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AMD und Nvidia: US-Regierung wird mit 15 Prozent am China-Umsatz beteiligt


AMD und Nvidia dürfen erste AI-Chips nach China schicken. Ein Novum dabei: 15 Prozent der Einnahmen aus China gehen direkt an Washington. Dass sich eine Regierung so sehr in die Geschäfte eines Halbleiterunternehmens einmischt und direkt Gelder abzieht, ist neu. Dennoch stimmten beide Firmen wohl bedingungslos zu.

Auf das China-Geschäft wollen Nvidia und AMD nicht verzichten. Es winken schließlich viele Milliarden US-Dollar an Umsatz – und obendrein Gewinne. Und von all dem hätte die US-Regierung nun gern ebenfalls etwas; sie hat die notwendigen Exportlizenzen de facto für eine
Beteiligung von 15 Prozent am Umsatz aus China verkauft. Dabei geht es um die Umsätze mit Nvidia H20 und AMD Instinct MI308, jeweils angepasste Versionen bekannter Lösungen für den chinesischen Markt. Die Vereinbarung ist kein Freibrief für folgende Generationen.

All die Sicherheitsbedenken, die zuvor stets genannt wurden, sind dank der nun fließenden Gelder an die Trump-Administration kaum noch relevant. Denn bisher war das Hauptargument für das Verbot der Ausfuhren, dass Chinas Militär die Technik zur Aufrüstung nutzen könnte. Und so fragt Liza Corbin, die unter der ersten Administration Donald Trumps dem National Security Council angehörte: „What’s next — letting Lockheed Martin sell F-35s to China for a 15 per cent commission?

Es sind nicht die einzigen kritischen Stimmen in Washington, zumal der Plan offenbar erneut sehr schnell gereift ist und noch unklar ist, was mit den Einnahmen geschehen soll. Während sich AMD nicht zu der Beteiligung äußert, stritt Nvidia diese immerhin nicht ab und erklärte diplomatisch, dass man den US-Auflagen unterliege und diesen folgen werde.

Dass es nun überhaupt so schnell zu den Exportlizenzen kam, dürfte auch dem öffentlichen Druck geschuldet sein. Denn nachdem bekannt wurde, dass von den ersten Ankündigungen bis zur letzten Woche noch überhaupt nichts passiert war, geriet die Trump-Administration unter Zugzwang.

Am Ende passt diese Vereinbarung aber zu den letzten Geschehnissen der neuen Trump-Regierung. Wenn nicht in den USA produziert und dort auch keine Arbeitsplätze geschaffen werden, muss ein Unternehmen zahlen – auf die eine oder andere Art.



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So günstig war die Android-Smartwatch noch nie


Smartwatches sind längst keine einfache Spielerei am Handgelenk mehr. Die Wearables haben sich etabliert und es gibt sie in der verschiedensten Formen und Farben. Ein Modell, an das man in Deutschland nicht so leicht herankommt, ist die OnePlus Watch 3. Allerdings gibt es aktuell einen Deal, bei dem Ihr die Uhr mit einem irren Rabatt abgreifen könnt.

OnePlus hatte vor einiger Zeit einen Patentstreit mit Nokia. Daraus resultierte ein Rückzug vom deutschen Markt. Daraus resultierte, dass neuere Geräte des Herstellers nur über Umwege erhältlich sind. Während Händler wie Gomibo vor allem für die Smartphones samt Tarifen bekannt ist, hat ein anderer Händler noch weitaus mehr Geräte von OnePlus auf Lager. Und jetzt könnt Ihr Euch mit der OnePlus Watch 3* eine geniale Smartwatch schnappen und zahlt hier nicht einmal mehr 160 Euro.

OnePlus Watch 3 im Angebot: So gut ist der Smartwatch-Deal

Die OnePlus Watch 3 gibt es (fast) nur über Drittanbieter. Hier ist der nächstbeste Preis mit 235 Euro bemessen, was deutlich über dem aktuellen Deal-Preis liegt. Denn für kurze Zeit, genauer gesagt bis zum 28. September, könnt Ihr Euch die Smartwatch von OnePlus schon für 156,12 Euro* schnappen, was auch dem bisherigen Bestpreis entspricht. Um das Angebot wahrzunehmen, müsst Ihr im Warenkorb lediglich den Code „IFPFQCTK“ nutzen. Bedenkt allerdings, dass nur eine Uhr pro Kunde gekauft werden darf.

