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Interview: Broadcom macht Bitnami kostenpflichtig – wie reagiert Open Source?


Ende August werden große Teile des Bitnami-Katalogs kostenpflichtig und über Arrow teuer vermarktet. Kunden befürchten Kosten von 50.000 US-Dollar im Jahr und mehr. Die jetzige Sammlung wandert in einen Legacy-Katalog, den Broadcom aber nicht mehr pflegen wird. Anwenderinnen und Anwender müssen nach Alternativen suchen.


Johannes Kleinlercher

Johannes Kleinlercher

Johannes Kleinlercher ist Senior Cloud-Native Platform Engineer bei der Firma suXess-it in Österreich und berät gerne Kunden im Bereich Kubernetes, Cloud-Native und Platform-Engineering. Mit der Internal Developer Platform Distribution kubriX bietet suXess-it eine Out-Of-The-Box IDP auf Basis von Kubernetes an, um schnell und unkompliziert eigene Self-Service-Plattformen aufzubauen.

heise developer spricht mit dem Cloud-native-Experten Johannes Kleinlercher darüber, wie Anwender sich behelfen können, welche Alternativen es gibt und welche Perspektiven sich für die Open-Source-Community ergeben.

Manche Images und Charts bleiben bei Bitnami ja offen. Aber welche für Developer wichtigen hat Broadcom konkret hinter die Paywall geschoben?

Welche Bitnami-Images weiterhin offen bleiben, sieht man jetzt schon vorab unter https://hub.docker.com/u/bitnamisecure. Für Helm-Charts ist das hingegen gar nicht so leicht offiziell herauszufinden. Bitnami erwähnt nur das populäre Chart sealed-secrets. Das heißt, man muss davon ausgehen, dass mehr oder weniger alle anderen nicht mehr frei zur Verfügung stehen.

Der Sourcecode der Helm-Charts bleibt allerdings unter der Apache-2.0-Lizenz frei zur Verfügung, nur die gebauten und versionierten OCI-Artefakte verschwinden hinter der Paywall. Um herauszufinden, welche Images ein Helm-Chart heranziehen, empfehle ich das Plug-in helm-images. Und um alle transitiven Abhängigkeiten von Helm-Charts ausgeben zu lassen, das Plugin helm cascade.

In meiner Firma suXess-it verwendeten wir bis vor Kurzem für die Internal Developer Platform kubriX die Charts von Keycloak und PostgreSQL. Gerade das Keycloak-Chart von Bitnami ist bei sehr vielen Entwicklerinnen und Entwicklern beliebt, weil das offizielle Keycloak-Projekt zwar einen Operator für Kubernetes zur Verfügung stellt, aber kein Helm-Chart für diesen oder für eine klassische Keycloak-Installation.

Aber auch bei anderen Applikationen wie Kafka findet man bei einer Suche an erster Stelle immer das Bitnami-Chart. Bitnami hat in seinem Repository 118 Helm-Charts, wie ArgoCD, verschiedene Grafana-Projekte, Nginx, RabbitMQ, Kafka, Gitea, WildFly, Tomcat, WordPress und so weiter. Alle 118 sind je nach Branche mehr oder weniger populär. Viele Firmen verlassen sich auf Bitnami-Charts und -Images, weil sie sehr gut gehärtet und laufend aktualisiert werden.

Welche Folgen ergeben sich für die Projekte, die auf Bitnami bauen?

Die müssen nun aufpassen, ob nicht Helm-Charts als Abhängigkeit – auch indirekte – irgendwo auf ein Bitnami-Chart verweisen, ohne es wirklich zu wissen. Sehr spannend ist auch, dass populäre Helm-Charts wie Kyverno und Velero immer noch in ihrer aktuellsten Version das kubectl-Image von Bitnami integrieren und erst neue Releases herausbringen müssen, wo sie auf Alternativen umstellen, wie die beiden Issues von Kyverno und Velero zeigen. Vermutlich gibt es noch einige andere Charts, die ähnliche Themen haben.

