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Lidl verkauft Balkonkraftwerk mit Speicher jetzt günstiger


Ein Tropensturm soll in der kommenden Woche die Temperaturen in neue Höhen schießen lassen. Während die meisten Menschen hier leiden, können sich Besitzer von Balkonkraftwerken freuen. Der Discounter Lidl bietet Euch jetzt eine solche Mini-Solaranlage mit einem Marken-Batteriespeicher von Zendure zum richtig spannenden Preis an.

Und schon wieder grüßt das Murmeltier. Denn Lidl bietet auch in dieser Woche eine spannende Aktion. Diese nennt sich „Supersale“ und hier bekommt Ihr über 3.700 Produkte deutlich günstiger. Unter der massigen Vielfalt verbirgt sich jedoch ein richtig interessanter Deal für alle, die Strom sparen möchten. Der Discounter haut aktuell nämlich ein 800-W-Balkonkraftwerk mit Zendure-Speicher* zum spannenden Preis raus.

Balkonkraftwerk mit Speicher: Die perfekte Lösung?

Es ist sicherlich nichts Neues, dass sich Balkonkraftwerke seit einigen Jahren einer großen Beliebtheit erfreuen. Die Installation ist schnell erledigt und schon könnt Ihr massig Strom sparen. Zumindest dann, wenn Ihr die gewonnen Energie direkt nutzen könnt: Doof nur, dass meistens dann die Sonne scheint, wenn viele Menschen auf der Arbeit sind. Mit einem Batteriespeicher bekommt Ihr jedoch die perfekte Lösung geliefert. Vor allem dann, wenn das Gerät Zendure AIO 2400 heißt.

Zendure AIO 2400 auf Standfuß in der Totale
Futuristisch: Der Zendure AIO 2400 ist ein echt schicker Balkonkraftwerk-Speicher! / © nextpit

Das Gerät nutzt eine LiFePO4-Batterie mit einer maximalen Kapazität von 2.400 Wh. Zwei MPPT-Tracker mit 400 und 800 Watt sind ebenfalls integriert. Das schicke und aufgeräumte Design und der IP65-Schutz sind zusätzliche Pluspunkte. In der App, die uns schon im Test zum Zendure AIO 2400 überzeugte, könnt Ihr zudem die Ausgangsleistung festlegen und vier verschiedene Betriebsmodi nutzen. Entscheidend ist, dass der Speicher eine ordentliche Menge Energie aufnehmen kann, die Ihr anschließend in Euer Heimnetz einspeisen könnt. Somit geht Euch der Strom nicht verloren.

Full-Black-Solarmodule und Premium-Wechselrichter: Das erwartet Euch

Fehlen also nur noch die Komponenten des Balkonkraftwerkes. Neben dem Speicher (Bestenliste) bekommt Ihr hier noch zwei Full-Black-Solarmodule mit jeweils 445 Wp, die dank TOPCon-Technologie einen höheren Wirkungsgrad versprechen, als herkömmliche PERC-Module. Zusätzlich sind sie bifazial. Bedeutet, dass die Module auch reflektierte Sonnenenergie auf der Rückseite aufnehmen.

Beim Wechselrichter handelt es sich um den APSystems EZ1-M mit einer Leistung von 800 Watt. Dementsprechend ist das Gerät gesetzeskonform und Ihr müsst keinen Elektriker beauftragen. Er bietet laut Hersteller einen Wirkungsgrad von 97,3 Prozent. Zusätzlich findet sich auch ein Schuko-Anschlusskabel (5 Meter), sowie vier Zendure Smart-Plugs im Lieferumfang. Ihr bekommt hier also ein Balkonkraftwerk, dass sich flott installieren lässt und die wichtigsten Komponenten bereits mitliefert. Lediglich die Halterungen fehlen.

Marken-Balkonkraftwerk zum Discounter-Preis?