Das Angebot findet sich bei einem der größten Online-Marktplätze. Genauer gesagt handelt es sich hier um ein Angebot, den Ihr bei AliExpress finden könnt. Aber keine Sorge: Der Versand kommt aus einem deutschen Lager, wodurch Ihr die Smartwatch in wenigen Tagen bereits in den Händen halten könnt. Dadurch fallen auch keine Zoll- oder Versandkosten an. Habt Ihr also Interesse an der OnePlus Watch 3, lohnt sich ein Blick definitiv.

Riesiges Display, starke Leistung und gute Akkulaufzeit

Natürlich sollten wir uns auch anschauen, was Ihr Euch hier für knapp 160 Euro* bestellt. Die OnePlus Watch 3 gibt es bei diesem Deal nur in einer einzigen Größe. Dabei misst das Gehäuse 46 mm im Durchmesser. Für kleinere Personen ist die Uhr also schon recht wuchtig. Allerdings überzeugt das 1,5-Zoll-AMOLED-Display mit einer Spitzenhelligkeit von bis zu 2.200 Nits definitiv. Bereits in unserem Test zur OnePlus Watch 3 war meine Kollegin Camila von der flüssigen Darstellung auf dem Bildschirm sehr angetan.

Ein Handgelenk mit einer OnePlus Watch 3, die ein grünes und schwarzes digitales Interface mit Zeit- und Fitnessdaten zeigt.
Das Display der OnePlus Watch 3 ist selbst bei starker Sonneneinstrahlung noch gut lesbar. / © nextpit

Im Inneren versteckt sich ein Snapdragon W5-Prozessor, der mit 2 GB RAM und 32 GB Flash-Speicher für die nötige Leistung sorgt. Als Betriebssystem setzt OnePlus auf Wear OS, wodurch eine Integration mit Google Apps problemlos möglich ist. Eine Smartwatch benötigt natürlich auch Sensoren. Bei der Watch 3 finden sich unter anderem Temperatur-, Herzfrequenz- und Lichtsensoren zur Messung Eurer Gesundheit. Hier kann die schlaue Uhr ebenfalls überzeugen. Zusätzlich bietet der 550-mAh-Akku in Verbindung mit der BES2800-Mikrocontroller-Einheit eine gute Laufzeit, die selbst bei regelmäßiger Nutzung bis zu fünf Tage durchhält.

Das Angebot* umfasst also eine richtig starke Smartwatch, die preislich nicht zu unterbieten ist. Bedenkt allerdings, dass die Aktion bald endet. Es ist zudem möglich, dass die OnePlus Watch 3 bereits vorab ausverkauft ist. Da jedoch beide Farbvarianten reduziert sind, habt Ihr im Zweifel die Möglichkeit, das jeweils andere Modell zu wählen.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist die OnePlus Watch 3 interessant für Euch? Wäre sie eine gute Alternative zur Samsung Galaxy Watch 8? Lasst es uns wissen!



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Raspberry Pi 500+: Die mechanische RGB-Tastatur mit Einplatinencomputer


Raspberry Pi 500+: Die mechanische RGB-Tastatur mit Einplatinencomputer

Bild: Raspberry Foundation

Seit Ende 2024 gibt es den Einplatinencomputer Raspberry Pi 5 als Raspberry Pi 500 auch im Tastatur-Format – mit Rubberdome-Tasten. Mit dem Raspberry Pi 500+ folgt jetzt die Luxusvariante mit mechanischen Tastern inklusive RGB-LED-Beleuchtung. Auch die Hardware wird aufgebohrt.

Doppelter RAM und M.2-SSD

Denn im Vergleich zum Raspberry Pi 500 gibt es 16 statt 8 GB LPDDR4X-4267 SDRAM und der in dieser Variante nun aufgelötete M.2-Steckplatz ist ab Werk mit einer 256 GB großen Raspberry Pi SSD belegt.

Statt Rubberdome- kommen mechanische Taster zum Einsatz (Bild: Raspberry Foundation)

Mechanische Taster

Doch zurück zu den Tasten: Sie basieren auf Switches vom Typ Gateron KS-33 Blue und sind individuell beleuchtet. Die ab Werk installierten Keycaps sind flach, lassen sich aber einfach tauschen.