Durch die Umstellung von Broadcom können also tatsächlich viele Probleme entstehen. Ich sehe den Vorfall auch als Weckruf, sich mehr um die Cloud-native Supply Chain zu kümmern und nicht unbedacht Charts oder Images in Projekte zu integrieren. Wichtig ist, die Abhängigkeiten zu verstehen und ordentlich zu managen.

Wie stark ist die Abhängigkeit der Entwicklungs-Branche von Bitnami? Können die Nutzer als Konsequenz einfach auf andere Anbieter umsteigen oder selbst etwas aufsetzen?

Wie bereits erwähnt, nutzten viele Personen oder Firmen in der Vergangenheit Bitnami-Images oder -Charts, weil sie sehr sicher und aktuell gehalten wurden. Dafür muss man sich bei Bitnami bedanken, aber auch bei allen freiwilligen, externen Contributoren, die dazu beigetragen haben.

Bei einigen Charts wie Keycloak gab es auch gar keine Alternative. Ich schätze die generelle Abhängigkeit in der Industrie deshalb als sehr hoch ein. In meiner Firma haben wir mit Keycloak die Erfahrung gemacht, dass wir nicht ohne Weiteres auf einen anderen Anbieter umsteigen können oder sollten. Wenn man irgendwo im Internet eine Alternative findet, muss man sich viele Fragen stellen:

  • Wie sicher und vertrauenswürdig ist die Quelle?
  • Welche Maintainer stecken dahinter?
  • Unter welcher Lizenz wird das Chart oder das Image angeboten?
  • Wann wurde das Projekt das letzte Mal aktualisiert?
  • Entspricht der Code gängigen Security-Best-Practices?

Natürlich kann man auch immer selbst die Images und Helm-Charts pflegen, aber bei Software, die sich laufend weiterentwickelt, darf man den Wartungsaufwand nicht unterschätzen. Auch die Frage „Was muss ich für die neue Keycloak-Version im Dockerfile oder Helm-Chart anpassen?“ stellt sich dann laufend. Aus diesem Grund entstehen oft Open-Source-Projekte. Nicht weil alles gratis ist, sondern weil man gemeinsam einen Mehrwert für viele schafft, der sonst für einzelne fast unmöglich zu erarbeiten wäre.

Es gibt auch gute Gründe, keine Charts aus der Community zu verwenden. Wenn eine Firma zum Beispiel komplett unabhängig sein will oder eine konkret auf die eigene Umgebung abgestimmte Lösung benötigt.

Für Keycloak gibt es ja erste Überlegungen, eine Alternative ins Leben zu rufen. Wie reagiert die Open-Source-Community auf die neue Paywall?

Für uns in der Firma war klar, dass wir eine nachhaltige Lösung für uns, aber auch für die Community suchen wollen. Ich habe deshalb über LinkedIn und Github-Issues in den jeweiligen Projekten versucht, gemeinsam mit der Community mögliche Alternativen zu finden. Es hat sich herausgestellt, dass die beste Alternative wäre, ein Helm-Chart so nahe wie möglich bei den Keycloak-Maintainern zu entwickeln. Das steigert den Wert des Projekts selbst und macht auch eine halbwegs effiziente Wartung möglich.

Einige Keycloak-Maintainer und -Contributoren stehen dem auch sehr offen gegenüber, wenngleich auch deren Kapazitäten knapp sind. Es geht jetzt also darum, das Ganze wirklich als Gemeinschaftsprojekt zu sehen, und nicht einfach jemandem die Aufgabe zu übergeben und dann nur zu konsumieren. Ob sich das bis zur Einführung der Paywall am 28. August noch ausgeht, steht leider noch nicht fest.

Was können Keycloak-Anwender jetzt tun?

Derzeit empfehle ich allen, die jeweiligen Kubernetes-Manifeste des Keycloak-Operators in der passenden Version ins eigene Helm-Chart zu integrieren und eine eigene Keycloak-CustomResource zu definieren. Wenn eine neue Version des Keycloak-Operators erscheint, muss man entsprechend die Kubernetes-Manifeste aus dem oben erwähnten Git-Repository beim neuen Versions-Tag herunterladen und bei sich integrieren.