Normalerweise ist Lidl für niedrige Preise bekannt. Allerdings ist das hier, um ehrlich zu sein, nicht ganz der Fall. Lidl verlangt für das Balkonkraftwerk samt Speicher jetzt noch 1.049,99 Euro*. Das entspricht einer Ersparnis von 44 Prozent gegenüber der UVP, ist aber dennoch kein Preis, den wir von einem Discounter erwartet hätten. Doch das hat seinen Grund.

Im Test: Nahaufnahme des Zendure AIO 2400
Dank dem Zendure AIO 2400 ist die Speicherlösung direkt im Lieferumfang enthalten! / © nextpit

Denn der Zendure-Speicher kostet mindestens 849 Euro im Netz. Günstiger gab es das Gerät noch nie. Bedeutet, dass Ihr gerade einmal 200,99 Euro effektiv für Module, Smarte Steckdose, Wechselrichter und das Schuko-Kabel zahlt. In Anbetracht der Leistung und Wertigkeit der einzelnen Bestandteile ist das ein sehr guter Preis. Möchtet Ihr tatsächlich Strom sparen, kommt Ihr um eine Speicherlösung kaum umhin und hier liefert Lidl mit dem Vale-Balkonkraftwerk eine spannende Möglichkeit*.

Bedenkt allerdings, dass noch einmal 75,90 Euro in Form von Versandkosten auf Euch zukommen. Doch auch hier gilt: Diese entfallen in der Regel nicht bei anderen Shops und können sich beim Einzelkauf schnell häufen. Zusätzlich bietet Lidl die Solarmodule auch ohne Set für 178,54 Euro* (statt 299 Euro) an. Interessiert Ihr Euch für den Deal, habt aber gerade keine 1.000 Euro auf der hohen Kante, bietet Lidl auch eine Ratenzahlung. Wie lange dieser Deal noch gilt, ist allerdings nicht abzusehen.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist das Balkonkraftwerk mit Speicher interessant für Euch? Lasst es uns wissen!



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Im Test vor 15 Jahren: Drei Kerne von AMD mit viel Leistung für wenig Geld



Als kostengünstige Alternative zu Quad-Core-Prozessoren bot AMD vor 15 Jahren CPUs mit drei Kernen an. Für einen geringen Aufpreis gegenüber Modellen mit zwei Kernen boten sie deutlich mehr Leistung wie der AMD Athlon II X3 450 und Phenom II X3 740 BE (Test) bewiesen.



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Auf der Autobahn gibt’s ein echtes Problem!


Ihr plant mit dem E-Auto die nächste lange Tour? Dann schaut besser genau hin, wo Ihr ladet! Ein neuer ADAC-Test zeigt: Viele Schnelllader an Autobahnen sind lahm, schlecht ausgestattet oder einfach defekt. Doch es gibt auch Lichtblicke – wir verraten, wo Ihr zügig und stressfrei Strom bekommt.

Keine Frage: Die E-Mobilität ist längst auch auf Deutschlands Autobahnen angekommen – und viele von Euch nutzen unterwegs mit dem E-Auto regelmäßig die Ladesäulen entlang von A1, A2, A5, A9 und anderen Fernverkehrsstraßen. Laut ADAC laden rund zwei Drittel der E-Autofahrer zumindest gelegentlich auf der Langstrecke nach. Doch die Realität sieht oft ernüchternd aus: Eine aktuelle Untersuchung zeigt, dass die Ladeinfrastruktur an vielen Autobahnen alles andere als zuverlässig oder komfortabel ist.

ADAC nimmt 50 Standorte unter die Lupe – mit enttäuschendem Ergebnis

Für seinen Test hat der ADAC 50 Standorte entlang der 15 längsten Autobahnen geprüft – je 25 Rastanlagen und 25 Autohöfe. Das Fazit ist deutlich: Über die Hälfte fiel mit „mangelhaft“ oder „sehr mangelhaft“ durch. Nur 13 schafften ein „gut“, kein einziger Standort war „sehr gut“. Für alle, die auf Langstrecke vollelektrisch unterwegs sind, ist das eine herbe Enttäuschung.