Technische Daten des Raspberry Pi 500:
  • 2,4 GHz Quad-Core 64 Bit Arm Cortex-A76 Prozessor
  • 800 MHz VideoCore VII GPU, unterstützt OpenGL ES 3.1 und Vulkan 1.3
  • 16 GB LPDDR4X-4267 SDRAM
  • 1 × M.2 mit 256 GB Raspberry Pi SSD
  • 2 × micro-HDMI-Ausgang (unterstützt 4Kp60)
  • Dual-band (2,4 GHz und 5 GHz) IEEE 802.11b/g/n/ac Wi-Fi
  • Bluetooth 5.0, BLE
  • 2 × USB 3.0 Anschlüsse mit je 5 Gbit/s
  • 1 × USB 2.0 Anschluss
  • Gigabit-Ethernet-Anschluss
  • Horizontaler 40-pin Raspberry Pi GPIO-Anschluss
  • Tastatur mit mechanischen Tastern und RGB-LED-Beleuchtung
Der Raspberry Pi 500+ kommt mit einem ab Werk belegten M.2-Slot für PCIe-SSDs
Der Raspberry Pi 500+ kommt mit einem ab Werk belegten M.2-Slot für PCIe-SSDs (Bild: Raspberry Foundation)

UVP: 200 USD-Dollar

Das Ganze hat allerdings seinen (Auf)Preis: 200 Statt 90 US-Dollar ruft der Anbieter für den neuen Raspberry Pi 500+ auf. In Deutschland übernimmt Reichelt* den Vertrieb. Einen Euro-Preis nennt der Händler zur Stunde allerdings noch nicht. Als 20 US-Dollar teurere Desktop-Variante ist auch der 500+ in Verbindung mit der offiziellen Raspberry-Pi-Maus, einem 27-Watt-Netzteil, einem 2 Meter langen HDMI-Kabel und einem Beginner’s Guide erhältlich.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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Was kann die Jackery Explorer 500 v2 wirklich?


Eine Powerstation, die Ihr ohne Rückenschmerzen herumtragen könnt und die trotzdem viele Einsatzmöglichkeiten bietet – klingt fast zu schön, um wahr zu sein? Genau das verspricht aber die Jackery Explorer 500 v2, die wir uns hier im Test genauer ansehen.

Vielleicht habt Ihr Euch auch schon gefragt, ob sich eine Powerstation für Euch lohnt. Viele Modelle wirken sperrig, schwer und teuer. Doch die Jackery Explorer 500 v2 versucht genau das zu ändern – mit wenig Gewicht, einfacher Handhabung und genug Leistung für viele Alltagsaufgaben. Der UVP-Preis liegt dabei bei 499 Euro, im Angebot kommt Ihr derzeit aber schon für 319 Euro an die Powerstation. Und im Paket mit dem SolarSaga 100 Solarmodul fallen momentan 449 Euro an (UVP 699 Euro).

Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Jackery. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.

Kompakt, preiswert, praktisch?

Mit der Explorer 500 v2 knüpft Jackery an den Bestseller Explorer 500 an. Statt eines schwerfälligen Geräts erwartet Euch ein Leichtgewicht mit nur 5,7 Kilogramm. Das Gerät ist rund 27 Prozent kleiner als vergleichbare Modelle – und passt damit locker in den Kofferraum oder sogar unter den Schreibtisch. Wer bisher gezögert hat, in ein Modell zu investieren, weil er keine Powerstation „schleppen“ wollte, dürfte somit in diesem portablen Stromspeicher eine gelungene Alternative finden. 

Im Inneren stecken 512 Wattstunden Kapazität und bis zu 500 Watt Ausgangsleistung. Sechs Anschlüsse sorgen dafür, dass Ihr Laptops, Smartphones, Lampen und selbst kleinere Kühlboxen problemlos versorgen könnt. Neben zwei AC-Ausgängen findet Ihr zwei USB-C-Anschlüsse, einen USB-A-Anschluss sowie einen Zigarettenanzünder-Anschluss. Für Camping, Garten oder kleine Notfälle im Haushalt ist das Gerät damit bestens aufgestellt. Auch preislich ist die Jackery Exolorer 500 v2 eine günstige Gelegenheit. Zurzeit ist das Modell für lediglich 319 Euro* direkt bei Jackery verfügbar. Inklusive des 100 Watt Solarmoduls SolarSaga 100 zahlt Ihr 449 Euro. Dadurch gestaltet sich die Explorer 500 v2 zu einem attraktiven Einsteigermodell, wenn für Euch nicht nur die eigene Stromproduktion relevant ist, sondern zugleich auch eine möglichst freie Verfügbarkeit des Stroms. Wer hingegen die Stromkosten im Haushalt senken möchte, kommt für denselben Preis an ein Solarmodul mit mehr Watt inklusive Wechselrichter. Hier ist entscheidend, was für Euch die größere Bedeutung hat: die Menge der Stromausbeute oder die Flexibilität. 

