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Beliebte Bank mit drastischem Schritt
Wer in Deutschland Bargeld braucht, steuert traditionell den nächsten Geldautomaten an. Doch die Suche danach wird zur Geduldsprobe: Stück für Stück verschwinden die Geräte aus dem Stadtbild – besonders auf dem Land. Nun hat eine der populärsten Banken des Landes einen konsequenten Schlussstrich gezogen und sämtliche eigenen Geldautomaten abgeschaltet und abgebaut.
Ein Land und seine Bargeldliebe – unter Druck
Die Affinität der Deutschen zum Bargeld ist sprichwörtlich. Statistisch trägt jede Person im Schnitt rund 100 Euro in bar bei sich. Dennoch sinkt die Zahl der Geldausgabestellen seit Jahren. Nach Daten der Bundesbank standen 2019 noch rund 58.400 Automaten zur Verfügung; heute sind es etwa 49.750 – Tendenz weiter fallend.
Auch die großen Player im Bankensektor reduzieren: Sparkassen betreiben laut Deutschem Sparkassen- und Giroverband aktuell noch rund 21.000 Automaten, 2018 waren es 25.500. Bei Volks- und Raiffeisenbanken sank die Zahl von etwa 18.100 auf knapp 14.700 im gleichen Zeitraum. Und nun hat auch die DKB den Schrumpfungsprozess nicht nur mitvollzogen, sondern vollendet. Wie Börse Online berichtet, wurden die eigenen Automaten bundesweit dauerhaft außer Betrieb genommen. Der Großteil verschwand bereits 2023. Lediglich drei Geräte in Berlin und München hielten sich bis zuletzt – bis auch sie nun vom Netz gingen.
Digitalstrategie statt Bargeldlogistik
Offiziell begründet die Bank den Schritt mit klaren Kostenerwägungen und einer Analyse des Nutzerverhaltens. „Der Betrieb unserer Geldautomaten verursacht erwartungsgemäß hohe Kosten. Wir haben daher analysiert, wie sich das Zahlungsverhalten unserer Kunden entwickelt hat“, erklärt ein DKB-Sprecher gegenüber Börse Online.
Das Ergebnis: Die Zahl der bargeldlosen Transaktionen wächst stetig, während klassische Abhebungen rückläufig sind. „Deshalb haben wir beschlossen, den Betrieb der verbliebenen Geldautomaten zum 30. Juni 2025 gänzlich einzustellen und die Einsparungen in unser digitales Angebot zu investieren“, so der Sprecher.
Bargeldzugang bleibt – aber anders
Für Kunden bedeutet der Schritt nicht, dass Bargeld künftig unerreichbar wäre. Über alle Automaten mit Visa-Logo können Debit- und Kreditkarten der DKB weiterhin eingesetzt werden. Bei einem monatlichen Geldeingang ab 700 Euro ist das in vielen Fällen gebührenfrei – auch im Ausland.
Der vollständige Rückzug der DKB aus dem Betrieb eigener Geldautomaten ist mehr als nur ein interner Kostenfaktor. Er steht sinnbildlich für den Wandel im deutschen Zahlungsverkehr: weg von physischem Bargeld, hin zu einer nahezu vollständig digitalen Transaktionsinfrastruktur. Für Technik- und Finanzinteressierte ist das nicht nur ein Kostenthema, sondern ein Indikator dafür, wie sich Banking in den kommenden Jahren strukturell verändern wird.
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Gaming-Headsets von JBL stark reduziert
Kopfhörer, Soundbars oder Lautsprecher von JBL versprechen eine hohe Qualität zum anständigen Preis. Doch auch Gamer kommen beim Hersteller voll auf ihre Kosten. Mit der Quantum-Serie bietet JBL eine Reihe von Gaming-Headsets mit guter Klangqualität zum guten Preis. MediaMarkt verkauft jetzt einige Modelle mit einem satten Rabatt.
Denke ich an Gaming-Headsets, kommen mir sofort Steelseries, Razer, Logitech oder HyperX in den Sinn. An keiner Stelle hätte ich an JBL gedacht. Dank eines aktuellen MediaMarkt-Deals gibt es jetzt allerdings einige Varianten der Quantum Gaming-Headsets deutlich günstiger. Eines davon, das JBL Quantum 610*, sticht vor allem durch sein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis hervor.
JBL Quantum 610: Gaming-Headset für Preisbewusste
Das Wichtigste Feature vorab: Ja, das Headset bietet eine kabellose Verbindung. Genauer gesagt über 2,4 GHz und einen mitgelieferten USB-Dongle. Für einen guten Sound sorgen zwei 50-mm-Treiber. Über „JBL QuantumSurround“ und DTS Headphone:X v2.0 wird ein immersives Erlebnis erzeugt, dass Euch in den Bann des Games ziehen soll. Schritte von Gegnern werden somit klarer und Dialoge deutlicher. Die Akkulaufzeit gibt JBL mit bis zu 40 Stunden.

