Connect with us

Apps & Mobile Entwicklung

So holen HEMS noch mehr aus euren vier Wänden



Ihr habt genug von steigenden Strompreisen und möchtet das Maximum aus jeder Sonnenstunde auf eurem Dach herausholen? Dann seid Ihr bei Home Energy Management Systemen (HEMS) goldrichtig – und sogar ein Klick weit entfernt von einer Energierevolution in euren vier Wänden. Ein smarter Stromalltag ist keine entfernte Zukunftsvision mehr. Mit HEMS könnt Ihr Euer Haus zu einem echten Energiemeister trimmen, der nicht nur Kosten spart, sondern das Zusammenspiel der Geräte auf ein neues Level hebt. Lasst uns gemeinsam herausfinden, was mit der richtigen Technik alles drin ist.

Was sind HEMS eigentlich?

Vergesst die Zeiten, in denen Ihr „Strom sparen“ noch mit Licht ausmachen oder Waschmaschinen-Start verschieben gleichgesetzt habt. HEMS (Home Energy Management Systeme) sind digitale Gehirne für euer Haus: Sie beobachten, vergleichen und entscheiden im besten Fall selbst, wann Eure Geräte laufen. Überspitzt gesagt: Euer Zuhause bekommt eine eigene Schaltzentrale, die dafür sorgt, dass Euch kein Sonnenstrahl entgeht und möglichst wenig teurer Netzstrom verbraucht wird.

Von Schnittstellen zu Photovoltaikanlagen, Batteriespeichern und Wärmepumpen bis hin zu cleveren Apps, die mit Euch plaudern – HEMS bringen Bewegung ins Spiel, wenn es um Stromflüsse, Automatisierung und smarte Priorisierung geht. So läuft die Waschmaschine immer dann, wenn euer Dach volle Sonne liefert oder der Strompreis im Keller ist.

Warum lohnt sich der Einsatz?

Die große Frage: Was springt für Euch raus, wenn Ihr HEMS ins Boot holt? Die Antwort ist so einleuchtend wie ein sonniger Mittag: Ihr steuert nicht nur einzelne Geräte, sondern plant Verbrauch und Speicherung gezielt – was bares Geld sparen kann. Gerade wenn Ihr eine Wärmepumpe, E-Auto oder Speicherbatterie besitzt, spielt HEMS seine Stärken voll aus.

Strom, den Ihr selbst erzeugt, wird genau in den Momenten genutzt, in denen er am meisten wert ist. Oder Ihr schließt Lücken im Netz, wenn Überschüsse auch anderen helfen. Manche Systeme analysieren sogar Prognosedaten zu Wetter und Strompreis und kurbeln eure Effizienz auf ein ganz neues Level. Wer sich an die Idee eines Challenger-Teams aus Solarstrom, Algorithmus und Automation gewöhnt, kann im Vergleich zu reinem Eigenverbrauch deutlich mehr sparen.

So funktioniert smarte Steuerung

Ihr wollt Praxisbeispiele? Hier kommen sie: Stellt Euch vor, Euer HEMS merkt um 13:15 Uhr, dass sich gerade eine Peak-Sonneneinstrahlung auftut. Die Batterie ist ohnehin schon voll. Also signalisiert das System der Wallbox, jetzt das E-Auto zu laden. Oder Ihr lasst die Wärmepumpe genau in den günstigen Stromstunden durchlaufen, die App wählt automatisch die beste Zeit für euren Geschirrspüler. All das geschieht hinter den Kulissen – aber sichtbar auf Eurer Abrechnung.

Viele Systeme bieten zudem Presets und Empfehlungen, die sich an Euren Gewohnheiten anpassen lassen. Ihr wollt mehr Individualität? Dank der Schnittstellen zu dynamischen Stromtarifen entscheidet das System, wann externe Energie am preiswertesten dazukommt. Wer also clever plant, gönnt sich den teuersten Strom nur, wenn es unumgänglich ist.

Künstliche Intelligenz – der Energiemanager von morgen?

KI ist längst nicht mehr nur in Science-Fiction zu Hause – auch HEMS ziehen daraus ihren Nutzen. Selbstlernende Systeme beobachten tagtäglich euren Stromverbrauch, merken sich Muster und schlagen Euch Optimierungen vor. Prognosen auf Basis von Wetter, Preisen und euren Gewohnheiten helfen Euch dabei, euer Energiemanagement kontinuierlich zu verfeinern.

