942 Pins, der große Sprung kam mit dem Sockel AM4 auf 1.331 Pins und erneut mit dem Sockel AM5 auf 1.718 Kontaktflächen.

AM6 mit 2.100 Kontakten

Für den Sockel AM6 ist nun eine Zahl von etwa 2.100 Kontaktflächen im Gespräch. Das würde ziemlich genau dem Muster der bisherigen Steigerungen entsprechen. Und AMD wäre damit auch nicht allein, bei Intel deutet sich bereits der Wechsel auf dem Sockel LGA 1954 an – Intel vollzieht den Wechsel hingegen deutlich häufiger, zuletzt zuerst von LGA 1700 auf LGA 1851 und dann bereits wieder nächstes Jahr auf LGA 1954.

Wie Intel versucht auch AMD, die Kühler kompatibel zu halten. Die Kontaktflächen werden dafür noch etwas enger zusammengepackt, das bestehende Format von 40 × 40 mm soll bei AMD bestehen bleiben. Was dabei mit AMDs charakteristischen Ryzen-Heatspreader passiert, bleibt abzuwarten.

AMD Ryzen 9 9950X und 9900X im Test
AMD Ryzen 9 9950X und 9900X im Test

Mehr Kontakte für mehr Features

Zusätzliche Kontaktflächen brauchen neue Prozessoren in erster Linie für zusätzliche Features, die noch kommen werden, sowie für die gestiegenen Anforderungen an die Leistungsaufnahme. Bei den Features steht an erster Stelle oft schnellerer Speicher, der von Prozessoren unterstützt wird, der sich mitunter aber nur mit Einschränkungen in älteren CPU-Sockeln verwenden lässt. Aber auch schnelleres PCI Express ist eine Thematik. Für den Sockel AM6 soll dies heißen, dass hier nativ sowohl DDR6 als auch PCI Express 6 unterstützt werden.

Während PCI Express 6.0 bei Produkten zwar bereits erste Formen annimmt, sind sie für den Mainstream-Desktop wohl noch lange keine Option, mussten zuletzt selbst Befürworter eingestehen. Auch DDR6-Speicher wird erst in einiger Zeit verfügbar sein, hier liegt der Fokus auch erst einmal auf mobilen Ablegern, LPDDR6 könnte dort als erstes erscheinen.

Zen 7 könnte auf AM6 treffen

Letztlich ist damit zu rechnen, dass der Sockel AM6 von AMD zum erwarteten Start von Zen 7 im Jahr 2028 erscheint. Das wiederum passt in AMDs Schema, zuletzt lagen zwischen neuen Architekturen knapp zwei Jahren, 2026 wird Zen 6 erwartet. AMD hatte offiziell bis 2027+ neue Prozessoren für den Sockel AM5 versprochen, bisher war deshalb der Glaube, dass Zen 6 entsprechend noch im Sockel AM5 erscheint – dies wiederum hat AMD aber bisher nicht gesagt.



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Probleme in der Lieferkette: Pixel 10 Pro Fold und Pixel Watch 4 erst im Oktober erwartet


Probleme in der Lieferkette: Pixel 10 Pro Fold und Pixel Watch 4 erst im Oktober erwartet

Bild: Google

Google soll Probleme in der Lieferkette haben und deswegen einen Teil der für den 20. August erwarteten Pixel-Neuvorstellungen erst im Oktober ausliefern können. Dazu gehören laut WinFuture das Pixel 10 Pro Fold, die Pixel Watch 4 und die Pixel Buds 2a. Die regulären Pixel-10-Smartphones sollen hingegen planmäßig erscheinen.

Das Pixel-Event für die erwartete Vorstellung von Pixel 10, Pixel 10 Pro, Pixel 10 Pro XL, Pixel 10 Pro Fold, Pixel Watch 4 und Pixel Buds 2a hat Google für den 20. August angesetzt. Das Unternehmen hat dies mehrfach von offizieller Seite bestätigt, bereits Teaser veröffentlicht und gestern noch einmal mit einem Seitenhieb in Richtung Apple und dessen KI-Verzögerungen nachgelegt. Jetzt trifft es aber auch Google selbst.

Auslieferung erst ab 9. Oktober

Das zumindest legt ein aktueller Bericht von WinFuture nahe, demzufolge sich die Auslieferung einiger Produkte um sechs Wochen verzögern soll. Das Pixel 10 Pro Fold, die Pixel Watch 4 und die Pixel Buds 2a sollen nach der Vorstellung am 20. August erst am 9. Oktober auf den Markt kommen. Hintergrund seien Probleme in der Lieferkette, deren genaue Ursachen jedoch unklar bleiben. Ins Spiel gebracht werden neue Komponenten, die zu Problemen in der Verfügbarkeit geführt haben könnten.