Vor allem das geringe Gewicht von 357 Gramm ist ein großer Pluspunkt. Somit sind selbst längere Gaming-Sessions kein Problem. Die Ohrpolster selbst bestehen aus Memory Foam und sind über einen robusten Kopfbügel miteinander verbunden. Beim Mikrofon setzt JBL auf ein sogenanntes „Flip-Up-Boom-Richtmikrofon“, das Ihr jederzeit in die richtige Position bringen könnt, damit Euch Eure Mitspieler perfekt verstehen – oder die Gegner genau mitbekommen, wer sie gerade erwischt hat. Klappt Ihr das Mikro nach oben, schaltet es sich zudem stumm.
Preis-Leistungs-Favorit: Darum lohnt sich das kabellose Headset
Bei MediaMarkt zahlt Ihr für kurze Zeit nur 88 Euro für das JBL Quantum 610*. Versandkosten müsst Ihr hier ebenfalls keine entrichten. Das entspricht einer Ersparnis von 41 Prozent gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung. Im Preisvergleich zeigt sich zudem, dass Ihr das Gaming-Headset bisher nie günstiger bekommen konntet. Der nächstbeste Preis liegt mit 89,99 Euro jedoch nur etwas höher. Vor allem Gamer, die länger als eine Stunde am Rechner sitzen und Wert auf ein bequemes Headset mit starkem Sound setzen, kommen mit dem Quantum 610 voll auf ihre Kosten.
Gamescom-Deals bei MediaMarkt
Die Angebote sind aktuell im Zuge der „Festival of Gaming“-Deals* erhältlich. Die Gamescom, die weltgrößte Messe für Videospiele, findet in der kommenden Woche statt und so könnt Ihr bei dem Spar-Event zahlreiche weitere Gaming-Angebote* entdecken. Hierunter finden sich auch drei weitere Gaming-Headsets von JBL*. Welche das sind, verraten wir Euch nachfolgend:
Was haltet Ihr von den Angeboten? Welche Headset-Marke bevorzugt Ihr? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
Dieser Artikel ist aus einer Zusammenarbeit zwischen nextpit und MediaMarkt entstanden. Diese Kooperation hatte keinen Einfluss auf die journalistische Meinung von nextpit.
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Der Hisense E7Q Pro im Mega-Angebot
Ein neuer Fernseher muss her? Dann solltet Ihr schnell bei Otto vorbeischauen. Der Online-Versandriese bietet aktuell den Hisense E7Q Pro zum unschlagbaren Preis an. Vor allem Serien-Fans und Gamer kommen hier voll auf ihre Kosten.
Einen neuen Smart-TV zu ergattern kann recht teuer werden. Aus diesem Grund erfreut sich der Hersteller Hisense einer immer größer werdenden Beliebtheit. Grund dafür ist das ausgezeichnete Preis-Leistungs-Verhältnis der aktuelleren Modelle. Auch der E7Q Pro bietet dies. Bei Otto gibt’s den 4K-Fernseher jetzt für deutlich weniger als 500 Euro.
Hisense E7Q Pro: Geniale Features für Gamer und Serien-Junkies
Der Hisense-Fernseher zählt zur gehobenen Mittelklasse. Im Angebot befindet sich die 55-Zoll-Variante des Fernsehers, der auf ein QLED-Panel mit einer Bildwiederholrate von bis zu 144 Hz. Mini-LED gibt es allerdings nicht. Die Auflösung liegt im 4K-UHD-Bereich, also bei 3.840 x 2.160 Pixel. Die Helligkeit ist mit 330 Nits eher gering, genauso wie der Kontrast von 3.800:1. Dies liegt allerdings eher an der verwendeten VA-Paneltechnologie. Dafür bietet das Gerät mit 178° einen recht weiten Betrachtungswinkel.

Zur Bildverbesserung unterstützt das Gerät HDR10, HDR10+, Dolby Vision (IQ) und HLG Adaptive. All diese Features sollen zu einer natürlicheren Darstellung führen. Etwas schwach ist das VIDAA-Betriebssystem, das im Vergleich zu Samsung oder LG zwar keine Chance hat, aber dennoch die wichtigsten Streaming-Apps mitbringt. Auch die Audioqualität der beiden 10-W-Lautsprecher ist zu vernachlässigen. Dafür leistet der MediaTek Pentonic 700 ganze Arbeit und kann auf einen KI-gestützten 4K-Upscaler oder Motion Interpolation zurückgreifen.