Und während sich euer Verhalten ändert oder neue Geräte einziehen, wächst der Algorithmus mit: Stromfresser erkennen? Automatisch abschalten, bevor neue Kosten entstehen? Check! Damit ist eure Stromlandschaft jederzeit topaktuell.

Lohnt sich der Einsatz für jedes Haus?

Hier kommt der Realitäts-Check: Klar gleicht nicht jede PV-Anlage einem Solarkraftwerk. Vor allem bei größeren PV-Anlagen (ab ca. 5.000 W Leistung und Speicher) rechnet sich HEMS besonders schnell. Wer aber nur ein Balkonkraftwerk sein Eigen nennt und auf dynamische Verbrauchsoptimierung verzichten kann, sollte die Kosten für etwaige Abos gut abwägen.

Denn: Viele HEMS-Hersteller bieten Basisfunktionen gratis an, für die volle Performance – inklusive KI, Prognosen und maximalen Automatisierungen – verlangen viele jedoch ein (monetär überschaubares) Jahresabo. Zwischen 50 und 100 Euro sollte man für die Profi-Features schon einplanen – die Ersparnis hängt dann im Gegenzug eng mit eurer Anlagenleistung und Flexibilität im Alltag zusammen. Bei Anlagen unter 2.000 Watt lohnt sich die Abovariante dank der Zusatzkosten eher nicht. Anlagen zwischen 2.000 und 5.000 Watt können dafür geeignet sein, je nachdem wie smart Ihr einzelne Komponenten Eures Haushalts steuern könnt. Ab Anlagen einer Größe von 5.000 Watt sowie einem Stromspeicher lohnt sich die Verwendung meiner Einschätzung nach immer. Doch auch hier gilt natürlich: Je größer die Anlage und eure elektronischen Verbraucher, desto größer ist die Gesamtersparnis. 

Wo sind die Stolpersteine versteckt?

Nicht alles, was smart glänzt, ist am Ende auch pures Gold. Prüft vor dem Kauf, welche Geräte, Speicher und Schnittstellen kompatibel sind und wo Euch der Hersteller vielleicht doch an ein monatliches Abo erinnert. Wer einen günstigen Stromtarif nutzt oder erst wenige steuerbare Geräte besitzt, profitiert eventuell zunächst nur begrenzt – vor allem, wenn aktive KI-Features hinter einer Paywall versteckt sind.

Am Ende zählt: Je besser Ihr Euer System kennt und nutzt, desto schneller landet Ihr im grünen Bereich. Und so manchen Umweg, den smarte Systeme heute noch zwingen, klärt vielleicht schon das nächste Software-Update.

Fazit: Die Sonne clever lenken statt einfach nur abzuwarten

HEMS ist mehr als Technik: Es ist ein Lebensgefühl für alle, die Strom nicht nur effizienter, sondern auch bewusster nutzen wollen. Ihr bringt das Zusammenspiel aus Eigenversorgung, Netz und Verbrauch auf ein neues Level – mit echter Energie, die Euch niemand mehr so leicht aus der Hand nehmen kann. Ihr wollt euer Zuhause zur Schaltzentrale der Energiewende machen? Packt die Sonnenbrille aus, denn mit HEMS wird’s richtig hell und effizient in diesem Sommer. 



Source link

Apps & Mobile Entwicklung

Wann ist der perfekte Zeitpunkt?


Die Gartensaison nähert sich dem Ende. Im Winter wird es still im Garten. Frost und Nässe machen den Einsatz von herkömmlichen Rasenmähern oder Mährobotern unmöglich. Viele wissen gar nicht, dass die Gartenarbeit im Winter dem Rasen mehr schadet als hilft. In diesem Artikel verraten wir Euch, wann die beste Zeit ist, um mit dem Rasenmähen vor dem Winter aufzuhören.

Rasenmähen im Winter: Dieses Vorgehen schadet Eurem Rasen

Wenn die Tage kürzer werden und die Temperaturen sinken, stellt sich zwangsläufig die Frage, wann Schluss mit dem Rasenmähen ist. Der richtige Zeitpunkt, mit dem Rasenmähen zu stoppen, ist wichtig. So sorgt Ihr dafür, dass Euer Rasen gesund durch den Winter kommt und im Frühling austreibt. 