Wie geplant auf den Markt kommen sollen laut jüngsten Gerüchten hingegen das Pixel 10, das Pixel 10 Pro und das Pixel 10 Pro XL. Die Verfügbarkeit dieser Produkte wird für den 28. August erwartet, also acht Tage nach Googles Premiere im Livestream.

Erste technische Details durchgesickert

Zuletzt waren vor allem zu den regulären Pixel-10-Smartphones weitere technische Details durchgesickert, die insbesondere das drahtlose Ladesystem betreffen. Google schickt sich nämlich an, die für eine Qi2-Zertifizierung benötigten Magnete direkt in das Smartphone zu integrieren. Das legt ein vorab veröffentlichtes Bild nahe, das einen magnetisch befestigten Ladepuck zeigt, der ohne eine zusätzliche Hülle verwendet werden kann. Laut früheren Gerüchten von Anfang Juni soll das Ladesystem bei Google unter der Bezeichnung „Pixelsnap“ vorgestellt werden.

GIF Google Pixel 10 Pro (Bild: Google)

Einem jüngst veröffentlichten Datenblatt des Pixel 10 waren zudem Merkmale wie ein 6,3 Zoll großes Display, der Tensor G5, drei Kameras, Videoaufnahmen mit bis zu 4K60 und 100 Stunden Laufzeit im sparsamsten „Extreme Battery Saver“ zu entnehmen. Für das Pixel 10 Pro und Pixel 10 Pro XL wurden Bildschirme mit 6,3 Zoll und 6,8 Zoll, ebenfalls der Tensor G5 und Triple-Kameras, 8K mit bis zu 30 FPS und erneut 100 Stunden Laufzeit im Extrem-Energiesparmodus genannt. Beim faltbaren Pixel 10 Pro Fold messen die Bildschirme dem letzten Leak zufolge 6,4 Zoll außen und 8,0 Zoll auf der Innenseite. Das Scharnier soll aus einer Stahllegierung mit Abdeckung aus Aluminium gefertigt werden.



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Das beste Xiaomi-Smartphone endlich bezahlbar? MediaMarkt lockt mit Tarif-Hammer!


Das beste Xiaomi-Smartphone gibt es jetzt bei MediaMarkt im Angebot. Ihr bekommt das Xiaomi 15 Ultra jetzt mit einem o2-Tarif für Vielsurfer, Wechselbonus und einer Zugabe für einmalig 1 Euro. Welche sonstigen Kosten Euch erwarten und ob sich das Angebot wirklich lohnt, verrät dieser Tarif-Check von nextpit.

Hersteller Xiaomi bietet eine breite Palette von Smartphones an. Von Einsteigergeräten über Mittelklasse-Smartphones bis hin zu genialen Flaggschiffen findet sich im Portfolio des Unternehmens. Das aktuelle Top-Modell, das Xiaomi 15 Ultra, könnt Ihr Euch jetzt in der MediaMarkt-Tarifwelt mit passendem Handytarif zum richtig guten Kurs schnappen – Zugabe inklusive.

Xiaomi 15 Ultra: Das Beste, was Xiaomi zu bieten hat?

Beim Auspacken des Smartphones springt Euch zuerst das große 6,73-Zoll-OLED-Display ins Auge. Es bietet eine variable Bildwiederholrate zwischen 1 und 120 Hz, löst mit 3.200 x 1.440 Pixel auf und kann auf maximal 3.200 Nits aufhellen. Daraus ergibt sich eine Pixeldichte von 552 ppi, was für eine ausgezeichnete Darstellung spricht. Dreht Ihr das Xiaomi-Smartphone um, fällt zudem das massive Kamera-Modul auf.

Nahaufnahme eines Xiaomi 15 Ultra Smartphones mit Bildschirmanzeigen für Uhrzeit und Benachrichtigungen.
Bei der Softwareunterstützung ist Xiaomi immer noch ganz vorne mit dabei – wenn auch nicht an der Spitze. / © nextpit

In Kooperation mit Leica hat Xiaomi hier ein geniales Setup geschaffen. Die Haupt-, Ultraweitwinkel und Telekamera lösen mit jeweils 50 Megapixel auf. Eine weitere Telekamera erreicht sogar 200 Megapixel. Durch diese Aufstellung gelingen Euch sowohl bei Tages- als auch Nachtlicht ausgezeichnete Bilder. Ebenso genial ist die Leistung des Snapdragon 8 Elite. Der Prozessor überzeugt mit 16 GB LPDDR5x RAM und 512 GB UFS-4.1-Speicher – mehr als genug, um durch den Alltag zu kommen oder die aktuellsten Games zu zocken.