Optimal für Next-Gen-Gaming
Wahres Highlight sind jedoch die Gaming-Features und Anschlüsse. Denn Hisense setzt beim E7Q Pro auf ganze vier HDMI-2.1-Ports, wovon zwei mit VRR (Variable Refresh Rate) und ALLM ( Auto-Low-Latency-Mode) ausgestattet sind. Ein weiterer bietet eARC zur Verbindung einer passenden Soundbar, wie der TCL Q85H (399 Euro bei CoolBlue)*. Zusätzlich bietet der Smart-TV (Kaufberatung) einen geringen Input-Lag von unter 14 ms, sowie AMD FreeSync Premium.
Preis-Leistungs-Knaller bei Otto
Wie bereits erwähnt bekommt Ihr den Hisense E7Q Pro bei Otto am günstigsten*. Hier zahlt Ihr derzeit 449 Euro. Der Hersteller möchte den Fernseher als „Preisbrecher“ auf dem Markt platzieren, was durchaus realistisch erscheint. Schauen wir uns das Datenblatt an, fällt es schwer zu glauben, dass das Gerät zu diesem Preis erhältlich ist.

Vergleichbare Modelle, wie der LG QNED86A6A*, können Euch durchaus 700 Euro oder mehr kosten. Hier zahlt Ihr über 200 Euro weniger. Auch der Preisvergleich zeigt, dass es das Gerät nie günstiger gab. Übrigens könnt Ihr den Hisense E7Q Pro auch bei Amazon für 449 Euro* schießen. Bedenkt zudem, dass bei Otto noch Versandkosten in Höhe von 4,95 Euro hinzukommen, falls Ihr kein „Otto UP“-Mitglied seid.
Lohnt sich der Hisense E7Q Pro für unter 500 Euro?
Ein 4K-Fernseher mit einer Bilddiagonale von 55 Zoll unter 500 Euro ist mittlerweile keine Seltenheit mehr. Immer wieder sind Modelle von TCL, Hisense oder Peaq für diesen Preis erhältlich. Hier hat meiner Meinung nach jedoch Hisense die Nase vorn, denn das Unternehmen setzt auf ein richtig starkes Datenblatt zu verhältnismäßig geringen Kosten. Das gilt auch für den E7Q Pro. Vor allem im direkten Vergleich zu den großen Namen LG, Samsung und Sony muss ich meine Stimme an Hisense geben. Die verhältnismäßig geringen Preise geben klar den Ausschlag.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist der Hisense E7Q Pro interessant für Euch oder kommen Euch nur LG und Samsung ins Haus? Lasst es uns wissen!
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Intel Core Ultra 3 205: Kommt doch noch ein 4+4-Kerner im Arrow-Lake-Einstieg?
Im Januar hatte Intel den Core Ultra 3 205 bereits auf der eigenen Homepage gelistet, nur um später zu behaupten, es gibt ihn nicht. Nun scheint ein Marktstart aber anzustehen, neue Listungen im Handel zeigen Preise von knapp 130 Euro.
Bereits im Dezember des vergangenen Jahres listete ein koreanischer Shop einen Intel Core Ultra 3 200. Intel erklärte später jedoch, dass es keinen Core Ultra 3 200 geben würde, beim Core Ultra 5 200 sei nach unten hin Schluss. Fast gleichzeitig schoss sich das Unternehmen aber selbst in den Fuß, da eine Webseite zum Intel Core Ultra 3 205 online ging, der exakt alle zuvor genannten Gerüchte bestätigte. Danach versuchte Intel das Thema zu verstecken, was über Monate auch gelang. Bis jetzt.
Händler listen den Core Ultra 3 205
Nun taucht der Intel Core Ultra 3 205 wieder auf, und sogar mit Nennung eines Preises. Knapp 130 Euro vor Steuern sind es demnach, mit lokaler Steuer 155 Euro. Laut Webseite ist der Eintrag seit 31. Juli auf der Seite, aktualisiert am letzten Freitag.
Anhand des mitgelieferten EAN-Codes lässt sich feststellen, dass es diverse weitere Listungen in Frankreich gibt. Die Preise reichen je nach Shop aber bis zu 174 Euro. Jeweils wird aber nur die Tray-Version ohne Box und Kühler angeboten – zuletzt war bereits die Vermutung, dass es sich eher um einen OEM-Prozessor handeln dürfte. Wie üblich landen solche CPUs früher oder später vereinzelt dennoch im Endkundenhandel.
Da der alte Link noch bekannt ist, wird klar, dass die gezeigten Spezifikationen des Shops durchaus stimmen. 3,8 GHz Basistakt und 15 MByte L3-Cache wurden nämlich seinerzeit bereits auf Intels Webseite beworben.
Hauptmerkmal der Lösung sind vier Performance- plus vier Efficiency-Kerne. Unterstützt wird der Sockel LGA 1851, dieser war ursprünglich für Meteor Lake-S angedacht, wurde letztlich aber erst im Herbst des letzten Jahres für die Prozessoren mit dem Codenamen Intel Arrow Lake auf den Markt gebracht.
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