Dabei spielt es keine Rolle, ob Ihr Euren Rasen händisch mäht oder einen Mähroboter (Bestenliste) im Besitz habt. Ihr solltet unter keinen Umständen bei Frost sowie nassem oder weichem Boden mähen. Denn so brechen die Halme weg und das Grün kann sich nicht regenerieren. Deswegen sollte der finale Schnitt vor dem Winter ein wenig höher ausfallen, als im Sommer. Etwa dreieinhalb bis vier Zentimeter sind eine optimale Höhe. So bleibt ausreichend Blattmasse für die Photosynthese. Zeitgleich schützt die Schnitthöhe die Wurzeln vor Winterkälte.

Mähroboter, wie der Dreame A1 (zum Test) oder der Ecovacs Goat A1600 RTK (zum Test) bieten diese Schnitthöhe. Hinzu kommen weitere Dinge, die Ihr vor der Winterpause beachten solltet. Zum Beispiel das Entfernen von Laub und Schnittresten. Diese halten Feuchtigkeit zurück und blockieren die Luftzirkulation und das Licht, was das Wachstum von Moos fördert.

Ecovacs Goat A1600 RTK Rasenmäher auf grünem Gras.
Egal, ob Mähroboter oder ein herkömmlicher Rasenmäher – der Zeitpunkt des letzten Mähens vor dem Winter ist wichtig / © nextpit

Dann solltet Ihr mit dem Rasenmähen aufhören

Im Winter braucht der Rasen Ruhe und keine Störungen. Entsprechend solltet Ihr früh genug mit dem Mähen aufhören, damit der Rasen genug Zeit hat, eine Höhe zu erreichen, die ihm im Winter ausreichend Schutz bietet. Allgemein gilt die Faustregel: Rasenmähen lohnt sich nur so lange, wie das Gras wächst.

Ab dem Moment an dem die Temperatur dauerhaft auf unter zehn Grad fällt, verlangsamt sich das Wachstum stark. Abhängig von der Region ist ab Ende September bis Anfang November Schluss. Falls Euer Rasen im Sommer schlecht gewachsen ist, ist der September ein guter Zeitpunkt, um die Regeneration einzuleiten. Heißt in der Praxis: vertikutieren, belüften, nachsäen und, wenn nötig, einen Herbstdünger einsetzen.

Der letzte Tipp für Euch ist, die Ränder des Rasens zu schneiden. Da der Rasen im Sommer schneller wächst, ist der Herbst der perfekte Zeitpunkt, um überwachsene Ränder zurückzuschneiden. Dadurch bilden die Ränder eine Art Barriere für Pflanzenwurzeln und verhindern gleichzeitig, dass Blumen oder Unkraut in den Rasen hineinwachsen.



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

Insta360 Wave: KI-gestützte Aufnahmeeinheit mit 8 Mikrofonen


Mit dem Wave will Insta360 durch eine Kombination ausgeklügelter Technik und künstlicher Intelligenz die Qualität von Audio‑Aufnahmen verbessern, die Handhabung vereinfachen und ein Mikrofon für viele Szenarien schaffen. Auch in Sachen Gestaltung möchte der Hersteller punkten.

So kommen bei dem Wave acht einzelne Mikrofone zum Einsatz, die Informationen aus allen Richtungen aufnehmen sollen, ohne dass das Gerät selbst besonders ausgerichtet werden muss. Das Mikrofon ist dabei als komplette Einheit zwischen der eigentlichen Aufnahmeeinheit und der Software mit künstlicher Intelligenz zu sehen.

Filterung vieler Arten von Störungen

Der Zusammenschluss der Mikrofone soll Inhalte aus bis zu 15 Metern Entfernung erfassen können, die KI übernimmt dabei den Hauptteil der Arbeit, indem von dieser über 300 Arten von Rauschen und Störgeräuschen unterdrückt werden, angefangen bei normalen Hintergrundgeräuschen über Tastaturklicks bis hin zu Straßenlärm. Auch ein auftretender Raumhall soll laut Hersteller effektiv entfernt werden, gleichzeitig soll die automatische Verstärkungsregelung eine natürliche, ausgewogene Stimmwiedergabe ohne Spitzen gewährleisten. Eine KI‑unterstützte Dereverberation soll zusätzlich hohle oder entfernte Töne beseitigen und für einen klaren, realistischen Klang sorgen, gepaart mit einer Vollduplex‑Technologie für reibungslose Zwei‑Wege‑Gespräche ohne Aussetzer oder Verzögerungen.