Der 5.410 mAh starke Akku bringt Euch problemlos durch den Tag und lässt sich kabelgebunden mit maximal 90 Watt aufladen. Kabellos sind noch immer 80 Watt möglich. In unserem Test zum Xiaomi 15 Ultra gab es dennoch einige Baustellen. So ist die Ultraweitwinkelkamera leider weniger überzeugend und auch die massige Bloatware kann stören.

Xiaomi vs. Apple vs. Samsung: Welches Flaggschiff hat die Nase vorn?

Vor allem das Display hat beim Xiaomi-Gerät die Nase vorn. Im direkten Vergleich zu den Flaggschiffen aus dem Hause Samsung und Apple bietet es eine höhere Pixeldichte und somit eine detailreichere Auflösung. Es wird zudem heller als die Konkurrenz. Zusätzlich bietet das Xiaomi 15 Ultra den größten Kamerasensor.

Nahaufnahme des Xiaomi 15 Ultra Smartphones mit seinem Leica-Kameramodul.
Die seltsamen Abstände zwischen den Kameras haben ihre Logik: Die größeren Sensoren liegen weiter auseinander / © nextpit

Das Samsung Galaxy S25 Ultra (Test) hingegen kann mit einem längeren Update-Versprechen von sieben Jahren überzeugen und bietet ein flexibleres Kamera-Setup. Das iPhone 16 Pro Max liefert eine Top-Performance des A18-Chips und überzeugt mit dem breiten Apple-Ökosystem. Möchtet Ihr jedoch ein Smartphone mit Top-Kamera, noch immer sehr starker Leistung und einem genialen Display, seid Ihr mit dem Xiaomi 15 Ultra gut beraten.

So gut ist der Tarif-Deal bei MediaMarkt wirklich

Das Flaggschiff aus China bekommt Ihr aktuell in Verbindung mit dem o2 Mobile XL. Hierbei handelt es sich um einen Promo-Tarif, der Euch 300 GB Datenvolumen sowie eine maximale Download-Bandbreite von 300 Mbit/s. Zusätzlich profitiert Ihr vom Grow-Effekt, der Euch jedes Jahr 10 GB Datenvolumen kostenlos zusätzlich gewährt. Dafür zahlt Ihr monatlich 39,99 Euro im Monat. Hinzu kommen 1 Euro für das Smartphone, 39,99 Euro in Form einer Anschlussgebühr und 5,95 Euro für den Versand. Bringt Ihr Eure alte Rufnummer mit, gibt’s 100 Euro Nachlass.

  Tarif-Deal-Check
Tarif
  • o2 Mobile XL ZP5 Promo Rabatt
Netz
Datenvolumen
Download-Bandbreite
SMS / Telefon-Flat
Laufzeit
Wechselbonus
Monatliche Kosten
Einmalige Gesamtkosten
Gesamtkosten
Reguläre Gerätekosten
  • Xiaomi 15 Ultra (512 GB) – 1.064,95 €
Effektive Ersparnis pro Monat
 

Zum Angebot*

Bei MediaMarkt zahlt Ihr nach Ablauf der Mindestlaufzeit insgesamt 906,70 Euro* für das Angebot. Im Netz kostet Euch das Xiaomi 15 Ultra mit 512-GB-Speicher aktuell jedoch mindestens 1.064,95 Euro, wodurch eine effektive Ersparnis von 6,59 Euro entsteht. Ein großes Manko des Smartphones ist das fehlende Ladegerät, welches MediaMarkt Euch hier noch in den Lieferumfang packt. Solltet Ihr den Wechselbonus nicht wahrnehmen, ist die Ersparnis zwar geringer, aber dennoch zahlt Ihr bei diesem weniger, als für das Einzelgerät.

Lohnt sich der MediaMarkt-Deal zum Xiaomi 15 Ultra?

Preislich seid Ihr bei diesem Angebot* also sehr gut unterwegs. Dennoch bleibt: Ihr müsst die 39,99 Euro pro Monat zahlen können – hier hilft auch keine Schönrechnerei des Effektivpreises. Dies dient eher als Indikator, ob sich der Deal überhaupt rentiert. Und das ist definitiv der Fall. Möchtet Ihr ein aktuelles Top-Flaggschiff und seid bereit die Kosten zu tragen, solltet Ihr hier nicht zögern. Vor allem dann, wenn Ihr den Wechselbonus einstreichen könnt.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist das Xiaomi 15 Ultra interessant für Euch oder muss es zwingend Samsung sein? Lasst es uns wissen!



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