Sobald dann ein offizielles Helm-Chart für den Keycloak-Operator zur Verfügung steht, wird dieses Vorgehen mit einem Update der Helm-Chart-Version um einiges komfortabler und Entwickler können es mit dem populären Tool renovate einfacher managen.

Unser Open-Source-Projekt kubriX wird auf jeden Fall nach der Umstellung am 28. August keine Bitnami-Images oder Helm-Charts mehr benötigen.

Eins ist mir noch wichtig festzuhalten: Es steht jeder Firma natürlich frei, ihr Geschäftsmodell rund um ihre Open-Source-Projekte so zu wählen, wie es ihr gefällt. Und jedem muss klar sein, dass Firmen auch im Open-Source-Umfeld Geld verdienen müssen. Sonst überlebt das beste Projekt nicht. Allerdings sind die kolportierten Preismodelle von Broadcom wohl nicht darauf ausgelegt, die breite Masse anzusprechen, obwohl sehr viele Contributoren in der Vergangenheit zur Qualität der Bitnami-Charts und -Images beigetragen haben.

Dementsprechend bin ich gespannt, wo sich das Bitnami-Projekt hinbewegt. Wir unterstützen auf jeden Fall weiterhin diverse Open-Source-Projekte und -Organisationen, von Bitnami müssen wir uns allerdings verabschieden.

Johannes, vielen Dank für das Gespräch!


(who)



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Kommentar: Das Elektroauto überzeugt im Alltag


Ich empfehle allen, die noch kein modernes Elektroauto ausprobiert haben, dies dringend bleiben zu lassen – sofern sie nicht bereit sind, im Anschluss an eine Probefahrt auch tatsächlich umzusteigen. Denn wer das einmal für sich ergebnisoffen ausprobiert hat, ist in der Regel für die Welt der Verbrenner verloren. Die nahezu lautlose Gewalt, mit der selbst ein Opel Corsa Electric (Test) im Vergleich zu den Verbrennern in diesem Modell spontan zupacken kann, stellt im täglichen Umgang einen fundamentalen Unterschied dar.

Dabei geht es nicht um lächerliche Beschleunigungsspielchen an der Ampel, sondern das Fahren an sich. Das drückt sich weniger in nackten Zahlen als im subjektiven Erleben aus. Ein E-Auto reagiert umgehend kraftvoll und leise, im Verbrenner muss für eine Reaktion die Drehzahl im richtigen Fenster liegen. Auch ich habe das Schalten gemocht und manch einem Antrieb gern zugehört. Was die meisten Autos mit Verbrenner akustisch aber absondern, erscheint mir verzichtbar. Auch wenn manch ein Enthusiast nun aufstöhnen mag: Vielen Autofahrern ist es schlicht egal, was ihr Modell antreibt. Möge es bitte angemessen beschleunigen, ruhig sein und keine hohen Kosten mit sich bringen.

„Aber die Reichweite, der hohe Kaufpreis und die stundenlangen Wartezeiten an der Ladesäule“, höre und lese ich oft. Vielfach kursieren dann Zahlen durch die Diskussion, die, nun ja, schon etliche Jahre auf dem Buckel haben. Die Wahrheit ist: Die meisten Fahrprofile bestehen fast ausschließlich aus Strecken, in denen die einmalige Reichweite keine oder fast keine Rolle spielt. Angesichts manch hartnäckiger Debatte frage ich mich auch, ob der Untergang des Abendlandes in Sicht ist, wenn man auf einer der seltenen Langstrecken nach 300 oder 400 km mal eine Pause machen muss. Eigentlich soll man das ja mit einem konventionellen Auto auch tun.