Das größte Problem ist die Ladeleistung. Etwa 22 Prozent der getesteten Standorte – meist Raststätten – boten nur maximal 50 kW Ladeleistung. Für Langstreckenfahrten ist das ein echter Zeitfresser. Der ADAC fordert deshalb mindestens 150 kW pro Ladepunkt, damit Ihr in rund 20 bis 30 Minuten wieder startklar seid. Außerdem zeigte sich: Nur ein Viertel der Anlagen hat mehrere Schnellladepunkte mit 150 kW oder mehr zu bieten. Noch schlimmer: Bei fast einem Drittel der untersuchten Orte war mindestens eine Säule zum Aufladen des E-Autos defekt – ärgerlich, wenn man mit leerem Akku ankommt.

Komfort? Fehlanzeige!

Auch beim Drumherum hapert’s. Keine der getesteten Anlagen bietet überdachte Ladeplätze – im Regen ist nasse Kleidung also garantiert. Plätze für Gespanne oder Camper? Selten. Oft stehen die Säulen zudem weit weg vom Hauptgebäude, Beleuchtung fehlt, und bei vielen funktioniert die Kartenzahlung nicht. Nur rund die Hälfte bietet sie überhaupt an, und nicht einmal jede zweite zeigt den Preis klar an.

Die vielleicht wichtigste Erkenntnis ist aber: Der Autohof neben der nächsten Abfahrt schlägt die Raststätte direkt an der Autobahn. Alle 13 „guten“ Bewertungen im ADAC-Test gingen an Autohöfe. Besonders positiv fielen der Euro Rastpark Schweitenkirchen an der A9 und der Aral Autohof Königslutter an der A2 auf. Hier bekommt Ihr schnellere Ladezeiten für das E-Auto, bessere Ausstattung und meist auch mehr Komfort während der Pause.

Ein Grund für den schleppenden Fortschritt direkt an der Autobahn: eine Klage des niederländischen Betreibers Fastned gegen die Autobahn GmbH. Es ging um die Vergabe von Schnelllade-Aufträgen ohne Ausschreibung – was den Ausbau über Jahre gebremst hat. Zwar hat der Europäische Gerichtshof die Klage inzwischen abgewiesen, doch wertvolle Zeit ist verloren gegangen.

Was der ADAC jetzt für Fahrer von E-Autos fordert

Für den ADAC ist klar: Es braucht endlich mehr leistungsstarke Ladepunkte entlang der Autobahnen – und das mit klaren Regeln. Kartenzahlung an jeder Säule, transparente Preise, überdachte Ladeplätze und mehr Komfortangebote für die Ladepause. Denn nur wenn das Laden so einfach und angenehm wird wie Tanken, kann die Elektromobilität auf der Langstrecke wirklich durchstarten.



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Game Pass im November: Call of Duty: Black Ops 7 führt die Neuzugänge an


Game Pass im November: Call of Duty: Black Ops 7 führt die Neuzugänge an

Bild: Microsoft

Microsoft muss erneut tief in die Taschen gegriffen haben, denn auch Call of Duty Black Ops 7 landet direkt zum Start am 14. November im Game Pass. Laut anonymen Quellen soll die Platzierung des Vorgängers satte 300 Millionen US-Dollar gekostet haben. Dies gilt auch als Grund für deutlich gestiegene Abo-Preise.

Call of Duty: Black Ops 7 im Game Pass

Am 14. November erscheint das angeblich „größte Black Ops-Abenteuer aller Zeiten“ für den PC und Spielkonsolen. Der futuristisch designte Ego-Shooter wird parallel im Game Pass für PC, Xbox und in der Cloud veröffentlicht. Dafür wird ein Abonnement des PC Game Pass oder des Game Pass Ultimate benötigt. Wer ein solches noch nicht besitzt, muss dafür nun deutlich tiefer in die Tasche greifen: Neukunden zahlen für den PC Game Pass fortan 14,99 statt 11,99 Euro und der Game Pass Ultimate hat sich sogar um 50 Prozent auf nun 26,99 Euro verteuert.