Anschlüsse der Jackery Explorer 500 v2
Anschlüsse der Jackery Explorer 500 v2 / © nextpit

Alltagseinsatz statt Muskeltraining

Viele Powerstations sind so schwer, dass Ihr fast einen Gabelstapler braucht. Die Explorer 500 v2 dagegen begleitet Euch mühelos durch den Garten oder auf einen Wochenendtrip. Auch das passende Solarmodul SolarSaga 100 ist leicht zu transportieren. So wird die kleine Box schnell zum flexiblen Energielieferanten – egal ob für Eure Campinglampe oder die Gartenbeleuchtung. Gerade diese Flexibilität ist in meinen Augen ein echter Zugewinn. Denn auch wenn ich gern den Solarstrom aus Powerstations nutze, wo immer es geht, habe ich wenig Freude daran, die meisten durch Garten und Haus zu tragen.

Beachtet jedoch: Eine Kaffeemaschine oder einen Wasserkocher wird die Powerstation nicht stemmen können. Aber für kleinere Verbraucher ist sie mehr als ausreichend. Gerade für Einsteiger ist das die wohl angenehmste Art, mobile Stromversorgung auszuprobieren. Kombiniert mit dem geringeren Einstiegspreis, ist die Hürde zur mobilen Energieversorgung zugleich gesunken.

Lebensdauer und Zuverlässigkeit

Jackery verspricht bis zu 6.000 Ladezyklen. Bei einer Ladung im 2-Tages-Rhythmus soll laut Hersteller so eine Lebensdauer von bis zu 30 Jahren möglich sein. Realistisch hängt das natürlich stark davon ab, wie oft Ihr den Speicher auf- und entladet. Eine 5-Jahres-Garantie gibt euch Jackery aber in jedem Fall mit. 

Praktisch: Dank Stromsparmodus verliert die Powerstation kaum Energie, wenn Ihr sie mal nicht nutzt. Eine Woche Pause nach der letzten Ladung? Kein Prozentverlust. Eine App-Unterstützung gibt es zwar nicht, dafür zeigt das Display präzise an, wie viel Energie Ihr gerade verbraucht oder noch zur Verfügung habt. Es ist auch nicht verwunderlich, dass diese Powerstation nicht wie andere der Hersteller mit einer App-Unterstützung angeboten wird. Mit ihren 512 Wattstunden ist die Speicherkapazität geringer und auch die Aufrechterhaltung von Funksignalen benötigt Energie. So bleibt mehr Leistung der Powerstation für die Versorgung von Elektrogeräten übrig.

Display der Jackery Explorer 500 v2
Display der Jackery Explorer 500 v2 / © nextpit

Grenzen der Explorer 500 v2

Trotz vieler Vorteile bleibt die Leistung begrenzt. Mit 500 Watt Ausgangsleistung versorgt Ihr zwar Akkus, Laptops oder eine Kühlbox, aber keine großen Küchengeräte oder Werkzeuge. Heimwerker, die regelmäßig zur Bohrmaschine greifen, stoßen hier schnell an Grenzen. Wollt Ihr also elektronisches Werkzeug oder Gartengeräte mit Solarstrom betreiben, müsst Ihr auf ein leistungsstärkeres Modell aus Jackerys Sortiment setzen. 

Doch die Explorer 500 v2 hat ein Ass im Ärmel: Sie reagiert in nur 10 Millisekunden als Notstromversorgung. Bei Stromausfällen übernimmt sie sofort und hält Licht, Router oder Computer am Laufen. Für manche von Euch kann das schon den entscheidenden Unterschied machen.

Fazit: Klein, leicht und ein guter Einstieg

Die Jackery Explorer 500 v2 ist kein Kraftprotz, aber ein cleveres Einstiegsmodell. Sie kombiniert geringes Gewicht, lange Haltbarkeit und viele praktische Einsatzmöglichkeiten. Für Camping, Garten oder als Backup bei Stromausfällen ist sie eine smarte Wahl. Wer dagegen größere Geräte betreiben will, sollte sich nach einem stärkeren Modell umsehen.

Doch eines ist sicher: Für alle, die den ersten Schritt in Richtung mobile Stromversorgung wagen wollen, ist die Explorer 500 v2 ein handlicher Begleiter – fast wie ein Stromrucksack zum Mitnehmen.



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