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Kommentar: Das Elektroauto überzeugt im Alltag“.
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Amazon überarbeitet seinen Cloud-Gaming-Dienst Luna und setzt auf Partyspiele


Amazon spendiert seinem Cloud-Gaming-Dienst Luna ein neues Design und mehr Spiele. Neben aktuellen Toptiteln soll es künftig mehr Partyspiele geben, die Prime-Mitglieder im Rahmen einer „GameNight“ auf dem Sofa zusammen mit Freunden und Familie spielen können. Die Teilnehmer des am Fernseher laufenden Spiels können dafür ihre Smartphones nutzen, gesonderte Controller sind nicht notwendig. Amazon verspricht, GameNight noch dieses Jahr allen Prime-Abonnenten ohne zusätzliche Kosten zur Verfügung zu stellen.

Luna ist 2022 in Nordamerika gestartet, seit März 2023 ist der Cloud-Gaming-Dienst in Deutschland verfügbar. Darüber lassen sich Spiele auf eine Reihe von Geräten streamen – darunter Fire TVs, iPhones und iPads, Windows-PCs und Macs, sowie Android-Smartphones und -Tablets. Prime-Mitglieder erhalten ohne zusätzliche Kosten Zugriff auf eine monatlich wechselnde Auswahl an Spielen. Sie können zudem ihr Ubisoft-Connect-Konto mit Luna verknüpfen und ausgewählte Ubisoft-PC-Spiele, die sie bereits besitzen, direkt auf ihrem Fire TV oder einem anderen unterstützten Gerät spielen.

Nach rund zweieinhalb Jahren bekommt Luna nun einen neuen Anstrich und wird etwas anders ausgerichtet. Denn nach Ansicht von Amazon gibt es weltweit mehr als 3 Milliarden Menschen, die spielen, aber nur rund 300 Millionen besitzen eine Spielkonsole und lediglich etwa 250 Millionen einen Gaming-PC. Die meisten Menschen spielen demnach auf dem Smartphone und sind weniger interessiert an komplexen Titeln, in die sie sich einarbeiten müssen und für die sie mehr in Hardware investieren müssten.

Deshalb wird Amazon sein Angebot an Partyspielen bei Luna erweitern, was mehr Spieler und eventuell neue Prime-Abonnenten anziehen soll. Neben Spielen wie „Angry Birds“ und Adaptionen von Brettspielen wie „Tabu“ lässt Amazon eigene Exklusivtitel entwickeln. Zum Start der GameNight kündigt Amazon „Courtroom Chaos: Starring Snoop Dogg“ an. Dabei handelt es sich laut Amazon um „ein von Menschen entwickeltes, KI-gestütztes Improvisationsspiel im Gerichtssaal, bei dem die Spieler verrückte Charaktere erfinden, wilde Geschichten erzählen und alles tun, um ihre Aussagen vor Richter Snoop Dogg zu verteidigen.“

Daneben wird es aber weiterhin aktuelle Toptitel bei Luna geben, die auch PC-Spieler anlocken sollen. Amazon verweist etwa auf „EA SPORTS FC 25“, „Assassin’s Creed Shadows“, „Fortnite“ und „Death Stranding“. Die Spiele werden Prime-Abonnenten ohne Zusatzkosten nutzen können, und Amazon verspricht, der GameNight künftig weitere Titel hinzuzufügen. Wann das überarbeitete Luna mit GameNight zur Verfügung stehen wird, ist unklar, aber man rechnet mit den nächsten Wochen. Schließlich sind es weniger als drei Monate bis Ende dieses Jahres.

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Neben der neuen GameNight ist ebenfalls unklar, wie umfangreich das Redesign von Luna ausfallen wird. Die Integration berühmter Persönlichkeiten wie Snoop Dogg soll aber nur den Anfang darstellen. „Dank der Fortschritte in der KI- und Cloud-Technologie gibt es neue Möglichkeiten, völlig andere Arten von Spielen zu entwickeln – Erlebnisse, die noch nie zuvor gab“, verspricht Amazon.


(fds)



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UltraFine evo 32U990A: LGs 6K-Monitor mit Thunderbolt 5 kommt im Oktober


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It was translated with technical assistance and editorially reviewed before publication.