Weitere Neuzugänge in der Übersicht

Auch das Survival-Horror-Game Dead Static Drive vom Indie-Studio Reuben Games geht am 14. November an den Start und erscheint zeitgleich im PC Game Pass und Game Pass Ultimate. Bereits am 5. November können Shooter-Fans auf Sniper Elite: Resistance im Game Pass Premium zugreifen. Weitere kommende Neuzugänge und Teile des aktuellen Aufgebots liefert die nachfolgende Liste.

Game Pass, November 2025
  • ab sofort
    • Keeper (Cloud, PC und Xbox Series X|S) – Game Pass Ultimate, PC Game Pass
    • The Outer Worlds 2 (Cloud, PC und Xbox Series X|S) – Game Pass Ultimate, PC Game Pass
    • Ninja Gaiden 4 (Cloud, PC und Xbox Series X|S) – Game Pass Ultimate, PC Game Pass
    • Pacific Drive (Cloud, PC und Xbox Series X|S) – Game Pass Ultimate, PC Game Pass, Game Pass Premium
  • 5. November 2025
    • Sniper Elite: Resistance (Cloud, Konsole und PC) – Jetzt enthalten im Game Pass Premium
  • 6. November 2025
    • Egging On (Cloud, PC und Xbox Series X|S) – Game Pass Ultimate, PC Game Pass
    • Whiskerwood (PC) – Game Pass Ultimate, PC Game Pass
    7. November 2025
    • Voidtrain (Cloud, PC und Xbox Series X|S) – Game Pass Ultimate, PC Game Pass, Game Pass Premium
    11. November 2025
    • Great God Grove (Cloud, PC und Xbox Series X|S) – Game Pass Ultimate, PC Game Pass, Game Pass Premium
    • Lara Croft and the Temple of Osiris (Cloud, Konsole und PC) – Game Pass Ultimate, PC Game Pass, Game Pass Premium
    • Pigeon Simulator (Cloud, PC und Xbox Series X|S) – Game Pass Ultimate, PC Game Pass
    12. November 2025
    • Relic Hunters Legend (Cloud, Konsole und PC) – Game Pass Ultimate, PC Game Pass, Game Pass Premium
    • Winter Burrow (Cloud, Konsole und PC) – Game Pass Ultimate, PC Game Pass
  • 14. November 2025
    • Call of Duty: Black Ops 7 (Cloud, Konsole und PC) – Game Pass Ultimate, PC Game Pass
    • Dead Static Drive (Cloud, Konsole und PC) – Game Pass Ultimate, PC Game Pass

Diese Spiele verlassen den Game Pass

Am 15. November werden einige Titel das Spiele-Abo wieder verlassen. Bis dahin sind die Titel jeweils mit einem Abschlag von 20 Prozent vergünstigt im Xbox-Shop zu erwerben.

  • Blacksmith Master (Game Preview) (Cloud, Konsole und PC)
  • Football Manager 2024 (PC)
  • Football Manager 2024 Console Edition (Cloud, Konsole und PC)
  • Frostpunk (Cloud, Konsole und PC)
  • Spirittea (Cloud, Konsole und PC)
  • S.T.A.L.K.E.R. 2 Heart of Chernobyl (Cloud, Konsole und PC)

Über den Game Pass

Der Game Pass ist ein, je nach Abomodell, plattformübergreifendes Spiele-Abo für PC, Xbox und das Cloud-Streaming von Microsoft. Gegen eine monatliche Gebühr erhalten Spieler Zugriff auf eine ausgewählte Anzahl an Vollversionen von Videospielen, solange sie Abonnenten bleiben. Zusätzlich erhalten Nutzer Rabatte für den Kauf von Spielen über Microsofts Spiele-Plattform. Die Verfügbarkeit der Spiele wechselt regelmäßig.



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