Über die verbauten 8 Mikrofone lassen sich beim  Insta360 Wave Gesprächsteilnehmer leicht erkennen
Über die verbauten 8 Mikrofone lassen sich beim Insta360 Wave Gesprächsteilnehmer leicht erkennen (Bild: Insta360)

Mit dem adaptiven Beamforming können Nutzer aus fünf verschiedenen Aufnahmemustern wählen:

  • Omni: 360-Grad-Aufnahme für mehrere Gesprächsteilnehmer oder Gruppen
  • Nierenförmig: Fokussierte Frontalaufnahme für Online-Meetings und Podcasts
  • Supercardioid: Unterdrückt Umgebungsgeräusche noch weiter, vor allem für belebte Büros vorgesehen
  • Figure-8: Für Aufnahmen mit zwei Personen, bei der die Vorder- und Rückseite erfasst wird
  • Stereo: Breiter, natürlicher Klang für kreative Aufnahmen wie ASMR (Autonomous Sensory Meridian Response) oder Musik.

Mobil und autark nutzbar

Dabei kann das Wave auch als autonome, mobile Aufnahmeeinheit genutzt werden. Der integrierte Akku mit 9.800 mAh soll laut Hersteller für 12 Stunden Audio‑Aufnahmen genügen, der 32 GB große Speicher hingegen bis zu 1 000 Stunden an Aufzeichnungen speichern können. Die KI‑Voraufnahme soll zudem mehr Sicherheit bei den Aufnahmen bieten, indem sie die letzten fünf Minuten vor der eigentlichen Aufnahme ebenfalls aufzeichnet. Die Aufnahme erfolgt dabei mit einem Frequenzumfang von 20 Hz bis 20 kHz bei einer Abtastrate von 48 kHz.

Das Insta360 Wave ist vielseitig einsetzbar
Das Insta360 Wave ist vielseitig einsetzbar (Bild: Insta360)

Display inklusive

Über den kleinen, im Fuß eingelassenen 1,82 Zoll großen und erst nach dem Hochziehen des Mikrofongehäuses erkennbaren Touchscreen lassen sich alle benötigten Funktionen auswählen. Durch einfache Berührung oder Streichen lässt sich das Mikrofon ein‑, aus‑ oder stumm schalten, die Lautstärke anpassen oder die Aufnahme starten und wieder stoppen.

Mit dem eingebauten Touchscreen lässt sich das Insta360 Wave leicht bedienen
Mit dem eingebauten Touchscreen lässt sich das Insta360 Wave leicht bedienen (Bild: Insta360)

Weitere KI-Werkzeuge

Aufgezeichnete Gespräche können zudem nahtlos an das neu eingeführte Insta360 InSight gesendet werden. Über den leistungsstarken KI‑Agenten lassen sich nicht nur Gespräche in 99 Sprachen transkribieren, es erfolgt auch eine Zuordnung der verschiedenen Personen anhand ihres Stimmmusters. Ebenso kann der Agent Zusammenfassungen und To‑Do‑Listen erstellen. Auf Wunsch lassen sich auch über ChatGPT und Gemini Fragen stellen, die zu bestimmten Zeitstempeln zurückverfolgt werden können.

Mit weiteren Insta360-Produkten kombinierbar

Das Wave lässt sich auch mit anderen Produkten des Herstellers kombinieren. So kann die Insta360 Link 2 AI‑Webcam einfach oben auf das Mikrofon montiert werden, um eine komplette Video‑ und Audioeinrichtung mit synchronisierten Steuerelementen zu erhalten. Die Erkennung der Schallrichtung des Wave ermöglicht es der Kamera, den Fokus automatisch zwischen den Lautsprechern zu wechseln und so ein kabelloses Lautsprecher‑Tracking für intelligentere und reibungslosere Meetings mit mehreren Personen zu realisieren.