Der südkoreanische Hersteller LG hat zehn Monate nach dem ersten Lebenszeichen des UltraFine-evo-6K-Monitors mit der Modellnummer 32U990A-S alle Informationen inklusive eines Preises veröffentlicht. Laut Hersteller ist der 31,5-Zoll-Bildschirm vor allem für „Kreativprofis mit anspruchsvollen Workflows“ bestimmt.

Der im Zuge der CES im Januar präsentierte Monitor bietet eine nochmals höhere Auflösung von 6144 × 3456 Pixeln als die bisher von LG angebotenen Ultrafine-5K-Modelle. Derzeit bietet nur Dells UltraSharp U3224KBA diese Auflösung. Die Pixeldichte steigt auf 224 Pixel pro Zoll (ppi) – 60 Prozent mehr als bei gleich großen 4K-Modellen (3840 × 2160 Pixel). LG setzt ein eigenes Panel vom Typ Nano IPS Black ein, das dunklere Schwarzwerte und damit höhere Kontraste erreicht als klassische IPS-Panels. Die Farbraumabdeckung mit 10-Bit-Abstufung pro Farbkanal beziffert LG auf 99,5 Prozent Adobe RGB sowie 98 Prozent DCI-P3. Der Hersteller kalibriert das Display ab Werk.



So viel zusätzliche Bildfläche haben Nutzer durch die 6K-Auflösung.

(Bild: LG)

Über längere Zeit schafft die Hintergrundbeleuchtung flächendeckend 450 cd/m². Kurzfristig sind bis zu 600 cd/m² möglich, womit der Monitor die Anforderung für VESA DisplayHDR 600 erfüllt. Der Standfuß ist höhenverstellbar, zudem lässt sich das Display um 90 Grad drehen (Pivot).

Als Gaming-Monitor ist der Bildschirm aufgrund seiner Bildwiederholrate von 60 Hertz weniger geeignet. LG macht in seiner Ankündigung ohnehin deutlich, dass er vor allem für Grafik- und Videobearbeitung geeignet sei. Laut LG ist der Bildschirm unter anderem durch einen Studio-Modus mit drei voreingestellten Farboptionen für Mac-Geräte geeignet.

Anschlussseitig kommt der UltraFine evo 32U990A mit zweimal Thunderbolt 5 (inklusive Displayport 2.1 und einmal 96-Watt-Laden), HDMI 2.1, Displayport 2.1 und dreimal USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s). Einer der beiden Thunderbolt-Anschlüsse und zwei USB-Ports dienen als Hub: Per Thunderbolt können Nutzer etwa ein weiteres Display verbinden (Daisy Chain) oder eine eGPU beziehungsweise SSD anschließen, an die normalen USB-Ports zum Beispiel Peripherie oder einen Ethernet-Adapter. Wer kein Thunderbolt oder das eng verwandte USB4 hat, kann den dritten USB-C-Anschluss als Upstream für den USB-Hub verwenden. Ein integrierter KVM-Switch erlaubt den Wechsel zwischen Bildquellen mit derselben angeschlossenen Peripherie.

Mit dem L-förmigen Standfuß lässt sich der Monitor kippen als auch in der Höhe verstellen. Außerdem lässt sich das Display um 90 Grad drehen (Pivot), etwa um lange Tabellen zu bearbeiten oder YouTube-Shorts anzusehen beziehungsweise zu bearbeiten. Alternativ kann der Monitor mittels VESA-Halterung (100 × 100 mm) auch an Standfüße und Monitorarme von Drittherstellern angebracht werden.


LG Ultrafine-6k-Display - Animation zeigt Höhenverstellung, Pivot und mehr

LG Ultrafine-6k-Display - Animation zeigt Höhenverstellung, Pivot und mehr

Das LG-Ultrafine-6K-Display bietet verschiedene ergonomische Anpassungsoptionen.

(Bild: LG Display)

Während der Bildschirm in einigen Ländern bereits verfügbar ist, soll er in Deutschland gegen Ende Oktober in den Handel kommen. Preislich ist er mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 2000 Euro günstiger als Dells UltraSharp U3224KBA, der mit einer UVP um die 2900 Euro gestartet war, mittlerweile aber für etwa 2200 Euro zu haben ist.


(afl)



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