Insta360 Wave lässt sich leicht mit weiteren Produkten des Herstellers kombinieren
Insta360 Wave lässt sich leicht mit weiteren Produkten des Herstellers kombinieren (Bild: Insta360)

Ab heute erhältlich

Das 248 mm große, 64 mm breite und 490 g wiegende Insta360 Wave ist ab sofort über den Insta360 Store, Amazon und über ausgewählte Einzelhändler zu einem UVP ab 299,99 US‑Dollar erhältlich. Early Adopters erhalten in einem zeitlich begrenzten Angebot ein kostenloses Abonnement für den InSight Basic Plan, der ansonsten Kosten von 99,99 US‑Dollar pro Jahr oder 17,99 US‑Dollar pro Monat verursacht. Dieser umfasst 1.200 Minuten Transkription, erweiterte Vorlagen, Branchenglossare und einen KI‑Chat, der von ChatGPT und Gemini unterstützt wird.



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

Dieses Marken-Gadget gibt’s jetzt besonders günstig


Apple hat zahlreiche Innovationen hervorgebracht. Hierzu zählen auch die beliebten AirTags, die Ihr an Schlüssel anbringen oder in Eure Geldbörse legen könnt, um diese jederzeit zu finden. Sind Euch die smarten Tracker zu teuer, könnt Ihr auf Amazon eine Top-Alternative für weniger als 10 Euro ergattern.

Taschendiebe sind wirklich lästige Gesellen. Vor allem in Großstädten treiben sie ihr Unwesen. Mit einem smarten Tracker habt Ihr jedoch die Möglichkeit, die Langfinger aufzuspüren. Auch für Menschen, die ständig das Handy verlegen oder den Schlüssel auf dem Aautodach vergessen, sind die Gadgets Gold wert. Jetzt könnt Ihr Euch mit dem FineTrack von Ugreen für unter 10 Euro eine kostengünstige Alternative zu Apple schnappen.

Ugreen FineTrack: Die perfekte Apple-Alternative?

Das Gadget funktioniert genauso, wie ein Apple AirTag (Test). Ihr könnt es an Eurem Schlüsselbund befestigen oder im Geldbeutel sowie Koffer ablegen und schon seht Ihr, wo sich die Gegenstände befinden. Selbst am Halsband Eurer Fellnase findet der kleine Tracker einen Platz. Falls sich das Tier also mal wieder entscheiden sollte, die Gärten der Nachbarn umzupflügen, seid Ihr die ersten, die Bescheid wissen. Im Inneren des Trackers ist Platz für eine Knopfbatterie, die bis zu 24 Monate Lebensdauer verspricht, wodurch Ihr diese nicht ständig austauschen müsst.

Spannend ist auch die „Left-Behind Remind“-Funktion. Solltet Ihr Euch zu weit von Eurem Tracker befinden, erhaltet Ihr eine Nachricht auf Euer Smartphone. Habt Ihr das Gadget also in der Geldbörse und jemand macht sich daran zu schaffen, erfahrt Ihr das recht schnell. Auch ein Alarm kann ertönen, wenn Ihr dies möchtet. Während der AirTag hier auf 60 dB kommt, bietet das Ugreen-Modell 80 dB, was ungefähr dem Lärm eines vorbeifahrenden Autos entspricht. Allerdings müssen Android-Nutzer stark sein: Der Ugreen FineTrack ist nur mit Apple-Geräten kompatibel.

Smarter Tracker für weniger als 10 Euro: Lohnt sich das?

Der Hersteller hat eine interessante Alternative zum recht teuren AirTag etabliert. Es gibt kaum nennenswerte Unterschiede, wodurch sich das aktuelle Angebot richtig lohnen kann. Die unverbindliche Preisempfehlung des FineTrack liegt bei 14,99 Euro. Hier streicht der Versandriese 40 Prozent und verlangt jetzt noch 8,98 Euro*. 

Möchtet Ihr Euch also absichern und sind Euch die AirTags einfach zu kostspielig, kommt Ihr am jetzt besonders günstig an eine geniale Alternative. Bedenkt allerdings, dass dieser Deal nur für sehr kurze Zeit gilt.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Nutzt Ihr smarte Tracker oder habt Ihr Eure Schlüssel und Geldbörse immer griffbereit? Lasst es uns wissen!



Source link

Weiterlesen

Beliebt